Party.San 2022

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Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
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Oumpfgard
Finde nicht das der Metal sich generell ausruht. Gibt genug Bands die noch was zu sagen haben und sich klar positionieren. Vor allem im Thrash Bereich.
Kreator, Power Trip, Havok u.a.
Machine Head und vorallem Robb Flynn selbst positioniert sich auch klar und verarbeitet das auch in Songs.


"Now I stand as a father, to men with no honor
Ashamed of the racists I used to call brothers
'Cause no flag can mean bravery when bloodied by slavery
The rebel, a devil, disguised as a savior
And the sickening feeling in the air
Is the fear to speak that no one dares"


Und ansonsten war der Metal doch hauptsächlich immer Entertainment und Show vom Black Metal bis zum Glam, oder was war diesbezüglich früher groß anders als heute? Abgesehen davon, das man damit so generell mehr provoziert hat und Leute schocken konnte. Aber Darüber hinaus war es ja nie mehr. Musste für mich auch nicht mehr sein.
Das es zwischendrin ein paar positive Beispiele gibt, bestreite ich ja gar nicht.

Dem entgegen steht nur leider die besagte Masse, die lieber auf der Stelle sitzt.

Und das der Metal hauptsächlich Entertainment war, würde ich definitiv zurückweisen. Sowohl Fans als auch viele Bands und anders aktive Menschen in der Szene haben darin definitiv mehr gesehen als nur Entertainment. Kunst, Politikum, Lebenseinstellung. Ich erinnere mich da nur an die ständigen Debatten und Versuche Metal zu verbieten. Allein dadurch war das mehr als Entertainment. Oder die ganzen Killerspiel-Debatten bei denen Bands plötzlich Schuld daran sein sollten.
 

Alkrocker

W:O:A Metalmaster
19 Juli 2019
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Das es zwischendrin ein paar positive Beispiele gibt, bestreite ich ja gar nicht.

Dem entgegen steht nur leider die besagte Masse, die lieber auf der Stelle sitzt.

Und das der Metal hauptsächlich Entertainment war, würde ich definitiv zurückweisen. Sowohl Fans als auch viele Bands und anders aktive Menschen in der Szene haben darin definitiv mehr gesehen als nur Entertainment. Kunst, Politikum, Lebenseinstellung. Ich erinnere mich da nur an die ständigen Debatten und Versuche Metal zu verbieten. Allein dadurch war das mehr als Entertainment. Oder die ganzen Killerspiel-Debatten bei denen Bands plötzlich Schuld daran sein sollten.
Er hat Killerspiel gesagt!!!!! :o
 

Reiður Loki

VIP-Saufziege
7 Juli 2018
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Trier
Das es zwischendrin ein paar positive Beispiele gibt, bestreite ich ja gar nicht.

Dem entgegen steht nur leider die besagte Masse, die lieber auf der Stelle sitzt.

Und das der Metal hauptsächlich Entertainment war, würde ich definitiv zurückweisen. Sowohl Fans als auch viele Bands und anders aktive Menschen in der Szene haben darin definitiv mehr gesehen als nur Entertainment. Kunst, Politikum, Lebenseinstellung. Ich erinnere mich da nur an die ständigen Debatten und Versuche Metal zu verbieten. Allein dadurch war das mehr als Entertainment. Oder die ganzen Killerspiel-Debatten bei denen Bands plötzlich Schuld daran sein sollten.
Wir waren alle mal Warriors of the World.
Und dann kamt Ihr :rolleyes:
 
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