meine kritik

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Mü_Exotic

W:O:A Metalgod
7 Aug. 2006
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Ich denk ich meld mich auch mal zu Wort.

Natürlich sind Crowdsurfer auf Dauer nervig, aber die wollen auch nur ihren Spaß. Kann ich also gut verstehen. (Ich selber habs nicht praktiziert)

Ich meine sogar einen Eisverkäufer mit Bauchladen in der Menge gesehen zu haben.

Über den Sound der Mainstages kann man sich (meiner Meinung nach) nicht beschweren. Die Lautstärke lässt es im Gehör teilweise verzerren, aber mit vernünftigem Gehörschutz (den man eigentlich aber wohl haben sollte für sowas) war der Klang schon gut.

Der Klang bei GWAR war vom Gesang her etwas unausgeglichen, was ich jetzt aber auf die Masken und die schlechte Bühnenshow schiebe (man kann halt nicht mischen, wenn man sich gerade vor Lachen im FOH-Turm kugelt).

Der Partystage hatte tatsächlich einen erheblich schlechteren Klang als die Mainstages, was ich jetzt aber auf das Soundsystem schiebe (Mainstage: d&b J-Serie, Partystage: JBL VaryTec und VRX).



J.B.O. hätte ich auch gerne gesehen. Ich denke auch, dass die auf nem Mainstage mehr Spaß und Publikum gehabt hätten.

Der "Ultimative Headliner" hatte mir jetzt auch gefehlt, aber da ich ja zum ersten Mal da war reichten mit Hammerfall, Dragonforce, In Extremo, ....



Und nun zu nem ganz wichtigen Thema: Die Zugaben. Ich kenn das selber, dass die Umbauzeiten knapp sind, aber wenn man da mal genau hinguckt gabs ca. 60 min. Umbauzeit. Wenn man die Bands länger spielen lässt, hat man auch mehr Umbauzeit. Zumindest beim letzten Act (Subway to Sally) hätte man ja noch ne Zugabe spielen lassen können. Da gabs keine Band auf dem Stage danach. Abbauen kann man auch 15 Minuten später.


Aber die Verkehrsführung verdient definitiv ein Lob. Daumen hoch an dieser Stelle.


Zum Thema Preise. Ich habe nicht wirklich Geld ausgeben müssen. Wenn man vorher vernünftig einkauft, dann kann man auch gut vom Grill überleben und Wasser kann man sich auch vorher kaufen, genau wie Bier und Zigaretten. Wer so Kultartikel wie "Wackenbier" haben will, der soll halt draufzahlen. Das ist überall so, der Name macht den Preis.


Zum Thema Umwelt (wurde ja noch gar nicht angesprochen):
Soweit ich weiß will Wacken umweltfreundlicher werden. Ich lauf also durchs Camp auf dem Weg zu den Stages und von überall Lärm und Benzingeruch. Klarer Fall, hier hat jede kleine Gruppe ihr Aggregat. Eine feste Stromversorgung gegen Bezahlung wäre wünschenswerd. Viele Leute haben einfach keine Ahnung von vernünftiger Stromversorgung und überlasten die Teile oder bekommen ihre Geräte von Spannungsspitzen zerschossen. Warum nicht vorher einen "Campingplatzplan". Online-Reservierungen als Beispiel. Auf den Tickets einen Authentifizierungscode und dann kann man sich Online eine bestimmte Anzahl Quadratmeter reservieren. Campground "R" ist sowieso weiter weg als die freien Campgrounds und man hat eine bessere Übersicht, wo noch Platz ist. Vielleicht noch ein Häkchen "Stromanschluss (+xyz EUR)". Einzeln absichern und gut ist. Man kann ein "saubereres" Aggregat am Rand der Veranstaltung laufen lassen oder halt von den Strahlern mit abgehen (ich glaub nicht, dass die Dieselaggregate voll ausgelastet waren .... bei weitem nicht).
So könnte man seine Nerven schonen und gleichzeitig hat man wieder was für die Umwelt getan.

klingt nicht schlecht, nur das mit den preisen seh ich anders, für manche leute, die teilweise aus dem ausland kommen, ists halt nicht möglich genug an nahrunsmitteln etc. mitzunehmen, teilweise sind die halt auf das, was auf dem festivalgelände angeboten wird, angewiesen. ;)

schomma beim stammtisch im buddenturm gewesen?
 

chrime

Newbie
27 Juli 2009
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46
Münster (Westf.)
klingt nicht schlecht, nur das mit den preisen seh ich anders, für manche leute, die teilweise aus dem ausland kommen, ists halt nicht möglich genug an nahrunsmitteln etc. mitzunehmen, teilweise sind die halt auf das, was auf dem festivalgelände angeboten wird, angewiesen. ;)

schomma beim stammtisch im buddenturm gewesen?

Bisher noch nicht. Wann findet das denn immer statt ?