Hmmm, wo fange ich an?
Anfahrt: 1 1/2 Stunden um Mitternacht um auf den Campground zu kommen...kann niemand was für, sind einfach zuviele Leute.
Stewards: Alle nett, keine Probleme, sogar mitten in der Nacht, also ein dickes Lob!
Bandauswahl: Es war genug für mich dabei. Leider hat der wirkliche Knüller gefehlt. Für ein 25 jähriges Jubiläum zu schwach...schade...
Full Metal Bag: Der fast totale Reinfall. Was war das denn zum Jubiläum? Da wäre eine CD schon mal drin gewesen, oder? Die "Flasche" war die beste Idee...aber...sie riss zu leicht durch und die Karabiner waren ein Desaster. Also Leute...kein Lob für die Bag...das geht besser!!!
PET-Flaschen-Verbot: Man kann es auch übertreiben! Absolutes Unverständnis dafür!!
Möbel-Rundlauf auf dem Gelände?: Also, wenn etwas gut ist, warum muss es geändert oder verschlimmbessert werden?? 2013 hat es doch gepasst mit den Ein- und Ausgängen. Was Ihr diesmal abgezogen habt, war unter aller Kanone! Habt Ihr Probleme mit den Anbietern der Fressbuden? Oder warum gab es diesen absolut unsinnigen Rundlauf durch das Gelände??? An Schwachsinn nicht mehr zu überbieten!!! Und was soll das? Überall Gitter Gitter Gitter...das bewährt sich auf Dauer nicht! Irgendwann werden die mal umgerannt. Riesige Eingänge...wofür, wenn Ihr nur immer einen aufmacht...dann die totale Kontrolle...warum?...und dann die totale Öffnung ohne Kontrollen als der Ansturm zu groß wurde und die Leute gedrückt haben und Hitze-Kollapse drohten...ne ne ne...das war nix mit der Organisation...also mein Unverständnis habt Ihr.
Security: Alles OK. Die meisten waren sogar sehr nett.
Metalheads: Vielleicht ist das jetzt nur eine rein subjektive Wahrnehmung meinerseits und bisher habe ich dem auch immer widersprochen. Aber ich hatte das Gefühl, dass viele "Nicht-Metaler" anwesend waren. Bzw. Leute, die sich einfach nur mal für eine Woche der Szene anschließen. Da machen es auch lange Haare und Kutten nicht.... Es wurde rücksichtsloser. Viele, ich nenn sie mal "Kiddys", sind ohne Rücksicht auf Verluste bei den Konzerten durchgebrochen...gefallen hat mir, als ein Alt-Metaler daraufhin mal seinen Ellbogen ausgepackt hat. Aber es war eine komische unterschwellige Tendenz, noch ohne Auswirkung, von Aggressivität zu spüren...und eine Spaltung von Metalern und Pseudometalern. Außerdem hatte wir von diesen Typen auch einen im Camp...., leider...war aber "zugezogen"...
Tödlicher Unfall: Mich wundert es, dass auf dem Gelände nicht auch Unfälle passiert sind. Aber nicht wegen der Metalheads, sondern wegen den rasenden Macho-Cops auf Quads...
Zu groß: Wacken wird mir langsam zu groß und zu unübersichtlich. Ich habe Zweifel an den 75.000. Es wirkt mittlerweile eher wie 100.000 Leute. Dürfen die Zahlen nicht nach oben angepasst werden wegen evtl. Auflagen?
So, das wars. Alles andere sind Details.
Anfahrt: 1 1/2 Stunden um Mitternacht um auf den Campground zu kommen...kann niemand was für, sind einfach zuviele Leute.
Stewards: Alle nett, keine Probleme, sogar mitten in der Nacht, also ein dickes Lob!
Bandauswahl: Es war genug für mich dabei. Leider hat der wirkliche Knüller gefehlt. Für ein 25 jähriges Jubiläum zu schwach...schade...
Full Metal Bag: Der fast totale Reinfall. Was war das denn zum Jubiläum? Da wäre eine CD schon mal drin gewesen, oder? Die "Flasche" war die beste Idee...aber...sie riss zu leicht durch und die Karabiner waren ein Desaster. Also Leute...kein Lob für die Bag...das geht besser!!!
PET-Flaschen-Verbot: Man kann es auch übertreiben! Absolutes Unverständnis dafür!!
Möbel-Rundlauf auf dem Gelände?: Also, wenn etwas gut ist, warum muss es geändert oder verschlimmbessert werden?? 2013 hat es doch gepasst mit den Ein- und Ausgängen. Was Ihr diesmal abgezogen habt, war unter aller Kanone! Habt Ihr Probleme mit den Anbietern der Fressbuden? Oder warum gab es diesen absolut unsinnigen Rundlauf durch das Gelände??? An Schwachsinn nicht mehr zu überbieten!!! Und was soll das? Überall Gitter Gitter Gitter...das bewährt sich auf Dauer nicht! Irgendwann werden die mal umgerannt. Riesige Eingänge...wofür, wenn Ihr nur immer einen aufmacht...dann die totale Kontrolle...warum?...und dann die totale Öffnung ohne Kontrollen als der Ansturm zu groß wurde und die Leute gedrückt haben und Hitze-Kollapse drohten...ne ne ne...das war nix mit der Organisation...also mein Unverständnis habt Ihr.
Security: Alles OK. Die meisten waren sogar sehr nett.
Metalheads: Vielleicht ist das jetzt nur eine rein subjektive Wahrnehmung meinerseits und bisher habe ich dem auch immer widersprochen. Aber ich hatte das Gefühl, dass viele "Nicht-Metaler" anwesend waren. Bzw. Leute, die sich einfach nur mal für eine Woche der Szene anschließen. Da machen es auch lange Haare und Kutten nicht.... Es wurde rücksichtsloser. Viele, ich nenn sie mal "Kiddys", sind ohne Rücksicht auf Verluste bei den Konzerten durchgebrochen...gefallen hat mir, als ein Alt-Metaler daraufhin mal seinen Ellbogen ausgepackt hat. Aber es war eine komische unterschwellige Tendenz, noch ohne Auswirkung, von Aggressivität zu spüren...und eine Spaltung von Metalern und Pseudometalern. Außerdem hatte wir von diesen Typen auch einen im Camp...., leider...war aber "zugezogen"...
Tödlicher Unfall: Mich wundert es, dass auf dem Gelände nicht auch Unfälle passiert sind. Aber nicht wegen der Metalheads, sondern wegen den rasenden Macho-Cops auf Quads...
Zu groß: Wacken wird mir langsam zu groß und zu unübersichtlich. Ich habe Zweifel an den 75.000. Es wirkt mittlerweile eher wie 100.000 Leute. Dürfen die Zahlen nicht nach oben angepasst werden wegen evtl. Auflagen?
So, das wars. Alles andere sind Details.