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E'Lell

W:O:A Metalmaster
4 Juni 2003
40.303
808
128
51
Sauerland
www.ps-metal.de
erste Meldung:

San Francisco (dpa/WEB.DE) - Der kalifornische Gouverneur Arnold Schwarzenegger hat das Gnadengesuch eines Todeskandidaten abgelehnt.

Der wegen vierfachen Mordes verurteilte Kevin Cooper soll am 10. Februar durch eine Giftspritze sterben.

Zum ersten Mal seit seinem Amtsantritt musste der frühere Hollywoodstar über Leben und Tod eines Häftlings entscheiden. Schwarzenegger ist ein Befürworter der Todesstrafe. Coopers geplante Hinrichtung wäre die erste in Kalifornien seit zwei Jahren.


zweite Meldung:

Los Angeles (dpa) - Eine Hollywood-Stuntfrau hat den kalifornischen Gouverneur und früheren Filmstar Arnold Schwarzenegger wegen Verleumdung verklagt. Rhonda Miller hatte Schwarzenegger bereits vor den Gouverneurswahlen am 7. Oktober sexuelle Belästigung vorgeworfen. Als Reaktion darauf hätten Wahlhelfer von Schwarzenegger Miller fälschlicherweise mit Kriminaldelikten in Verbindung gebracht und ihr so nachhaltig geschadet, sagte die Anwältin der Klägerin, Gloria Allred.

Am Montag reichte Miller Klage beim Superior Court in Los Angeles ein. Schwarzenegger und sein Wahlkomitee hätten Miller durch «Rufmord» «schweren Schaden» zugeführt, sagte Allred.

Miller war eine von 16 Frauen, die Schwarzenegger sexuelle Belästigung vorgeworfen hatten. Allred zufolge verwiesen Wahlhelfer einen Tag vor der Wahl auf eine Gerichts-Webseite, die ein langes Vorstrafenregister einer anderen Frau mit dem gleichen Namen, Rhonda Miller, aufführte. Daraufhin sei die Stuntfrau in vielen Medienberichten fälschlicherweise als Kriminelle dargestellt worden. Durch die Rufschädigung habe Miller seither in Hollywood keine Aufträge erhalten, führte Allred aus.

Dem Sender CNN zufolge wies Schwarzeneggers Anwalt, Marty Singer, die Diffamierungsklage als haltlos zurück. Gleichzeitig tat er die früher geäußerten Vorwürfe sexueller Belästigung als «frei erfunden» ab.

Miller und Schwarzenegger arbeiteten 1991 an dem Action-Streifen «Terminator 2» und erneut bei den Dreharbeiten zu «True Lies» zusammen. Der Hollywoodstar habe sie dabei trotz ihrer Proteste an der Brust berührt, behauptet die Stuntfrau. Das Schwarzenegger-Wahlkampfteam habe die Schmutzkampagne gegen sie durchgeführt, damit niemand ihren Anschuldigungen glauben würde, so Miller. Der Schauspieler wurde im Oktober zum Gouverneur des bevölkerungsreichsten US-Staates gewählt.
 

Iscariah

Moderator
24 Juni 2003
135.038
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Braunschweig
Original geschrieben von E'Lell
erste Meldung:

San Francisco (dpa/WEB.DE) - Der kalifornische Gouverneur Arnold Schwarzenegger hat das Gnadengesuch eines Todeskandidaten abgelehnt.

Der wegen vierfachen Mordes verurteilte Kevin Cooper soll am 10. Februar durch eine Giftspritze sterben.

Zum ersten Mal seit seinem Amtsantritt musste der frühere Hollywoodstar über Leben und Tod eines Häftlings entscheiden. Schwarzenegger ist ein Befürworter der Todesstrafe. Coopers geplante Hinrichtung wäre die erste in Kalifornien seit zwei Jahren.

gut so!!
 

Haikansen

W:O:A Metalhead
8 Aug. 2002
3.747
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61
40
Middlfrangn!
www.haikansen.de
Hm... Todesstrafe is schon krass.
Gerechtfertigt? Hm... Ne lebenslange Sicherheitsverwahrung wäre sicherlich grausamer gewesen.
Außerdem: Man bringt keine Menschen um! Schon garnet vier Mal!
 

Haikansen

W:O:A Metalhead
8 Aug. 2002
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Middlfrangn!
www.haikansen.de
Original geschrieben von E'Lell
zweite Meldung:

Los Angeles (dpa) - Eine Hollywood-Stuntfrau hat den kalifornischen Gouverneur und früheren Filmstar Arnold Schwarzenegger wegen Verleumdung verklagt. Rhonda Miller hatte Schwarzenegger bereits vor den Gouverneurswahlen am 7. Oktober sexuelle Belästigung vorgeworfen. Als Reaktion darauf hätten Wahlhelfer von Schwarzenegger Miller fälschlicherweise mit Kriminaldelikten in Verbindung gebracht und ihr so nachhaltig geschadet, sagte die Anwältin der Klägerin, Gloria Allred.

Am Montag reichte Miller Klage beim Superior Court in Los Angeles ein. Schwarzenegger und sein Wahlkomitee hätten Miller durch «Rufmord» «schweren Schaden» zugeführt, sagte Allred.

Miller war eine von 16 Frauen, die Schwarzenegger sexuelle Belästigung vorgeworfen hatten. Allred zufolge verwiesen Wahlhelfer einen Tag vor der Wahl auf eine Gerichts-Webseite, die ein langes Vorstrafenregister einer anderen Frau mit dem gleichen Namen, Rhonda Miller, aufführte. Daraufhin sei die Stuntfrau in vielen Medienberichten fälschlicherweise als Kriminelle dargestellt worden. Durch die Rufschädigung habe Miller seither in Hollywood keine Aufträge erhalten, führte Allred aus.

Dem Sender CNN zufolge wies Schwarzeneggers Anwalt, Marty Singer, die Diffamierungsklage als haltlos zurück. Gleichzeitig tat er die früher geäußerten Vorwürfe sexueller Belästigung als «frei erfunden» ab.

Miller und Schwarzenegger arbeiteten 1991 an dem Action-Streifen «Terminator 2» und erneut bei den Dreharbeiten zu «True Lies» zusammen. Der Hollywoodstar habe sie dabei trotz ihrer Proteste an der Brust berührt, behauptet die Stuntfrau. Das Schwarzenegger-Wahlkampfteam habe die Schmutzkampagne gegen sie durchgeführt, damit niemand ihren Anschuldigungen glauben würde, so Miller. Der Schauspieler wurde im Oktober zum Gouverneur des bevölkerungsreichsten US-Staates gewählt.

Da hat sie selbst Schuld. Sie hätte ja schon vor 10 Jahren klagen können, klar das ihr da niemand mehr glaubt und nur logisch das sie sich dadurch selbst mehr schadet als hilft!
 

Geisteskrank

W:O:A Metalmaster
17 Juli 2002
26.841
1
81
Provinz Starkenburg
Original geschrieben von Iscariah
wenn es mörder oder kinderschänder usw sind auf jeden fall!!
die sollten man richtig tot quälen!! die haben jix anderes verdient!!

Bin generell dagegen...quälen sowieso...es ist einfach grundsätzlich falsch, sich aufs gleiche Niveau runterzulassen und, wie man in den USA sieht, senkt das die Kriminalstatistik bei Kapitalverbrechen nicht im Geringsten...
 

Iscariah

Moderator
24 Juni 2003
135.038
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Braunschweig
Original geschrieben von Geisteskrank
Bin generell dagegen...quälen sowieso...es ist einfach grundsätzlich falsch, sich aufs gleiche Niveau runterzulassen und, wie man in den USA sieht, senkt das die Kriminalstatistik bei Kapitalverbrechen nicht im Geringsten...
wenn man alle mörder usw hinrichten würde würde sie auch zurückgehen!!
 

Geisteskrank

W:O:A Metalmaster
17 Juli 2002
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Provinz Starkenburg
Original geschrieben von Iscariah
wenn man alle mörder usw hinrichten würde würde sie auch zurückgehen!!

NEIN eben nicht....das ist ja der grundsätzliche Fehler..denn es schreckt Niemanden ab...man muß vielmehr von der Präventions-Seite her rangehen, denn nur gute Lebensbedingungen schaffen niedrigere Raten...

Kapitalverbrecher gehen immer davon aus, nicht erwischt zu werden..
 

Iscariah

Moderator
24 Juni 2003
135.038
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Braunschweig
trotzdem bin ich dafür!! die haben es einfach nichtmehr verdient zu leben!!

immernoch besser als die nen leben lang ins gefängnis zu stecken!! und die durchzufüttern!! kostet alles unmengen an geld!!
 

Geisteskrank

W:O:A Metalmaster
17 Juli 2002
26.841
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81
Provinz Starkenburg
Original geschrieben von Iscariah
trotzdem bin ich dafür!! die haben es einfach nichtmehr verdient zu leben!!

immernoch besser als die nen leben lang ins gefängnis zu stecken!! und die durchzufüttern!! kostet alles unmengen an geld!!

Ich sage ja nicht, daß das alles wertvolle Menschen sind, aber generell ist Todesstrafe einfach der falsche Ansatz!