Aha40 Bands sind nicht 40%, sondern "nur" 25% von 200.
hab ich ja auch noch nich geschafft , allerdings im Harz diesjahr 41![]()
20% um genau zu sein
ich meinte schon die Haupttage Mi-Sa,Rein technisch schafft man das auf dem WOA ziemlich einfach, wenn man viel Zeit auf dem Gelände verbringen will und kann.
Bevor es Mittwoch anfängt, kann man schon über 10 unterschiedliche Bands/Gigs sehen und da ist der LGH noch nicht mit eingerechnet.
Dann sind es für die 3 Haupttage und den Nebentag am Mittwoch noch ~7 Bands am Tag.
Im Zweifelsfall holt man noch einen Gig von den Foreskins auf dem Campground mit![]()
Zwei Anmerkungen:Dann geb ich auch mal meinen unqualifizierten Senf dazu:
Ich fand die Preissteigerung von 2019 auf 22/23 eigentlich am heftigsten. Ein Tag extra und dann 66€ mehr? Ich meine, klar kann ich rechnen (3 Tage Festival 240€, 1 Tag extra halt 1/3 davon nochmal dazu), und gefühlt gehen seitdem die Shows auch nicht mehr bis spät in die Nacht. Rage hatte 2019 noch nen Slot um 3 Uhr, wären also um ~4:30 Uhr erst fertig. Jetzt sind die Haupbühnen meistens schon um spätestens halb zwei leise, mittwochs/Donnerstags sogar schon um und bei Mitternachts.
Die Preissteigerung von 333€ auf 349€ finde ich nun gar nicht sooo schlimm, vor allem weil die Preise 22 bis 25 recht stabil waren. Gut, ich muss als Radfahrer auch nicht noch nen Acess-Pass kaufen. Was mich da seitdem ehrer nervt ist, dass es quasi alle 6 Wochen ein neues Merch-Angebot gibt und man damit dauernd bombardiert wird.
Und auch wenn ich es mir damit schön rechne: ja, ich denke mir das auch nach dem Motto "Eine Woche Camping und dazu noch Musikshows wenn ich Bock hab". Eine Woche Camping kostet in SH beinahe das gleiche, je nachdem wo man hin fährt. Und verpflegen muss ich mich so oder so.
Dass ich damit auch einigen Leuten die Arbeitsplätze sichere ist mir klar. Am billigsten wäre es, zu Hause zu bleiben, aber darauf hab ich auch wieder keinen Bock. Tut halt gut mal raus zu kommen aus dem Alltag, und wenn man dann noch "zufällig" auf mehr oder weniger Gleichgesinnte trifft, ist doch auch gut.
Ich fürchte dass das nur so is, um einfach überleben zu können. Leider.Schade das immer mehr Festivals in die Hände von Investoren fallen. Da geht es primär nicht mehr um die Musik, sondern um Gewinnmaximierung.
Ja. Aber wenn ich sehe wie viele Festivals in den letzt 2-3 Jahren eingestellt wurden scheint ein Investor trotzdem die bessere Alternative zu sein.Schade das immer mehr Festivals in die Hände von Investoren fallen. Da geht es primär nicht mehr um die Musik, sondern um Gewinnmaximierung.
Weil das für Tickets nicht gilt. Da gibt es kein WiderrufsrechtIch finde es schade das ich um 2003Uhr 2Tickets erworben hatte, die Paypal Bezahlung hing..und abgebrochen wurde.
Dann bestellte ich nochmals 2 Tickets und schwups hatte ich 4 am nächsten Morgen 4..-
1400€..-
Hotline informiert.
Kein Entgegenkommen..
Helft mir..ich sehe nicht warum man mir mittels Fernabsatz nicht den Widerruf gestattet hat.
Kein Widerrufsrecht gibt es zudem nach § 312g Abs. 2 Nr. 9 BGB für Verträge im Zusammenhang mit Freizeitbetätigungen, wenn der Vertrag für die Erbringung einen spezifischen Termin oder Zeitraum vorsieht. Davon umfasst sind auch Tickets für Veranstaltungen wie Konzerte, Festivals oder Sportevents an einem festen Termin oder solche, die in einem genau angegebenen Zeitraum stattfinden sollen. Ob Bayreuther Festspiele oder Rock am Ring, bei derartigen Veranstaltungen hilft der Tipp mit dem „Online-Widerruf“ also nicht weiter.