Severus
W:O:A Metalhead
Ich bediene mich einfach mal der vorhandenen Struktur:
Ich war dieses Jahr das erste mal auf dem WOA, kann also nur Vergleiche zu anderen Festivals ziehen, nicht zu früheren WOAs.
Sound:
Größtenteils mies, mit wenigen Ausnahmen. Dazu unten mehr. Für mich jedenfalls eine Kardinalsünde auf einer Veranstaltung, zu der ich u.a. primär der Musik wegen da bin.
Lineup:
Geschmackssache, will ich gar nicht gro drauf rumreiten. Waren viele große Bands da, alles imo nur etwas unausgewogen.
Organisation:
Fand ich persönlich sehr gut. Wir waren zwar am Arsch des Geländes (U), aber da ging das alles, schnelle Anreise und toleriebare Dixis.
Campground
Für mich persönlich einfach alles zu groß. 35-40 min bis zur Stage sind mir persönlich einfach zu lang. Das liegt natürlich in der Natur der Sache bei einem so großem Festival, aber für mich ergibt sich daraus der Schluss, dass das WOA wohl ehr nichts für mich ist, da bin ich von anderen Open Airs einfach komfortabeleres gewohnt. Unter dem langen Weg hat dann auch die Anzahl der Bands, die ich mir tatsächlich angeschaut habe, stark gelitten.
Bands
Gabs wegen des endlosen Weges zum Festivalgelände leider nicht so viel dieses Jahr:
Schandmaul:Guter Auftritt, eigentlich wie immer. Soundmäßig gabs kaum was auszusetzen.
Drone: Waren gut, haben ordentlich Laune gemacht. Waren mir irgendwie grundsymphatisch. Aber: Zu laut. Ich bin ja nicht der Meinung, Bands sollten auf Zimmerlautstärke spielen, aber man hat einfach aus Lärm und Drums kaum was gehört -> Hat dem Auftritt sehr geschadet.
Vreid: War auch ok, Setlist hätte ich gerne etwas anders gesehen, aber gut. Sound ging noch, war nur etwas verwachen.
Nervecell: Geil, zu laut. Das sagt eigentlich alles, selbes Problem wie bei Drone.
In Flames: Fand ich irgendwie langweilig, haben aber auch (wie immer) ihre Besten Songs nicht gespielt, Sound war ... komisch, kanns nicht genau fassen. Für mich ne Enttäuschung.
Kampfar: Nix, d'oh!
Testament: Das ist jetzt mit vorsicht zu genießen: An sich ein toller Auftritt, aber der Sound hat total versaut. Man hat fast kein Lied auf Anhoeb erkannt, das war nur Lärm, Lärm ohne höhrbare Leadgitarre. Wir waren aber nicht vor der Bühne, sondern vor der Leinwand bei der Partystage, kann also durchaus ein Problem der dortigen Anlage gewesen sein.
Volbeat: Meine persönliche Überraschung. Coole Show, tolle Songs und (endlich mal) guter Sound.
Machine Head: Das Highlight des WOA für mich. Riesen Stimmung (wenn dieses Violent-Dancing-Spastis nicht wären), gute Setlist und annehmbarer Sound (mal wieder zu laut).
Fazit:
Organisatorisch sehr gut, aber insgesammt wohl nicht so mein Festival. Sound zu mies, Gelände zu groß, da hat für mich einfach die Musik zu sehr drunter gelitten. Eigentlich schade, die Stimmung auf dem Zeltplatz war auf U imo ziemlich gut.
Ich war dieses Jahr das erste mal auf dem WOA, kann also nur Vergleiche zu anderen Festivals ziehen, nicht zu früheren WOAs.
Sound:
Größtenteils mies, mit wenigen Ausnahmen. Dazu unten mehr. Für mich jedenfalls eine Kardinalsünde auf einer Veranstaltung, zu der ich u.a. primär der Musik wegen da bin.
Lineup:
Geschmackssache, will ich gar nicht gro drauf rumreiten. Waren viele große Bands da, alles imo nur etwas unausgewogen.
Organisation:
Fand ich persönlich sehr gut. Wir waren zwar am Arsch des Geländes (U), aber da ging das alles, schnelle Anreise und toleriebare Dixis.
Campground
Für mich persönlich einfach alles zu groß. 35-40 min bis zur Stage sind mir persönlich einfach zu lang. Das liegt natürlich in der Natur der Sache bei einem so großem Festival, aber für mich ergibt sich daraus der Schluss, dass das WOA wohl ehr nichts für mich ist, da bin ich von anderen Open Airs einfach komfortabeleres gewohnt. Unter dem langen Weg hat dann auch die Anzahl der Bands, die ich mir tatsächlich angeschaut habe, stark gelitten.
Bands
Gabs wegen des endlosen Weges zum Festivalgelände leider nicht so viel dieses Jahr:
Schandmaul:Guter Auftritt, eigentlich wie immer. Soundmäßig gabs kaum was auszusetzen.
Drone: Waren gut, haben ordentlich Laune gemacht. Waren mir irgendwie grundsymphatisch. Aber: Zu laut. Ich bin ja nicht der Meinung, Bands sollten auf Zimmerlautstärke spielen, aber man hat einfach aus Lärm und Drums kaum was gehört -> Hat dem Auftritt sehr geschadet.
Vreid: War auch ok, Setlist hätte ich gerne etwas anders gesehen, aber gut. Sound ging noch, war nur etwas verwachen.
Nervecell: Geil, zu laut. Das sagt eigentlich alles, selbes Problem wie bei Drone.
In Flames: Fand ich irgendwie langweilig, haben aber auch (wie immer) ihre Besten Songs nicht gespielt, Sound war ... komisch, kanns nicht genau fassen. Für mich ne Enttäuschung.
Kampfar: Nix, d'oh!
Testament: Das ist jetzt mit vorsicht zu genießen: An sich ein toller Auftritt, aber der Sound hat total versaut. Man hat fast kein Lied auf Anhoeb erkannt, das war nur Lärm, Lärm ohne höhrbare Leadgitarre. Wir waren aber nicht vor der Bühne, sondern vor der Leinwand bei der Partystage, kann also durchaus ein Problem der dortigen Anlage gewesen sein.
Volbeat: Meine persönliche Überraschung. Coole Show, tolle Songs und (endlich mal) guter Sound.
Machine Head: Das Highlight des WOA für mich. Riesen Stimmung (wenn dieses Violent-Dancing-Spastis nicht wären), gute Setlist und annehmbarer Sound (mal wieder zu laut).
Fazit:
Organisatorisch sehr gut, aber insgesammt wohl nicht so mein Festival. Sound zu mies, Gelände zu groß, da hat für mich einfach die Musik zu sehr drunter gelitten. Eigentlich schade, die Stimmung auf dem Zeltplatz war auf U imo ziemlich gut.