wir werdens erleben, aber nicht davon berichten können.ich lass mir hoffentlich noch ca. 70 jahre zeit auf die antwort.
edit sagt noch, man sollte alle friedlich glaubende leute respektieren, denn solange es sie glücklich macht ist es gut.
Genau. Und ob Theist oder Atheist ist im Grunde, finde ich, egal. Um mal einen Freund von mir zu zitieren (ist aus dem Kontext gerissen, pass taber auch hierzu echt gut): Beide Lager sollten kein Hateorade trinken.
Hab aber schon von genug Leuten mitgekriegt, dass die sich darauf beziehen. Darauf war das bezogen.
Naja, gibt ja aber genug Dinge, die sich eben nicht unwiderlegbar Beweisen lassen. Aber gut, jeder, wie ers braucht.
hate-orade? richtig "gelesen"?
das tu ich auch, und da haste recht.
edit sagt noch, man sollte alle friedlich glaubende leute respektieren, denn solange es sie glücklich macht ist es gut.
so zu sagen .Erleben nicht unbedingt. Aber sicher ersterben
Genau. Und ob Theist oder Atheist ist im Grunde, finde ich, egal. Um mal einen Freund von mir zu zitieren (ist aus dem Kontext gerissen, pass taber auch hierzu echt gut): Beide Lager sollten kein Hateorade trinken.
Isser im Atheismus auch.
Wenn man nämlich zugeben würde, dass man denkt, dass man sich evtl auch irren köntne, würds ja schon wieder ins agnostische gehen.
)
Ich persönlich bin eher Pantheist. Ansonsten Pazifist und auch Hedonist
Mal rein medizinisch betrachtet ist Religion durchaus etwas sehr positives. Gläubige leben im Durchschnitt länger, sind glücklicher und werden seltener krank. Viele religiöse Bräuche (wie die Fastenzeit etc.) haben ihren Ursprung als "gesundheitswirksame" Maßnahmen.
Interkulturell betrachtet ist Religion leider oft äußerst schlecht für die Leute. Ohne genaue Zahlen zu kennen, würde ich glatt mal behaupten, dass die Hälfte aller Kriege auf religiöse Gründe zurückgeht. Und auch in der heutigen Zeit wird die Religion ja gerne als Fahne vorneweggetragen, in vielen aktuellen Konflikten.
Hirnschlacht hat Recht - das Problem ist wohl oft dieser Absolutheitsanspruch. Da ist der Ärger gleich vorprogrammiert.
Dabei hat doch so gut wie jede Religion auch einen altruistischen Charakter, oder? Wenn sich die Gläubigen mal verstärkt darauf konzentrieren würden, könnte das imho schon viel helfen...
) ist streng katholisch, wie man so schön sagt. Für die gibts auch garnichts anderes, die geht auch jeden Sonntag in die Kirche und der ganze Mist eben, aber ich würde die nicht als gläubig bezeichnen, die ist einfach dumm! Gehört sich halt so, darum macht man das auch. Aber ich kenne sie auch nicht so richtig!
D) leichter begründen zu können. So wirkt es zumindest zumeist auf mich.
Und, um es für das "gemeine Fußvolk"