Revalon
THAT GUY
Bin ich auch Nazi, weil ich das Game Two-Verballhornungsshört von Burzum getragen habe?
Ja. Alles Nazis!
Bin ich auch Nazi, weil ich das Game Two-Verballhornungsshört von Burzum getragen habe?
jaBin ich auch Nazi, weil ich das Game Two-Verballhornungsshört von Burzum getragen habe?
Ich habs geahnt Immer han i die PechJa. Alles Nazis!
Das es zwischendrin ein paar positive Beispiele gibt, bestreite ich ja gar nicht.Finde nicht das der Metal sich generell ausruht. Gibt genug Bands die noch was zu sagen haben und sich klar positionieren. Vor allem im Thrash Bereich.
Kreator, Power Trip, Havok u.a.
Machine Head und vorallem Robb Flynn selbst positioniert sich auch klar und verarbeitet das auch in Songs.
"Now I stand as a father, to men with no honor
Ashamed of the racists I used to call brothers
'Cause no flag can mean bravery when bloodied by slavery
The rebel, a devil, disguised as a savior
And the sickening feeling in the air
Is the fear to speak that no one dares"
Und ansonsten war der Metal doch hauptsächlich immer Entertainment und Show vom Black Metal bis zum Glam, oder was war diesbezüglich früher groß anders als heute? Abgesehen davon, das man damit so generell mehr provoziert hat und Leute schocken konnte. Aber Darüber hinaus war es ja nie mehr. Musste für mich auch nicht mehr sein.
Er hat Killerspiel gesagt!!!!!Das es zwischendrin ein paar positive Beispiele gibt, bestreite ich ja gar nicht.
Dem entgegen steht nur leider die besagte Masse, die lieber auf der Stelle sitzt.
Und das der Metal hauptsächlich Entertainment war, würde ich definitiv zurückweisen. Sowohl Fans als auch viele Bands und anders aktive Menschen in der Szene haben darin definitiv mehr gesehen als nur Entertainment. Kunst, Politikum, Lebenseinstellung. Ich erinnere mich da nur an die ständigen Debatten und Versuche Metal zu verbieten. Allein dadurch war das mehr als Entertainment. Oder die ganzen Killerspiel-Debatten bei denen Bands plötzlich Schuld daran sein sollten.
Wir waren alle mal Warriors of the World.Das es zwischendrin ein paar positive Beispiele gibt, bestreite ich ja gar nicht.
Dem entgegen steht nur leider die besagte Masse, die lieber auf der Stelle sitzt.
Und das der Metal hauptsächlich Entertainment war, würde ich definitiv zurückweisen. Sowohl Fans als auch viele Bands und anders aktive Menschen in der Szene haben darin definitiv mehr gesehen als nur Entertainment. Kunst, Politikum, Lebenseinstellung. Ich erinnere mich da nur an die ständigen Debatten und Versuche Metal zu verbieten. Allein dadurch war das mehr als Entertainment. Oder die ganzen Killerspiel-Debatten bei denen Bands plötzlich Schuld daran sein sollten.
Japp. Und zumindest ich hab es für gut befunden.Haben wir am Mittwoch eigentlich Nestor gehört?
Jap und du hast sie sehr abgefeiertHaben wir am Mittwoch eigentlich Nestor gehört?