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Linde

W:O:A Metalmaster
12 Jan. 2002
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Düsseldorf
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http://www.click2houston.com/news/9447058/detail.html

Teen Who Cut Off Corpse's Head To Make Bong Sentenced
Friends Say Buckalew Told Them He Did It Out Of Boredom

POSTED: 11:52 am CDT June 29, 2006

ST. JOHNSBURY, Vt. -- A Vermont teenager has been sentenced to prison for breaking into a tomb and cutting the head off a corpse.

Nickolas Buckalew, 18, of Morrisville, Vt., pleaded guilty to two charges.

One was a felony count of intentionally removing or injuring a tombstone. The other was a felony charge of intentionally disinterring and carrying away the remains of a human body.

Buckalew was sentenced to between one and seven years in prison and was given credit for serving 14 months while awaiting trial.

On April 8, 2005, Buckalew broke into a tomb, opened the lid of a casket and cut off the head of a corpse. He stole eyeglasses and a bow tie from the dead man. He then wrapped the head in plastic bags and took it home, The Caledonian-Record reported.

The teen reportedly told friends that he planned to leave the head outside to dry and would then bleach it, a police affidavit said. The witnesses said his plan was to turn the skull into a bong -- a pipe generally used to smoke marijuana.
 

huber

W:O:A Metalmaster
20 Aug. 2004
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Stolberg-Breinig
THORDIS, WARST DU DAS???

"Kenn den Ösi

Österreichs Unis müssen fortan deutsche und einheimische Bewerber gleich behandeln. Der Bewohner des Alpenlandes aber ist listig und weiß einen Ausweg: den "Numerus austriacus". Dieser Spezialtest mit wunderschönen Austriazismen siebt Deutsche rasch und zuverlässig aus.

Schon lange vor dem EU-Urteil schlugen die österreichischen Universitäten Piefke-Alarm. Und dann kam es so, wie sie es befürchtet hatten: Der Europäische Gerichtshof verdonnerte Österreich im Juli, ausländische und einheimische Studienbewerber fortan nach den gleichen Regeln zuzulassen. Zuvor bekamen Interessenten aus dem EU-Ausland nur dann eine Chance, wenn sie bereits in der Heimat einen Studienplatz hatten. Österreicher dagegen erhielten automatisch grünes Licht, ohne jede Zulassungsbeschränkung - tu felix Austriacus, wie der Lateiner sagt.

Nach der Zwangsöffnung befürchteten die Alpen-Unis prompt eine kleine akademische Völkerwanderung von Numerus-clausus-Flüchtlingen aus der Nachbarschaft, vor allem von gescheiterten deutschen Bewerbern für das Fach Medizin. Und tatsächlich meldeten sich über 1000: Die Teutschen vor Wien! Und vor Graz! Und vor Innsbruck!

Den Ansturm der Deutschen mit Tricks zu drosseln und Landeskinder zu bevorzugen, haben die Luxemburger Richter zwar gleich mal weise untersagt - aber die Gerissenheit der Österreicher dabei unterschätzt.

Ein fintenreicher Journalist aus dem grenznahen Salzburg nämlich war es, der kürzlich die ideale Lösung speziell für das Medizinstudium entwickelte: den "Numerus austriacus medicinalis". Und dieser Eignungstest hat es in sich. Er konfrontiere "deutsche und österreichische Bewerber mit völlig identen (österreichisch für identischen) Fragen aus dem praktischen medizinischen Alltag", so Test-Entwickler Helmut Schliesselberger von den "Salzburger Nachrichten". Aber die "dezente Heranziehung minimal identitätsstiftender Austriazismen" müsse schon erlaubt sein - und so macht Schliesselbergers kleiner Ösi-Test deutsche Studienbewerber ziemlich ratlos.

Das glauben Sie nicht? Auch auf alpinem Sprachterrain sind Sie trittsicher? Dann kennen Sie bestimmt auch tramhapperte Chirurgen, scheanglnde Tachinierer und den Lurch unterm Bett. Also ab zu den zehn Fragen des Eignungstests, aber hurtig..."

Quelle

Frage 1:

Ein wamperter Tschecherant steht blunznfett mit einer Eitrigen auf einem Fensterbankl im Mezzanin. Sind notfallmedizinische Maßnahmen aus ärztlicher Sicht angezeigt?

Hier gehts weiter!
 

KaeptnKorn

W:O:A Metalmaster
16 Juli 2003
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Hamburg
huber schrieb:
THORDIS, WARST DU DAS???

"Kenn den Ösi

Quelle

Frage 1:

Ein wamperter Tschecherant steht blunznfett mit einer Eitrigen auf einem Fensterbankl im Mezzanin. Sind notfallmedizinische Maßnahmen aus ärztlicher Sicht angezeigt?

Hier gehts weiter!


Ein Tscheche mit Wampe steht fett mit einer Eiterbeule auf einer Fensterbank in Mezzanin (Stadt in Vorder-Hinterasien).

War doch einfach. :D


Ich hab keine einzige von den Fragen verstanden. :D
 
L

Lord Soth

Guest
KaeptnKorn schrieb:
Ein Tscheche mit Wampe steht fett mit einer Eiterbeule auf einer Fensterbank in Mezzanin (Stadt in Vorder-Hinterasien).

War doch einfach. :D


Ich hab keine einzige von den Fragen verstanden. :D

"Darf raunzendes Pflegepersonal scheanglnden Tachinierern ein Jaukerl geben, während diese büseln?"

Darf rauchendes Pflegepersonal schönen, angelnden Teenagern einen Joker geben, während diese Vögeln?:D
 

Baskerville

W:O:A Metalgod
16 Feb. 2004
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huber schrieb:
THORDIS, WARST DU DAS???

"Kenn den Ösi
....

Das glauben Sie nicht? Auch auf alpinem Sprachterrain sind Sie trittsicher? Dann kennen Sie bestimmt auch tramhapperte Chirurgen, scheanglnde Tachinierer und den Lurch unterm Bett. Also ab zu den zehn Fragen des Eignungstests, aber hurtig..."

Quelle

Frage 1:

Ein wamperter Tschecherant steht blunznfett mit einer Eitrigen auf einem Fensterbankl im Mezzanin. Sind notfallmedizinische Maßnahmen aus ärztlicher Sicht angezeigt?

Hier gehts weiter!
Na und? Wenn man im Ausland studieren will, muss man halt einen Sprachnachweis erbringen, ist doch nichts neues.;)
 

Thordis V.

W:O:A Metalgod
25 Nov. 2001
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huber schrieb:
THORDIS, WARST DU DAS???

"Kenn den Ösi

Österreichs Unis müssen fortan deutsche und einheimische Bewerber gleich behandeln. Der Bewohner des Alpenlandes aber ist listig und weiß einen Ausweg: den "Numerus austriacus". Dieser Spezialtest mit wunderschönen Austriazismen siebt Deutsche rasch und zuverlässig aus.

Schon lange vor dem EU-Urteil schlugen die österreichischen Universitäten Piefke-Alarm. Und dann kam es so, wie sie es befürchtet hatten: Der Europäische Gerichtshof verdonnerte Österreich im Juli, ausländische und einheimische Studienbewerber fortan nach den gleichen Regeln zuzulassen. Zuvor bekamen Interessenten aus dem EU-Ausland nur dann eine Chance, wenn sie bereits in der Heimat einen Studienplatz hatten. Österreicher dagegen erhielten automatisch grünes Licht, ohne jede Zulassungsbeschränkung - tu felix Austriacus, wie der Lateiner sagt.

Nach der Zwangsöffnung befürchteten die Alpen-Unis prompt eine kleine akademische Völkerwanderung von Numerus-clausus-Flüchtlingen aus der Nachbarschaft, vor allem von gescheiterten deutschen Bewerbern für das Fach Medizin. Und tatsächlich meldeten sich über 1000: Die Teutschen vor Wien! Und vor Graz! Und vor Innsbruck!

Den Ansturm der Deutschen mit Tricks zu drosseln und Landeskinder zu bevorzugen, haben die Luxemburger Richter zwar gleich mal weise untersagt - aber die Gerissenheit der Österreicher dabei unterschätzt.

Ein fintenreicher Journalist aus dem grenznahen Salzburg nämlich war es, der kürzlich die ideale Lösung speziell für das Medizinstudium entwickelte: den "Numerus austriacus medicinalis". Und dieser Eignungstest hat es in sich. Er konfrontiere "deutsche und österreichische Bewerber mit völlig identen (österreichisch für identischen) Fragen aus dem praktischen medizinischen Alltag", so Test-Entwickler Helmut Schliesselberger von den "Salzburger Nachrichten". Aber die "dezente Heranziehung minimal identitätsstiftender Austriazismen" müsse schon erlaubt sein - und so macht Schliesselbergers kleiner Ösi-Test deutsche Studienbewerber ziemlich ratlos.

Das glauben Sie nicht? Auch auf alpinem Sprachterrain sind Sie trittsicher? Dann kennen Sie bestimmt auch tramhapperte Chirurgen, scheanglnde Tachinierer und den Lurch unterm Bett. Also ab zu den zehn Fragen des Eignungstests, aber hurtig..."

Quelle

Frage 1:

Ein wamperter Tschecherant steht blunznfett mit einer Eitrigen auf einem Fensterbankl im Mezzanin. Sind notfallmedizinische Maßnahmen aus ärztlicher Sicht angezeigt?

Hier gehts weiter!

*gähn*
nein ich war es nicht.
 

Thordis V.

W:O:A Metalgod
25 Nov. 2001
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Lord Soth schrieb:
"Darf raunzendes Pflegepersonal scheanglnden Tachinierern ein Jaukerl geben, während diese büseln?"

Darf rauchendes Pflegepersonal schönen, angelnden Teenagern einen Joker geben, während diese Vögeln?:D

nicht ganz.

raunzen = jammern
scheanglnden = schielenden
Tachinierer = Nichtsnutz
Jaukerl = Spritze
büseln = schlafen, dösen

Wienerisch eben - Zeit für Kottan und Sackbauer !
 

Thordis V.

W:O:A Metalgod
25 Nov. 2001
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Linz und Bern
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KaeptnKorn schrieb:
Ein Tscheche mit Wampe steht fett mit einer Eiterbeule auf einer Fensterbank in Mezzanin (Stadt in Vorder-Hinterasien).

War doch einfach. :D


Ich hab keine einzige von den Fragen verstanden. :D

auch nicht ganz (die armen Tschechen :D)

Wampe stimmt schon mal

Tschecherant = Säufer
blunzenfett = stockbesoffen
Eitrige = Käsekrainer
Mezzanin = ??? *nachguck* - "Als Mezzanin wird in Österreich ein Halb- oder Zwischengeschoss eines mehrstöckigen Gebäudes bezeichnet." - kenn ich nicht, muß wieder eine wiener Eigenart sein