Meldung des Tages

  • Als neues Loginsystem benutzen wir die Wacken.ID. Damit du deinen jetzigen Account im Wacken Forum mit der Wacken.ID verknüpfen kannst, klicke bitte auf den Link und trage deine E-Mail Adresse ein, die du auch hier im Forum benutzt. Ein User mit deinem Benutzernamen und deiner E-Mail Adresse wird dann automatisch angelegt. Du bekommst dann eine E-Mail und musst deine Wacken.ID bestätigen.

    Sollte es Probleme geben, schreibt uns bitte.

    Klicke hier, um deinen Account in eine Wacken.ID zu migrireren.

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
23.047
759
130
Klostermoor
www.reaperzine.de
Im Rest Europas geht schon längst der Bär ab. :o

Ich kenn aus Holland Geschichten, dass sich einem die Haare zu Berge sträuben und man denken könnte, man befinde sich in H.-Deutschland. Oh oh....:o

Schlimm auch gerade Frankreich. :(
Das Wiedererstarken der extremen Rechten hat tatsächlich einen länderübergreifenden Hintergrund, und das ist die Finanzkrise. Bei uns in Deutschland spürt man die eigentlich kaum, weil die prekären Arbeitsverhältnisse vorher schon geschaffen worden waren. Die Medien bombardieren allerdings die Leute mit folgenden Messages:

- Deutschland geht es gut.
- Dem Rest Europas geht es schlecht.
- Wir haben was zu verlieren.
- Wer weiß, wie lange es uns noch gut geht.

Die restlichen Messages gehen unter. Und da der gemeine Michel nicht nach oben treten kann, tritt er, ganz Opportunist, nach unten: feindseliges Klima gegen die, die sowieso nichts haben. Oder ist das ein Wunder, dass auf Hartz IV-Empfängern seit einigen Jahren immer herumgetrampelt wird? Und die trampeln dann natürlich nach unten, und wer bleibt da? Die, die noch weniger Rechte haben: Asylbewerber, Zuwanderer, etc.
Das sind die leider ganz normalen Machtgefüge einer kapitalistischen Konsumgesellschaft. Dasselbe sehen wir derzeit in so ziemlich jedem anderen europäischen Land, mit einem entscheidenden Unterschied: während wir was zu verlieren haben (und wenig bis nichts verloren haben), spüren die Einwohner der anderen EU-Länder die Auswirkungen dieser Krise reell.
 

Mü_Exotic

W:O:A Metalgod
7 Aug. 2006
84.175
11.645
168
Schlimm auch gerade Frankreich. :(
Das Wiedererstarken der extremen Rechten hat tatsächlich einen länderübergreifenden Hintergrund, und das ist die Finanzkrise. Bei uns in Deutschland spürt man die eigentlich kaum, weil die prekären Arbeitsverhältnisse vorher schon geschaffen worden waren. Die Medien bombardieren allerdings die Leute mit folgenden Messages:

- Deutschland geht es gut.
- Dem Rest Europas geht es schlecht.
- Wir haben was zu verlieren.
- Wer weiß, wie lange es uns noch gut geht.

Die restlichen Messages gehen unter. Und da der gemeine Michel nicht nach oben treten kann, tritt er, ganz Opportunist, nach unten: feindseliges Klima gegen die, die sowieso nichts haben. Oder ist das ein Wunder, dass auf Hartz IV-Empfängern seit einigen Jahren immer herumgetrampelt wird? Und die trampeln dann natürlich nach unten, und wer bleibt da? Die, die noch weniger Rechte haben: Asylbewerber, Zuwanderer, etc.
Das sind die leider ganz normalen Machtgefüge einer kapitalistischen Konsumgesellschaft. Dasselbe sehen wir derzeit in so ziemlich jedem anderen europäischen Land, mit einem entscheidenden Unterschied: während wir was zu verlieren haben (und wenig bis nichts verloren haben), spüren die Einwohner der anderen EU-Länder die Auswirkungen dieser Krise reell.

ja, leute wie Sie treten ja auf den armen normalen bürger noch rum :o
 

Libbelah

W:O:A Metalhead
16 Aug. 2008
4.606
1
63
48
Tange
Ich frag nochmal:
Sie will ihren Ausweis nach entsprechender Behandlung ficken, und dabei an Frau Merkel denken?
Ist das die Kernaussage?
 

Libbelah

W:O:A Metalhead
16 Aug. 2008
4.606
1
63
48
Tange
Sie will uns alle dann auch noch ficken, wobei ich (mal ganz abgesehen davon, dass ich die sowieso nicht will) das nicht so gut finde, wenn da vorher ein kotbeschmierter Ausweis dran war. :ugly:

Zehnfache alleinerziehende Mutter? Hm. Anscheinend hat sie irgendeine charakterliche Schwäche, ansonsten wäre ja vielleicht einer der Kerle bei ihr geblieben. *weiterdenk* *grübel* mir fällt einfach nichts ein.:confused:
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
23.047
759
130
Klostermoor
www.reaperzine.de
Zehnfache alleinerziehende Mutter? Hm. Anscheinend hat sie irgendeine charakterliche Schwäche, ansonsten wäre ja vielleicht einer der Kerle bei ihr geblieben. *weiterdenk* *grübel* mir fällt einfach nichts ein.:confused:

Zehnmal versucht, einem Kerl ein Kind an die Backe zu labern?
Dabei hat sie sich wahrscheinlich genauso schlau angestellt wie bei dem Video, wie's aussieht. :ugly:
 

Mü_Exotic

W:O:A Metalgod
7 Aug. 2006
84.175
11.645
168
http://www.welt.de/print/die_welt/debatte/article135589729/Fest-des-Wahnsinns.html

Fest des Wahnsinns
Mit Pegida wächst auseinander, was nicht zusammengehört: Auf der einen Seite die Politik, auf der anderen das angeblich "dumme" Volk Von Henryk M. Broder

"Man kann die Ansichten der Demonstranten für albern, dumm und maßlos halten. Aber sie sind nicht alberner, dümmer und maßloser als die Ansichten, die Jakob Augstein oder Jürgen Todenhöfer bei Illner und Plasberg von sich geben. Oder die Anhänger der Friedensbewegung bei ihren Umzügen. Wenn nur maßvolle, vernünftige und richtige Meinungen erlaubt wären, wäre dies das Ende der Meinungsfreiheit. Alles Übrige regeln die einschlägigen Paragrafen des Strafgesetzbuches über Beleidigung, Verleumdung und üble Nachrede.

Was also bringt die politische Elite dermaßen in Rage, dass sie ihren Auftrag vergisst, dem Volke zu dienen und stattdessen dem Volk Gehorsam abverlangt? Es ist der Hochmut des Vormunds gegenüber dem Mündel, eine abgrundtiefe Verachtung der "Menschen da draußen im Lande". Die werden immer wieder aufgefordert, sich zu engagieren, aber wehe, sie tun es wirklich!

Die Menschen da draußen im Lande sind freilich nicht dumm. Sie mögen noch nie einen Film von Steven Soderbergh gesehen oder ein Buch von Richard David Precht gelesen haben, aber sie haben ein Gespür für das Falsche, Pathetische, Verlogene. Sie ahnen, dass irgendetwas nicht stimmt, wenn ihnen immer wieder gesagt wird, es gebe keine "Armutseinwanderung", sie aber gleichzeitig jeden Tag hören und lesen, dass die Gemeinden mit dem nicht vorhandenen Problem nicht fertig werden."

:eek::eek::eek: