woa-klappstuhl
W:O:A Metalmaster
Also widersprichst du dir selbst!Mainstream hat ja nichts mit einer Musikrichtung zu tun, sonder mit dem, was die breite masse mag, bzw. in dem Fall hört und irgendwie gehören wir da auch mit rein.
Und Mainstream ist es doch genau dann, wenn durch mehrere "Gruppierungen" hindurch das gleiche "angesagt" ist.
Erst sagst du, Mainstream hat nichts mit der Musikrichtung zu tun.
Und dann sagst du, Mainstream ist das, was bei mehreren Gruppen angesagt ist!
Also eine Musikrichtung!
Ich nehm da ja als Beispiel gerne Metallica, man hört sie im Radio, auf Sendern, die sonst nichts aus dem Bereich Metal spielen und das weil es von hörern gewünscht wird, die sonst kein Metal hören, oder etwas damit zu tun haben.
Ergo bleibt Metallica zwar im Metal ansässig, aber ist gleichzeitig Mainstream.
Ja und?? Wer sagt denn hier was anderes??
Ich gehe sogar so weit und behaupte, mit der digitalen Vernetzung, sind alle Randgruppen "abgeschafft" worden.
immerhin ist es ja ohne Probleme möglich, sich zu organisieren, auszutauschen und bekannt zu machen.
Also heißt das, wenn ich im Netz bin, dann bin ich keine Randgruppe mehr mit meinem, sagen wir mal, Heimatmeldie-Metal??
Wasn das fürn Blödkram???
Und organisieren und austauschen konnte man sich vorher auch schon!! Oder wie erklärst du dir den Zuschauerandrang bei z. B. Woodstock?? Warn wohl alle zufällig da, was?
Wo??? Zeig!!!ich glaube eher, dass man versucht mit dem Begriff "Randgruppe" sich selbst zu rechtfertigen, dass Metal nicht mehr die "Musikrichtung" der breiten Masse ist.
ich glaube auch, wir sollten nicht alle über einen Kam scheren, wenn es um die Metalgemeinde geht.
Es gibt immer solche und solche.
Ich bin nun mit 2*18+6 Jahren (die Zahl 42 gefällt mir irgendwie nicht, so bleib ich jung ) nicht mehr ganz neu auf der Welt und höre zum Leidwesen meiner Eltern seit mitte der 70er Metal und ich muß doch niemandem durch meine Musik (die ich höhre)etwas beweisen, oder dafür kämpfen, dass Black Sabbath nunmal die besten sind und der rest eben Schrott.
Auch innerhalb der Metalszene sollten wir nicht vergessen, dass Geschmacksache eben nicht verhandelbar ist.
uhhhhhhhhhh... Das klingt schlau...
Und nu sag, wer hier alle über einen Kamm schert...
Wer macht sich denn hier fertig????Wir sollten nicht anfangen, wie die anderen Richtungen sich selbst nieder zu machen, sondern zu akzeptieren.
Das hat doch die letzten Jahre gut funktioniert. Kann doch nicht sein, dass ich nächstes Jahr mit ner Wumme nach Wacken muss, weil einer wie bei den schlechten Rappern meint rumballern zu müssen und mich zwingt, mich zu wehren.
Mit Worten und Argumenten zu äußern, dass man eine bestimmte Richtung nicht mag, gerne, bin ich dabei, aber sollten wir uns da Fertig machen?
Jupp, denk ich auch!!!Und ich glaube der gemeine Metaller, bekommt seinen Arsch schon hoch genug, wenn etwas anliegt, was es Wert ist. Wenn da ncihts ist, warum auch?