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Heimdoki

W:O:A Metalmaster
14 Juni 2004
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Bleischt aus Hesse
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http://portal.gmx.net/de/themen/nac...t-Videoszene-von-U-Bahn-Ueberfall,page=0.html
:rolleyes:
Wie ich doch die Partei liebe, die meine Eltern seit Jahr und Tag wählen...



Vollhonk Koch ist auch auf den Rassisten-Zug aufgesprungen, wie damals mit der skandalösen Unterschriften-Aktion... :mad::mad:

Wenn man politisch einiges verbockt müssen halt wieder Ausländer als Sündenbock herhalten, auch wenn andere Themen insgesamt wichtiger wären (so herrlich vorhersehbar)...
 
Zuletzt bearbeitet:

Baskerville

W:O:A Metalgod
16 Feb. 2004
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"Herdprämie" ist das Unwort des Jahres 2007

Aus knapp 1800 Einsendungen hat eine Experten-Jury der Universität in Frankfurt am Main das Unwort des Jahres 2007 ausgewählt. Unter den Vorschlägen waren auch sprachliche Schöpfungen von Dieter Bohlen, Joachim Kardinal Meisner und des Augsburger Bischofs Walter Mixa.

Das Unwort des Jahres 2007 heißt „Herdprämie“. „Das Wort diffamiert Eltern, insbesondere Frauen, die ihre Kinder zu Hause erziehen“, sagte der Sprecher der sechsköpfigen unabhängigen Jury, Prof. Horst Dieter Schlosser, in Frankfurt am Main. Der Begriff setzte sich gegen 968 andere Vorschläge durch. Insgesamt waren 1760 Einsendungen eingegangen.

Auf den zweiten Platz wählte die Experten-Jury der Frankfurter Universität den Begriff „klimaneutral“, auf Platz drei „entartet“. Unter den Vorschlägen waren nach Angaben des Gremiums neben Dieter Bohlens Äußerung über das „epileptische Singen“ eines Kandidaten in der Show „Deutschland sucht den Superstar“ auch einige Begriffe zur aktuellen politischen Diskussion über mehr Überwachung, darunter „Bundestrojaner“ und „Vorratsdatenspeicherung“.

Auch die Äußerungen des Kölner Kardinals Joachim Meisner und des Augsburger Bischofs Walter Mixa über entartete Kunst beziehungsweise Frauen als „Gebärmaschinen“ fanden sich unter den Einsendungen.

Das Unwort des Jahres wird seit 1991 gekürt. Unwörter der vergangenen Jahre waren unter anderem „freiwillige Ausreise“, „Gotteskrieger“, „Humankapital“, „Ich-AG“, „sozialverträgliches Frühableben“ und „Entlassungsproduktivität“.

Als Unwort gesucht werden sprachliche Missgriffe, die sachlich grob unangemessen sind und möglicherweise sogar die Menschenwürde verletzen. 2006 war „freiwillige Ausreise“ gewählt worden.

http://www.welt.de/kultur/article1554379/Herdpraemie_ist_das_Unwort_des_Jahres_2007_.html
 

Tomatentöter

W:O:A Metalgod
23 Aug. 2004
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Metalfranken
Tod beim Sex auf dem Dach

Matthias Gräbner 17.01.2008
Die Sieger der diesjährigen Darwin-Awards
Gerade noch rechtzeitig hat sich ein 21-jähriges Pärchen in South Carolina vom Leben zum Tode befördert: Rechtzeitig nämlich, um sich aus eigener Entscheidung und wegen einer argen Fehleinschätzung aus dem Genpool der Menschheit zu verabschieden und damit die Bedingungen für die Darwin-Awards zu erfüllen.

Es gibt, jeder Gartenfreund weiß das, verschiedenste Möglichkeiten, Maulwürfe aus dem eigenen Grün zu vertreiben. Die frisch aufgeworfenen Hügel gleich wieder plattzutreten, Duftbarrieren, aufgeschnittene Flaschen, Krachmacher aus dem Baumarkt… was davon wirkt, scheint vom Gartenbesitzer und vom Maulwurf abhängig zu sein. Grundregel ist aber in Deutschland: Dem possierlichen Tier darf die Maßnahme nicht schaden, denn es steht unter Naturschutz.

So ist es nur gerecht, was eine Geschichte der Nachrichtenagentur AP Anfang 2007 über einen 63-jährigen Berliner erzählt: Der hatte nämlich auf seinem Feriengrundstück im Ostseeort Zingst versucht, Maulwürfe mit 380 Volt Starkstrom auf nicht sehr schonende Weise zu vertreiben. Dazu hatte der Gartenbesitzer Stahlpfeiler in die Erde getrieben und unter Strom gesetzt - nicht bedenkend, dass er sich elektrische Energie nicht sehr selektiv verhält. In Folge dessen fand die Polizei den Unvorsichtigen tot auf seinem Grundstück - die Beamten waren immerhin so vorsichtig, den Strom vorher abzuschalten.

Eine blendende Idee - denn nur so konnte der Berliner zumindest posthum noch eine Ehre erlangen, die nicht jedem zuteil wird, der sich aus bloßer Dummheit selbst entleibt: Er wurde in die Annalen der Darwin-Awards aufgenommen und erreichte bei der diesjährigen Preisverleihung immerhin Platz 3. Voraussetzung dafür ist nämlich, dass bei dem tragischen Ereignis keine Unschuldigen zu Schaden kommen. Gelacht werden darf sowieso nicht über jeden kuriosen Todesfall: Die Kandidaten müssen sich auf eigenes Bestreben und in einem Akt ganz besonderer Fehleinschätzung aus dem Genpool der Menschheit verabschiedet haben, ohne dabei unbeteiligte Dritte in Mitleidenschaft gezogen zu haben.

Einfache Dummheit genügt aber nicht: In Zookäfige zu klettern, in einem Sauerstoffzelt zu rauchen, Stromleitungen zu berühren und die meisten autoerotischen Todesarten werden gleich aus der Liste gestrichen. Ungewöhnlich genug, sogar Platz 1 bei den diesjährigen Darwin-Awards zu erreichen, war aber offenbar der Tod von Michael Warner: Der 58-jährige Texaner starb schon vor drei Jahren an einer Überdosis Alkohol.

Dass erst drei Jahre später Medien darüber berichteten, lag vor allem an der ungewöhnlichen Art, wie Warner sich den Stoff zuführte - über Einläufe nämlich, die ihm seine Frau verabreichen musste. Sich auf die übliche Weise unter die Erde zu trinken, war dem Texaner wegen Rachenbeschwerden nicht möglich. An seinem Todestag konsumierte er auf diese Weise insgesamt 1,5 Liter Sherry, was zu einer Alkoholvergiftung mit 4,7 Promille und nachfolgend zum Exitus führte. Die Staatsanwaltschaft warf der Frau daraufhin Totschlag vor - der Prozess wurde erst im Herbst 2007 aus Mangel an Beweisen eingestellt.

Warner platzierte sich auf diese spektakuläre Weise knapp vor dem in der Einleitung erwähnten Pärchen aus South Carolina: Brent Tyler und Chelsea Tumbleston, beide 21, wurden von einem Taxifahrer schwer verletzt an einer Straßenkreuzung in dem Städtchen Columbia gefunden - und zwar völlig nackt. Die Kleidung des im Krankenhaus verstorbenen Paares fand die Polizei später auf dem glatten, pyramidenförmigen Dach eines vierstöckigen Hauses. Was die zwei dort angestellt haben, erwähnt der Polizeireport nicht.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27080/1.html

*ROFL* :D
 
L

Lord Soth

Guest

Aber als Platzhalter für das zukünftige, ultimative Schwarz geht das schon in Ordnung :p

Hoffentlich fusseln die Shirts nicht :eek: :D;)

Mit Nano-Waschmittel passiert das nicht! :o


Ich finde allerdings auch, daß es noch schwärzer geht. Die solln sich mal anstrengen. Im Musikbereich gibt es doch schon seit Jahren das "dunkelste Album aller zeiten" usw. Und selbst da steigern sich die Musiker. Also Forscher, ran da! :p