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phönix

W:O:A Metalgod
18 Sep. 2008
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In seiner Hose?, Tasche?, Holster? :confused:
is schon heftig. bei einem vorbestraften, mörder und tralala wird alles durchsucht und bei einem larifari fall nicht. da geht grundsätzlich was falsch an die ihre front.

man der ist aber auch so ein esel. der typ hätte nur bewährung bekommen und dann baut der so eine kacke und bringt sich lebenslänglich hinter gittern.
 

Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
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Nach den tödlichen Schüssen auf einen Staatsanwalt in Dachau bei München fordert der Bayerische Richterverein schärfere Sicherheitsvorkehrungen in Gerichtssälen. Es müsse nach dem Vorfall darüber nachgedacht werden, "ob wir der Sicherheit gerecht werden, die wir den Mitarbeitern und Besuchern der Gerichte schuldig sind", sagte der Vorsitzende des Richtervereins, Walter Groß, am Mittwochabend.

München/Nürnberg (dapd). Nach den tödlichen Schüssen auf einen Staatsanwalt in Dachau bei München fordert der Bayerische Richterverein schärfere Sicherheitsvorkehrungen in Gerichtssälen. Es müsse nach dem Vorfall darüber nachgedacht werden, "ob wir der Sicherheit gerecht werden, die wir den Mitarbeitern und Besuchern der Gerichte schuldig sind", sagte der Vorsitzende des Richtervereins, Walter Groß, am Mittwochabend der Nachrichtenagentur dapd. Groß sprach den Angehörigen des Opfers sein Mitgefühl aus.

In einem Gerichtssaal des Amtsgerichts Dachau hatte am Nachmittag ein 54 Jahre alter Angeklagter während der Urteilsverkündung einen Staatsanwalt erschossen. Zuvor hatte er laut Polizei "auf das Gericht" gefeuert. "Wir müssen immer bedenken, dass unser Beruf ein gewisses Risiko mit sich bringt", sagte Groß, der zugleich Vizepräsident des Amtsgerichts Nürnberg ist. Dem Bayerischen Richterverein gehören Richter, Staatsanwälte und Beamte der höheren Justiz an.

Die Sicherheit in Gerichtssälen sei immer ein "Spagat", sagte Groß weiter. Bei allem notwendigen Schutz dürften diese "keine Festungen werden". Wie der Täter die Waffe in den Gerichtssaal bringen konnte, blieb zunächst offen. In der Regel sind Amtsgerichte nicht so stark gesichert wie Landes- und Oberlandesgerichte, da an ihnen keine so schweren Straftaten verhandelt werden.

Jedoch müsse nach den tödlichen Schüssen über eine Verschärfung der Sicherheit auch in Amtsgerichten nachgedacht werden, sagte Groß. Bei dem Angeklagten handelte es sich um einen nicht vorbestraften Arbeitgeber, der wegen Vorenthaltens von Arbeitsentgelt vor Gericht stand.
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