irgendwo muss aber auch mal Schluss sein...man kann der Bevölkerung ja nicht jedes bisschen Mündigkeit wegnehmen, "und wenn nicht durch Verbote dann durch Preiserhöhung". Hintergrund ist sicher, dass die vor Krawallen und zunehmend unzufriedenenen Wählern Angst haben, wenn sie denAlkohol verteuern.Endlich mal gute Nachrichten.
irgendwo muss aber auch mal Schluss sein...man kann der Bevölkerung ja nicht jedes bisschen Mündigkeit wegnehmen, "und wenn nicht durch Verbote dann durch Preiserhöhung". Hintergrund ist sicher, dass die vor Krawallen und zunehmend unzufriedenenen Wählern Angst haben, wenn sie denAlkohol verteuern.![]()
Steuererhöhung auf Alkohol und Tabak ist vom Tisch
Vorschläge der Drogenbeauftragten des Bundes, Sabine Bätzing (SPD), zur Alkohol- und Tabakprävention sollen nach einem Bericht des Hamburger Abendblatts nur in entschärfter Form umgesetzt werden.
Die Erhöhung der Steuern auf Alkohol und Tabakprodukte sei vom Tisch, berichtete die Zeitung unter Berufung auf Regierungskreise. Finanz- und Gesundheitsministerium hätten sich stattdessen darauf geeinigt, eine Studie in Auftrag zu geben, die die Folgen von Steuererhöhungen untersucht. Das Ergebnis werde in zwei Jahren erwartet.
Auch die von Bätzing geplanten Warnhinweise auf Alkoholprodukten würden nach der Abstimmung mit den zuständigen Ministerien zunächst nicht eingeführt, berichtet die Zeitung. Zunächst sollten Ergebnisse aus Frankreich abgewartet werden, wo solche Piktogramme bereits im Einsatz sind.
dpa
http://www.focus.de/politik/deutsch...kohol-und-tabak-ist-vom-tisch_aid_371875.html
Noch mal Glück gehabt.![]()
Das kann schon sein. Dann kommt die erhöhung bestimmt nach der Bundestagswahl wenn alles entschieden ist.Vor der wahl muß man sich ja gut stellen mit den Bürgern.
Das kann schon sein. Dann kommt die erhöhung bestimmt nach der Bundestagswahl wenn alles entschieden ist.Vor der wahl muß man sich ja gut stellen mit den Bürgern.
allerdings. Was nach der nächsten Bundestagswahl so alles kommt, möchte ich eigentlich sowieso gar nicht wissen.Das kann schon sein. Dann kommt die erhöhung bestimmt nach der Bundestagswahl wenn alles entschieden ist.Vor der wahl muß man sich ja gut stellen mit den Bürgern.
ich ehrlich gesagt auch nicht ...allerdings. Was nach der nächsten Bundestagswahl so alles kommt, möchte ich eigentlich sowieso gar nicht wissen.![]()
Schön das wir auf einer Wellenlänge sind.Genau mein Gedanke...
Ja leider schon! Alles Verarsche.ist das nicht vor jeder wahl so ?
allerdings. Was nach der nächsten Bundestagswahl so alles kommt, möchte ich eigentlich sowieso gar nicht wissen.![]()
irgendwo muss aber auch mal Schluss sein...man kann der Bevölkerung ja nicht jedes bisschen Mündigkeit wegnehmen, "und wenn nicht durch Verbote dann durch Preiserhöhung". Hintergrund ist sicher, dass die vor Krawallen und zunehmend unzufriedenenen Wählern Angst haben, wenn sie denAlkohol verteuern.![]()
Zahnarzt-Panik: Mädchen hungerte sich zu Tode
London (dpa) - Ein britisches Mädchen hat sich aus Panik vor dem Zahnarzt zu Tode gehungert. Sophie Waller aus Cornwall hatte sich geweigert zu essen und trinken, nachdem ihr acht Zähne entfernt worden waren.
Die Achtjährige starb Ende 2005 an Nierenversagen. Das ging jetzt aus einer Gerichtsuntersuchung in der westenglischen Stadt Truro hervor. Die Richterin machte das Versagen der Ärzte und Behörden für den Tod des Mädchens verantwortlich.
Die Eltern berichteten, dass ihre Tochter Angst vor dem Zahnarzt hatte und sich geweigerte hatte, zu schlafen, sprechen und essen, als bei ihr ein Milchzahn locker war. Darauf wurde sie in ein Krankenhaus gebracht, um die Zähne unter Vollnarkose zu ziehen. Nach der Operation aber weigerte sich Sophie, ihren Mund zu öffnen und wurde auf der Station künstlich ernährt.
Nach Angaben des Gerichts wurde sie nach einer psychologischen Untersuchung dennoch nach Hause entlassen. Dort verschlechterte sich ihr Zustand später wieder. Die Eltern wollten sie zurück ins Krankenhaus bringen, wurden dort aber an den lokalen Arzt verwiesen. Doch Warnungen der Klinik über Sophies Gesundheitszustand gingen zum falschen Hausarzt. Nachdem Sophie in den letzten Wochen vor ihrem Tod elf Kilo verloren hatte, starb sie am 2. Dezember 2005.
Die Ärzte hätten versagt, den Zustand des Mädchens richtig einzuschätzen, sagte die Richterin Emma Carlyon. Sophies Leben hätte durch eine bessere Versorgung gerettet werden können. Das Krankenhaus entschuldigte sich nun bei den Eltern. In einer Mitteilung erklärten die Eltern, die "einzige Rechtfertigung für Sophies Tod" sei, dass die Abläufe in den beteiligten Behörden verbessert worden seien. "Das wird hoffentlich einem anderen Kind das Leben retten."
Nur eine Frage der Zeit, dieses moderne Phänomen einer "Fürsorglichkeitsdiktatur" wird noch weiter um sich greifen.
War nichtmal die Rede von Warnhinweisen für Schwangere und andere auf alkoholischen Getränken, ähnlich denen auf Zigarettenpackungen? Ist ja auch alles so notwendig, bloß nicht selber denken, und erwachsenen Menschen die Mündigkeit, etwas richtig oder falsch einzuschätzen, aberkennen, jaja....![]()
allerdings. Was nach der nächsten Bundestagswahl so alles kommt, möchte ich eigentlich sowieso gar nicht wissen.![]()
ich ehrlich gesagt auch nicht ...![]()