Erstmal: Ich grüße jeden Metalhead da draußen.
Zweimal: Ich hatte mir nach mehreren gewaltigen Streits eigentlich geschworen, politischen Themen innerhalb der Metalszene tunlichst aus dem Weg zu gehen.
Aber jetzt geht es nicht anders.
Ich habe in der Müller-Drogerie der hiesigen Köln-Arcaden etwas gefunden:
Mir suggeriert die schwarze Farbe des Banners und die darüber liegende Schrift "Metal Matters" und den damit beworbenen Discount, dass man hier einen Bezug auf die "Black Live Matters"-Bewegung nehmen möchte, um damit einen geschäftlichen (oder irgendwie gearteten) Vorteil zu ziehen.
Ich bin niemand, dem hier irgendjemand Rechenschaft schuldig wäre, aber könnte mir jemand erklären, wie man bitte dazu kommt, sowas als Marketing durchzuwinken?
Zweimal: Ich hatte mir nach mehreren gewaltigen Streits eigentlich geschworen, politischen Themen innerhalb der Metalszene tunlichst aus dem Weg zu gehen.
Aber jetzt geht es nicht anders.
Ich habe in der Müller-Drogerie der hiesigen Köln-Arcaden etwas gefunden:
Mir suggeriert die schwarze Farbe des Banners und die darüber liegende Schrift "Metal Matters" und den damit beworbenen Discount, dass man hier einen Bezug auf die "Black Live Matters"-Bewegung nehmen möchte, um damit einen geschäftlichen (oder irgendwie gearteten) Vorteil zu ziehen.
Ich bin niemand, dem hier irgendjemand Rechenschaft schuldig wäre, aber könnte mir jemand erklären, wie man bitte dazu kommt, sowas als Marketing durchzuwinken?