Meldung des Tages
- Ersteller Banshee
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KaeptnKorn schrieb:Wackion
KaeptnKornion
Akkordion
So ein Schrottion!
Worte mit -ion sind mächtige Worte!
Lordion Sothion
Ion Lion Zion
und Mettwurstbastion!
Tomatentöter
W:O:A Metalgod
KaeptnKorn
W:O:A Metalmaster
Netfreak63
W:O:A Metalmaster
Singapur: 18-Jähriger beging Selbstmord, weil er sein Glied für zu kurz hielt
Der Schüler hatte sich bereits am 3. März durch den Sprung von einem Hochhaus selbst getötet und in einem Abschiedsbrief Andeutungen gemacht, sein Penis sei zu klein geraten. Das bestätigte heute ein Untersuchungsrichter.
Er war bei einem Arzt gewesen, der ihm aber erklärt ... (bla-blubb)
... kopiert aus STERNSHORTNEWS ... *ROFÄÄÄL* *sichwegschmeisst*
Der Schüler hatte sich bereits am 3. März durch den Sprung von einem Hochhaus selbst getötet und in einem Abschiedsbrief Andeutungen gemacht, sein Penis sei zu klein geraten. Das bestätigte heute ein Untersuchungsrichter.
Er war bei einem Arzt gewesen, der ihm aber erklärt ... (bla-blubb)
... kopiert aus STERNSHORTNEWS ... *ROFÄÄÄL*
*sichwegschmeisst*
Tomatentöter
W:O:A Metalgod
sowas nennt man natürliche SelektionNetfreak63 schrieb:Singapur: 18-Jähriger beging Selbstmord, weil er sein Glied für zu kurz hielt
Der Schüler hatte sich bereits am 3. März durch den Sprung von einem Hochhaus selbst getötet und in einem Abschiedsbrief Andeutungen gemacht, sein Penis sei zu klein geraten. Das bestätigte heute ein Untersuchungsrichter.
Er war bei einem Arzt gewesen, der ihm aber erklärt ... (bla-blubb)
... kopiert aus STERNSHORTNEWS ... *ROFÄÄÄL*
CorpusDelikati
W:O:A Metalhead
Karsten
W:O:A Metalgod
Diese Äußerung macht mich ein wenig komplex...CorpusDelikati schrieb:Ach, du SCH****
Perplexe haben manche...
CorpusDelikati
W:O:A Metalhead
E'Lell
W:O:A Metalmaster
Netfreak63 schrieb:Singapur: 18-Jähriger beging Selbstmord, weil er sein Glied für zu kurz hielt
Der Schüler hatte sich bereits am 3. März durch den Sprung von einem Hochhaus selbst getötet und in einem Abschiedsbrief Andeutungen gemacht, sein Penis sei zu klein geraten. Das bestätigte heute ein Untersuchungsrichter.
Er war bei einem Arzt gewesen, der ihm aber erklärt ... (bla-blubb)
... kopiert aus STERNSHORTNEWS ... *ROFÄÄÄL*
Oh Gott! Helm, komm vom Dach runter!
Baskerville
W:O:A Metalgod
Berliner Zeitung
Freitag, 21. April 2006
Chinesisches Gastgeschenk gibt Nachhilfe in Kriegskunst
Bernhard Bartsch
PEKING. Hu Jintao ist der langweiligste Staatspräsident der Welt. Seit
der chinesische Karrierebürokrat vor drei Jahren einer der mächtigsten
Männer der Welt wurde, rätseln sein Volk und internationale Beobachter
gleichermaßen, was für ein Mensch sich hinter der ausdruckslosen Miene
verbirgt. Kann Hu lachen? Weinen? Wüten? Keiner weiß es.
Bei seinem Staatsbesuch in den USA hat der chinesische Staatschef es
sich allerdings nicht verkneifen können, ein klein wenig von sich
preiszugeben. Offenbar hat der 63-Jährige Freude an schadenfrohen
Sticheleien. Das Gastgeschenk, das er für George W. Bush nach Washington
mitbrachte, war mit Bedacht ausgesucht: eine Ausgabe der 2 500 Jahre
alten "Kunst der Kriegsführung" des chinesischen Militärstrategen und
Philosophen Sunzi. Der im Krieg gegen den Terror verhedderte
US-Präsident kann darin zahlreiche Ratschläge finden: "Kenne dich
selbst, und kenne deinen Feind, und du gewinnst in hundert Schlachten
hundert Siege", lautet einer. Angesichts der amerikanischen
Fehleinschätzungen im Irak offensichtlich keine Binsenweisheit. Ein
anderer Tipp des alten Sunzi: "Gewinnen ohne zu kämpfen ist die beste
Strategie von allen." Soll heißen: Der klügste Feldherr ist der, der nie
in den Kampf ziehen muss. Bush gehört offensichtlich nicht dazu. Hat man
keine Chance zu gewinnen, rät Sunzi: "Das Beste ist wegzulaufen." Einem
Kampf auszuweichen ist allemal besser, als vernichtend geschlagen zu werden.
Hu überreicht seine politischen Mahnungen schön verpackt. Vom
staatlichen Verlag Foreign Language Press ließ er eigens eine
Sonderausgabe anfertigen: In einem hübschen Kasten befindet sich eine
chinesische und eine englische Ausgabe. In der Originalversion sind die
gut 5 000 Schriftzeichen mit 155 000 Einzelfäden in Seide gestickt. Die
Übersetzung ist auf Seide gedruckt.
Nicht nur dem US-Präsidenten, sondern auch anderen Mitgliedern der
Bush-Regierung hat Hu Sunzis Kriegskunst mitgebracht. Die Chance, dass
sie das Bändchen tatsächlich lesen, ist größer als bei Bush, der
bekanntermaßen fast nie ein Buch aufschlägt. Und Hu selbst? Liest Hu
eigentlich? Wenn man das bloß wüsste. Aber eines ist jetzt immerhin
klar: Hu hat Humor.
http://www.BerlinOnline.de/berliner-zeitung/politik/544049.html
Freitag, 21. April 2006
Chinesisches Gastgeschenk gibt Nachhilfe in Kriegskunst
Bernhard Bartsch
PEKING. Hu Jintao ist der langweiligste Staatspräsident der Welt. Seit
der chinesische Karrierebürokrat vor drei Jahren einer der mächtigsten
Männer der Welt wurde, rätseln sein Volk und internationale Beobachter
gleichermaßen, was für ein Mensch sich hinter der ausdruckslosen Miene
verbirgt. Kann Hu lachen? Weinen? Wüten? Keiner weiß es.
Bei seinem Staatsbesuch in den USA hat der chinesische Staatschef es
sich allerdings nicht verkneifen können, ein klein wenig von sich
preiszugeben. Offenbar hat der 63-Jährige Freude an schadenfrohen
Sticheleien. Das Gastgeschenk, das er für George W. Bush nach Washington
mitbrachte, war mit Bedacht ausgesucht: eine Ausgabe der 2 500 Jahre
alten "Kunst der Kriegsführung" des chinesischen Militärstrategen und
Philosophen Sunzi. Der im Krieg gegen den Terror verhedderte
US-Präsident kann darin zahlreiche Ratschläge finden: "Kenne dich
selbst, und kenne deinen Feind, und du gewinnst in hundert Schlachten
hundert Siege", lautet einer. Angesichts der amerikanischen
Fehleinschätzungen im Irak offensichtlich keine Binsenweisheit. Ein
anderer Tipp des alten Sunzi: "Gewinnen ohne zu kämpfen ist die beste
Strategie von allen." Soll heißen: Der klügste Feldherr ist der, der nie
in den Kampf ziehen muss. Bush gehört offensichtlich nicht dazu. Hat man
keine Chance zu gewinnen, rät Sunzi: "Das Beste ist wegzulaufen." Einem
Kampf auszuweichen ist allemal besser, als vernichtend geschlagen zu werden.
Hu überreicht seine politischen Mahnungen schön verpackt. Vom
staatlichen Verlag Foreign Language Press ließ er eigens eine
Sonderausgabe anfertigen: In einem hübschen Kasten befindet sich eine
chinesische und eine englische Ausgabe. In der Originalversion sind die
gut 5 000 Schriftzeichen mit 155 000 Einzelfäden in Seide gestickt. Die
Übersetzung ist auf Seide gedruckt.
Nicht nur dem US-Präsidenten, sondern auch anderen Mitgliedern der
Bush-Regierung hat Hu Sunzis Kriegskunst mitgebracht. Die Chance, dass
sie das Bändchen tatsächlich lesen, ist größer als bei Bush, der
bekanntermaßen fast nie ein Buch aufschlägt. Und Hu selbst? Liest Hu
eigentlich? Wenn man das bloß wüsste. Aber eines ist jetzt immerhin
klar: Hu hat Humor.
http://www.BerlinOnline.de/berliner-zeitung/politik/544049.html
Baskerville schrieb:
Hu?
Schönes Geschenk! Aber Loriot's Atomkraftwerk zum Zusammenbauen mit umfallenden Kühen wäre sicherlich interessanter für Bush gewesen...
Netfreak63 schrieb:Singapur: 18-Jähriger beging Selbstmord, weil er sein Glied für zu kurz hielt
Der Schüler hatte sich bereits am 3. März durch den Sprung von einem Hochhaus selbst getötet und in einem Abschiedsbrief Andeutungen gemacht, sein Penis sei zu klein geraten. Das bestätigte heute ein Untersuchungsrichter.
Er war bei einem Arzt gewesen, der ihm aber erklärt ... (bla-blubb)
... kopiert aus STERNSHORTNEWS ... *ROFÄÄÄL*
Wuahahahhaa.......
Der hat eindeutig zuviel Kassierer gehört....
Baskerville
W:O:A Metalgod
Was denn ist doch ein schöner Name.Lord Soth schrieb:Hu?
Schönes Geschenk! Aber Loriot's Atomkraftwerk zum Zusammenbauen mit umfallenden Kühen wäre sicherlich interessanter für Bush gewesen...
Das, was so richtig UFF macht?
Baskerville schrieb:Was denn ist doch ein schöner Name.
Das, was so richtig UFF macht?
Hu Babubba wäre noch lustiger!
Ja!