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Kate McGee

W:O:A Metalgod
13 Aug. 2002
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Kronach
franconianpsycho.blogspot.com
Iscariah schrieb:
na dann brauchen die ja nimmer auf den ozzfesten zu spielen und koennen aufs woa kommen! :)
das hab ich mir auch gedacht. ;)
andererseits, die Fans können ja nix dafür.



Naja, war ja wohl Frau Osbourne schuld an der Aktion. Was ihr Ansehen bei mir nicht grade steigert. Aber Hut ab vor Maiden, das Konzert dann durchzuziehen. Die Fans scheinen ja auf der Seite von Maiden gewesen zu sein.
 

Judas

W:O:A Metalmaster
6 Aug. 2003
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Akielpulco, nicht weit weg von Kalifornien
Kate McGee schrieb:
Die Fans scheinen ja auf der Seite von Maiden gewesen zu sein.

...was ja wohl auch nur recht und billig war.
So ein Kindergarten, den Sahron da durchgezogen hat... *kopfschüttel*

Unfassbar. Ozzy hat davon garantiert nix mitbekommen,sonst hätt er das nicht zugelassen, garantiert.Aber der ist doch eh seit Jahren nur noch Marionette ( von Sharon oder wahlweise dem Alk...)
 

Thordis V.

W:O:A Metalgod
25 Nov. 2001
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Linz und Bern
www.myspace.com
tschaka!

"Piano Man" ist wieder daheim

Der mysteriöse, stumme Piano-Mann, der Anfang April an der britischen Kanalküste aufgegriffen wurde, ist ein 20-jähriger Bayer.

Er habe die Ärzte und die Pfleger der Klinik, in der er behandelt wurde, monatelang getäuscht, berichtet das Boulevardblatt "Daily Mirror": Jetzt habe er gestanden, seinen Gedächtnisverlust und sein angeblich posttraumatisches Verhalten nur gespielt zu haben.

Nach Bayern zurückgekehrt

Bereits am Samstag soll der 20-Jährige, dessen Name der Öffentlichkeit nach wie vor nicht bekannt ist, zu seiner Familie nach Deutschland geflogen sein. Ein Sprecher des deutschen Auswärtigen Amts, der allerdings anonym bleiben wollte, bestätigte das gegenüber der Nachrichtenagentur AP.

Die britischen Gesundheitsbehörden erklärten am Montag, dass sich der "Piano Man" nicht mehr in ihrer Obhut befinde. Weitere Details gaben sie unter Berufung auf die ärztliche Schweigepflicht nicht bekannt.

Kein Klaviervirtuose

Der in triefend nasser Kleidung und ohne Ausweispapiere aufgefundene Mann antwortete von Anfang an auf alle Fragen nur mit der Zeichnung eines Klaviers. Daraus wurden Vermutungen abgeleitet, dass es sich um einen Pianisten handeln könnte, der einen Nervenzusammenbruch hatte und sich an nichts mehr erinnerte.

Zudem machten Berichte die Runde, dass er ausgezeichnet klassische Musik spielen könne. In der Klinik Little Brook in Dartford (Kent) bestätigte sich das jedoch nicht. "Jetzt heißt es, dass er in der Klinikkapelle ständig nur auf einer Taste herumklopfte", schildert der "Daily Mirror".

Lust aufs Reden

"Eine Krankenschwester ging am Freitag in sein Zimmer und sagte: 'Werden Sie heute zu uns sprechen?' Er antwortete einfach: 'Ja, ich glaube, das werde ich'", zitiert das Blatt einen "Insider" des Krankenhauses.

"Mit geistig Behinderten gearbeitet"

"Er hat uns alles über seine Familie in Deutschland erzählt. Sein Vater besitzt einen Bauernhof, und er hat zwei Schwestern. Er sagte auch, dass er homosexuell sei", so die Quelle weiter.
"Wir haben herausgefunden, dass er früher mit geistig Behinderten gearbeitet hat und deren Verhaltensweisen nachspielte. Er hat uns alle an der Nase herumgeführt, zwei sehr erfahrene Chefärzte inklusive."

Selbstmord geplant

Er habe nach seinem jetzigen Bekenntnis bei einer Befragung das Klavier gezeichnet, weil das der erste Gegenstand war, der ihm in den Sinn kam.

Über seinen Fund in durchnässten Kleidern am Strand sagte der Mann laut "Daily Mirror", dass er seinen Arbeitsplatz in Paris verloren habe und mit dem Eurostar-Zug nach Großbritannien gefahren sei. Dort habe er Selbstmord begehen wollen.

Droht Klage?

Die britischen Gesundheitsbehörden, die viel Geld für seine Betreuung ausgegeben hätten, wollten ihn jetzt auf Entschädigung klagen, heißt es im "Daily Mirror".
 

Fyodor

W:O:A Metalmaster
2 Juni 2003
11.719
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Lord Soth schrieb:
"...Mit dem katholischen Weltjugendtag in Köln beginnt heute ein Großereignis der Superlative. Bereits gestern reisten mehr als 400.000 Gläubige ins Rheinland - beim Höhepunkt der sechstägigen Veranstaltung, der Papstmesse am Sonntag, werden 800.000 Menschen erwartet. Für Papst Benedikt XVI. handelt es sich um die erste Auslandsreise seit seinem Amtsantritt."

Interessant... Köln ist also Ausland für den Papst...soso!:p
Der Papst ist das Oberhaupt des Vatikans, was ein eigenständiger Staat ist. Er hat einen vatikanischen Paß. Also ist er kein Deutscher mehr, sondern ein Vatikaner (?). Ergo ist Deutschland für ihn Ausland. Paßt doch alles?

Kate McGee schrieb:
Maiden beim Ozzfest mit Eiern beworfen.......unter anderem......

http://www.roadrunnerrecords.com/bl...ewsitemID=40691

ausm englischen Forum - ich bin immernoch etwas baff, sowas kann ja wohl net sein. Ob Maiden nochmal freiwillig Ozzfest mitmachen?
Das kann doch mal echt nicht sein! So viel Unprofessionalität hätte ich der guten Frau Osbourne nicht zugetraut.
 
L

Lord Soth

Guest
http://www.heise.de/newsticker/meldung/63077

Robert Moog gestorben

Bob Moog, ein Pionier der elektronischen Musik, ist gestern im Alter von 71 Jahren in Asheville im US-amerikanischen Bundesstaat North Carolina gestorben. Auf seiner Homepage hatte er sich von seinen Fans bereits Ende Juni verabschiedet, "ehe ich ein lallendes Bündel bin".

Bob Moogs Geschichte begann 1955 mit dem Bau von Theremins, die er im Keller des Elternhauses in Flushing bei New York baute. Ein Moog-Theremin kam beim Hit Good Vibrations der Beach Boys zum Einsatz. Nach einer Serie von vielen Experimenten baute Bob Moog 1964 den Analogsynthesizer MiniMoog, der als der "erste kompakte, bedienungsfreundliche Synthesizer" beworben wurde und für Moog mit der Grammy-LP Switched on Bach von Walter Carlos den Durchbruch brachte.

Moog-Synthesizer wurden von den Doors, Frank Zappa, Chick Corea und Kraftwerk benutzt, kamen aber auch gelegentlich bei den Beatles, Rolling Stones und Grateful Dead zum Einsatz. You Haven't Done Nothin von Stevie Wonder schrieb Moog-Geschichte. (...)
 

KaeptnKorn

W:O:A Metalmaster
16 Juli 2003
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Hamburg
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,370759,00.html


Der US-Schriftstellers Hunter S. Thompson hatte verfügt, nach seinem Selbstmord solle seine Asche per Rakete in alle Winde zerstäubt werden - dieser Wunsch ist nun erfüllt worden. Schauspieler Johnny Depp betätigte sich als Kanonier.

Denver - Thompson, den Literaturkritiker zu den bedeutendsten US-Autoren des 20. Jahrhunderts rechnen, hatte sich am 20. Februar durch einen Kopfschuss selbst getötet und in seinem Testament den Ablauf der Feier festgelegt. Nach Angaben von Freunden hatte er sich immer gewünscht, nach seinem Tod die Erde mit einem großen Knall zu verlassen. Johnny Depp, einer der etwa 300 Gäste, zündete die Rakete, die auf Thompsons Anwesen in Woody Creek beim Nobel-Skiort Aspen aufgebaut worden war.


Thompsons Witwe Anita sagte: "Er liebte Explosionen". Nach dem Raketenstart floss der Alkohol in Strömen, so wie es sich der Verstorbene gewünscht hatte. Thompson schrieb viele seiner Reportagen im volltrunkenen Zustand - was er stets thematisierte, weil nach seiner Überzeugung der Autor ein untrennbares Element eines Textes ist. Er schuf einen eigenen Stil im Grenzbereich zwischen Journalismus und literarischer Fiktion, der als "Gonzo-Journalismus" bekannt wurde.

Seinen bekanntesten Roman veröffentlichte Thompson 1971: "Fear and Loathing in Las Vegas" (deutscher Titel: "Angst und Schrecken in Las Vegas"). Fünf Jahre zuvor war er durch sein Buch "Hell's Angels" bekannt geworden, einer literarischen Reportage aus dem Innenleben der damals weithin gefürchteten Rockergruppe. Depp hatte die Ikone der literarischen US-Subkultur 1998 in dem Film "Fear and Loathin in Las Vegas" verkörpert.



Öhm, ja , total bekloppt der Heini. :rolleyes: