Meldung des Tages

[Gyfu]

Nich im Ernst! *umkipp*

watt weiß ich, ob es wirklich stimmt. hab das nur irgendwo mal gelesen. aber zutrauen würd ich es der alten und es spricht für die aufgeklärtheit, der personen, die in den staaten leben, wo die todesstrafe ausgeübt wird

 

[Gyfu]

Zutrauen würd ich's ihr

*abklatsch*

 

[Bärtel]

...aufgeklärtheit...staaten...

Hihi.

 

[E'Lell]

*abklatsch*

High five, Babe!

 

[wackengeher]

Ah wat. Das unterstell ich gar nich. Nur sind Fehler immer möglich und die Todesstrafe ist halt irreversibel.

Das stimmt, das Argument lasse ich auch gelten, daher war ja mein Einwand, für Fälle wo die Beweislage bei Mord und Co. Glasklar ist (auf frischer Tat erwischt oder die Beweislast ist so erdrückend, dass ein Irrtum ausgeschlossen ist), die Todesstrafe und wo Zweifel sein könnten, eine wirkliche Lebenslange Haftstrafe (also nicht nur 15 lächerliche Jahre)

Das schlimme ist für Vergewaltigung gibt es in Deutschland nicht mal 15 Jahre.

 

[*Fee]

watt weiß ich, ob es wirklich stimmt. hab das nur irgendwo mal gelesen. aber zutrauen würd ich es der alten und es spricht für die aufgeklärtheit, der personen, die in den staaten leben, wo die todesstrafe ausgeübt wird

Ich glaub das ohne Weiteres

 

[Gyfu]

Hihi.

tjaja....ist immer wieder nett anzusehen/anzuhören....verdummung für anfänger

Das stimmt, das Argument lasse ich auch gelten, daher war ja mein Einwand, für Fälle wo die Beweislage bei Mord und Co. Glasklar ist (auf frischer Tat erwischt oder die Beweislast ist so erdrückend, dass ein Irrtum ausgeschlossen ist), die Todesstrafe und wo Zweifel sein könnten, eine wirkliche Lebenslange Haftstrafe (also nicht nur 15 lächerliche Jahre)

Das schlimme ist für Vergewaltigung gibt es in Deutschland nicht mal 15 Jahre.

wie will man aber das richtige maß festlegen, frag ich mich immer wieder.
was ist die "richtige" bestrafung für welches verbrechen?
find das nicht so einfach zu beurteilen.

Ich glaub das ohne Weiteres

ich ja auch

 

[*Fee]

Das stimmt, das Argument lasse ich auch gelten, daher war ja mein Einwand, für Fälle wo die Beweislage bei Mord und Co. Glasklar ist (auf frischer Tat erwischt oder die Beweislast ist so erdrückend, dass ein Irrtum ausgeschlossen ist), die Todesstrafe und wo Zweifel sein könnten, eine wirkliche Lebenslange Haftstrafe (also nicht nur 15 lächerliche Jahre)

Das schlimme ist für Vergewaltigung gibt es in Deutschland nicht mal 15 Jahre.

Die Todesstrafe wird jetzt schon nur bei "glasklaren" Fällen mit erdrückender Beweislast verhängt. Wenns Zweifel gibt, wird der Angeklagte freigesprochen und kriegt nichtmal lebenslänglich. Das funktioniert so wie du dir das vorstellst einfach nicht. Man war sich IMMER sicher den Richtigen hinzurichten und trotzdem hats schon Unschuldige erwischt.

 

[wackengeher]

Die Todesstrafe wird jetzt schon nur bei "glasklaren" Fällen mit erdrückender Beweislast verhängt. Wenns Zweifel gibt, wird der Angeklagte freigesprochen und kriegt nichtmal lebenslänglich. Das funktioniert so wie du dir das vorstellst einfach nicht. Man war sich IMMER sicher den Richtigen hinzurichten und trotzdem hats schon Unschuldige erwischt.

Du darfst allerdings nicht solche unschuldige mit ran ziehen, die aus welchen Gründen auch immer gestehen und die Schuld auf sich nehmen, obwohl sie es gar nicht waren.

Zudem du Amerikanisches Gesetz und Verurteilungen nicht mit deutschen Vergleichen kannst. Die haben doch schon ne ganz andere Vorgehensweise der Prozessführung die viel mehr Fehler und Fehlentscheidungen zulässt als im deutschen System.

Das richtige Maß ist halt immer schwer festzulegen, aber Richter verdienen auch nen Haufen Kohle, dann sollen die auch die Kompetenz besitzen das richtige Maß festlegen zu können.

 

[Gyfu]

Du darfst allerdings nicht solche unschuldige mit ran ziehen, die aus welchen Gründen auch immer gestehen und die Schuld auf sich nehmen, obwohl sie es gar nicht waren.

Zudem du Amerikanisches Gesetz und Verurteilungen nicht mit deutschen Vergleichen kannst. Die haben doch schon ne ganz andere Vorgehensweise der Prozessführung die viel mehr Fehler und Fehlentscheidungen zulässt als im deutschen System.

Das richtige Maß ist halt immer schwer festzulegen, aber Richter verdienen auch nen Haufen Kohle, dann sollen die auch die Kompetenz besitzen das richtige Maß festlegen zu können.

richter verdienen hier in deutschland keinen haufen kohle

 

[wackengeher]

richter verdienen hier in deutschland keinen haufen kohle

Och wenn man so 3200 bis 7300 netto mit nach Hause bringt, find ich darf man das schon "HAUFEN KOHLE" nennen.

http://www.besoldungstabelle.de/media/pdf/besoldungsordnung_R_rug_012007.pdf

Hier steht, welcher Richter in welche Besoldungsgruppe kommt:

http://de.wikipedia.org/wiki/Besoldungsordnung_R

 

[Gyfu]

Och wenn man so 3200 bis 7300 netto mit nach Hause bringt, find ich darf man das schon "HAUFEN KOHLE" nennen.

http://www.besoldungstabelle.de/media/pdf/besoldungsordnung_R_rug_012007.pdf

die 7300 sind ja nun aber erst nach ein paar jahren erreicht und die stellen, wo das zu erreichen ist, sind rar gesät.
und insgesamt bei im durchschnitt über 40 std pro woche und der schlagzahl, die vorgelegt wird, finde ich von einem haufen kohle zu sprechen, nicht angemessen.

 

[wackengeher]

die 7300 sind ja nun aber erst nach ein paar jahren erreicht und die stellen, wo das zu erreichen ist, sind rar gesät.
und insgesamt bei im durchschnitt über 40 std pro woche und der schlagzahl, die vorgelegt wird, finde ich von einem haufen kohle zu sprechen, nicht angemessen.

naja wer macht schon 40 Std. Woche^^ Ich bin froh, wenn ich mal ne Woche habe wo ich wirklich nur 40 Std. auf Arbeit bin.

 

[Gyfu]

naja wer macht schon 40 Std. Woche^^ Ich bin froh, wenn ich mal ne Woche habe wo ich wirklich nur 40 Std. auf Arbeit bin.

es geht mir nicht darum, jetzt darüber zu sprechen, was andere für 40 std in der woche bekommen
es geht mir darum, dass ich diese aussage ablehne, da ich nicht denke, dass jemand aufgrund seiner qualifikation durch ein studium und mit den arbeitsbedingungen in diesem fall pauschal mal überbezahlt ist.

 

[wackengeher]

es geht mir nicht darum, jetzt darüber zu sprechen, was andere für 40 std in der woche bekommen
es geht mir darum, dass ich diese aussage ablehne, da ich nicht denke, dass jemand aufgrund seiner qualifikation durch ein studium und mit den arbeitsbedingungen in diesem fall pauschal mal überbezahlt ist.

sag ich ja auch nicht. Überbezahlt finde ich nicht, allerdings sollte man bei so einem Gehalt auch was von dem Arbeitnehmer eine entsprechend gute Qualifikation verlangen dürfen.