woa-klappstuhl
W:O:A Metalmaster
JO, bin ja schon entspannt...

Ein Hund ist ein Familienmitglied, ein Freund! Ich könnte aus moralischen Aspekten niemals einen Hund essen. Zumindest nicht wenn es keine absolute Notsituation ist. Selbst dann würd ich glaub ich eher verrecken als meinen eigenen Hund zu essen."Katze schmeckt wie Kaninchen"
Altes Thema.
Ich frage mich immer, wieso der Verzehr von Hunden und Katzen schlimmer ist als das Essen von zum Beispiel Schweinen, die ja als sehr intelligent gelten und auch nachweislich zu komplexen Emotionen fähig sind.
Kann da jemand was dazu sagen, der mehr Ahnung hat?
Die Aufklärung schafft sich ab
Nach einen britischen Wissenschaftler könnten extrem religiöse Menschen, weil sie mehr Kinder zeugen, zur Mehrheit werden
Nein, die Welt wird bekanntlich schon von den Muslimen überrannt.Er könnte recht haben...
Nein, die Welt wird bekanntlich schon von den Muslimen überrannt.
Ah sehr interessant, danke.
Gegen Katzen spricht aber in dem Fall eigentlich nur "Ach aber die sind doch soo süüüss!", oder?
Ähm Nein, unsere Katzen gehören definitiv auch zur Familie!
Nicht weniger als es ein Hund würde!
Ja, für euch, aber die Katzen sehen das vielleicht anders? Ich weiss es nicht. So hatte ich Fee verstanden.
Ähm Nein, unsere Katzen gehören definitiv auch zur Familie!
Nicht weniger als es ein Hund würde!
Ja, für euch, aber die Katzen sehen das vielleicht anders? Ich weiss es nicht. So hatte ich Fee verstanden.
Eine Katze erkennt zwar die Familie, bei der sie lebt als die "ihre" an, aber in einer grundlegend anderen Art und Weise als ein Hund. Katzen und Menschen können keine echten Sozialpartner sein. Das widerspricht der Biologie der Katzen.
Welcher Art ist das dann? Bin ich als Katzenhalter für die Katze ausschließlich "Lieferant" für Futter, Streicheleinheiten, Beschäftigung und so weiter? Bin ich, wenn meine völlig verängstigte Katze sich beim Tierarzt an mich drückt, auch nur "Lieferant" für Schutz vor dem bösen Mann mit der Spritze?
Mag sein dass das bei Hunden eine wirkliche Partnerschaft ist, während Katzen weitgehend für sich bleiben, betrachten was so vor sich geht, und die Annehmlichkeiten die die Menschen ihnen zukommen lassen zur Kenntnis nehmen. Aber Sozialpartner können imho auch Katzen sein - nur nicht auf der gleichen Ebene wie der Mensch.
Mensch, da schafft man sich extra gleich zwei Katzen an, und trotzdem werden sie fehlgeprägt.Haben sich immer mehr mit uns beschäftigt als untereinander.
Ja, das ist der Punkt. Für MICH gehören auch meine Vögel zur Familie, ich bin aber definitiv nicht Teil ihres SchwarmsFür die Vögel bin ich nur der, der Futter bringt und doof guckt. Und eine Katze kennt gar kein Sozialverhalten wie Hunde es haben. Ein Hund begreift sich als Teil der Familie, des Rudels, eine Katze tut dies nicht, da sie gar kein Rudelverhalten kennt. Eine Katze erkennt zwar die Familie, bei der sie lebt als die "ihre" an, aber in einer grundlegend anderen Art und Weise als ein Hund. Katzen und Menschen können keine echten Sozialpartner sein. Das widerspricht der Biologie der Katzen.
Davon hab ich ja überhaupt nix gesagt. Tüllich sucht ne Katze Schutz beim Halter. Sie vertraut dir ja. Aber dahingehend sind ja auch viele andere Tiere lernfähig.
Dass Hunde unter allen anderen Tieren eine besondere Stellung in Bezug auf den Menschen einnehmen, ist halt afaik aktueller Stand innerhalb der Verhaltensforschung. Damit will ich keinem Katzen- oder Sonstwashalter auf die Füße treten. Es wurde gesagt, man könne eine spezielle Abscheu gegenüber dem Verzehr von Hunden nicht rational erklären, ich sage "doch" und zwar aus dem und dem Grund und mehr nicht.
Naja, ich erinner mich da gerade an die Berichte, von demjenigen, der bei Gorrilas gelebt hat und da dann auch Teil der Gruppe wurde und die Geschichte von dem von Wölfen aufgezogenen Jungen, ist doch glaub ich auch wirklich passiert, oder?
Und ja, Katzen sind meist an sich Einzelgänger, aber das sind auch Menschen manchmal, da finde ich es mindestens genauso bemerkenswert, das dann sogar soetwas wie ein Vertrauensverhältnis und eine bewusste Wahl dieser Vertrauensperson zustande kommt, obwohl es halt nichtmal genetisch bedingt ist.
Wie soll jemand denn ein noch "echterer" Sozialpartner sein, als wenn er dich als Familienmitglied und Vertrauten anerkennt?
(Ich hab auch definitiv verstanden wie du das meinst und biologisch mag das auch stimmen, aber Biologie ist ja nicht alles!^^)