Krieg im Fernseher !

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Der Militaerberichterstatter von 'Ha'aretz', Ze'ev Schiff schreibt am 11.5.: "It is not true that - as we tell the Americans - we do not want to invade Lebanon. There are influential forces, led by the Defense Minister [Sharon], which, with intelligence and cunning, are taking well-considered steps to reach a situation that will leave Israel with no choice but to invade Lebanon even if it were to involve a war with Syria."


Ben Hur, Terrorismus 2, 12.11.2001 , 01:50 Uhr Am 3.7. schliesslich ist mit dem Attentat auf den isr. Botschafter in London ein Kriegsvorwand gefunden. Begin weiss, dass nicht die PLO, sondern die mit der PLO verfeindete Abu-Nidal-Gruppe das Attentat zu verantworten hat, haelt die Information aber zurueck. Als "Vergeltung" fuer das Attentat bombardiert Israel Ziele im Libanon, u.a. die Lager von Sabra und Chatila, ebenso das Spital von Gaza, Ergebnis: 200 Tote (Blutzoll der PLO-Attacken der 15 Jahre davor: 106 Israelis). Die PLO antwortet mit Angriffen auf nordisr. Siedlungen und Sharons langgehegter Invasionsplan tritt in Kraft. Offizielles Ziel: Grenzsicherung, inoff. Ziel: Zerschlagung der PLO. Dahinter wiederum steckt die Angst, die PLO koennte zu einem intern. geachteten Verhandlungspartner werden und fuer Druck auf Israel sorgen. Yoel Martin, Ha'aretz, 26.3.1982: "Behind the official excuse of 'we shall not tolerate shelling or terrorist actions' lies a strategic view which holds that the physical annihilation of the PLO has to be achieved. ... As Israel does not want the PLO as a partner for talks or as a interlocutor for any solution in the West Bank, the supporters of confrontation with the PLO hold that the logical continuation of the struggle with the PLO in the territories is in Lebanon. With the loss of its physical strength, in their opinion, the PLO will lose not only its hold over the territories but also its growing international status." Um dieses Ziel zu erreichen, taeuscht Sharon selbst die Knesset: Von lediglich 25 Meilen war die Rede, der Vormarsch auf Beirut aber laengst geplant. Yehoshua Porath ueber die davor von PLO-Seite eingehaltenen Waffenruhe: "A veritable catastrophe in the eyes of the Israeli government." Begruendung: "It indicated that the PLO might agree in the future to a more far-reaching arrangement". Conclusio daher: "The government's hope is that the stricken PLO, lacking a logistical and territorial basis, will return to its eralier terrorism." (Ha'aretz 25.6.82).


M., 13.11.2001 , 07:13 Uhr Spott und Hohn aus Israel für unsere Politiker! Aber sie verdienen's auch nicht anders. Anstatt die Beziehungen zu diesem Terrorstaat gänzlich abzubrechen kriechen unsere Polit-Versager dieser Massenmörder- und Landräuberbande in den Hintern! Es ist kaum zu fassen! ________________________________ So oder ähnlich lautete mein posting gestern in diesem Forum. Jetzt scheint es nicht mehr auf! 'Technische Probleme' oder gelöscht ('Zensur')? Oder ist die Wahrheit (irgendwem) nicht zumutbar?

Sind die dokumentierten Massaker nur Hirngespinste der Palästinenser (13. Dez. 1947: Yehida Massaker, 19. Dez. 1947: Qazaza Massaker, 1. Jän. 1948: Al-Sheikh Village Massaker, 9. Apr. 1948: Deir Yassin Massaker, 13. - 14. Apr. 1948: Naser Al-Din Massaker, 14. Mai 1948: Abou Schuscha Massaker, 21. Mai 1948: Beit Daras Massaker, 23. Mai 1948: Tantura Massaker, 11. Juli 1948: Dahmash Moschee Massaker, 29. Okt. 1948: Dawayma Massaker, 7. Feber 1951: Sharafat Massaker, 14. Okt. 1953: Kibya Massaker, 29. Okt. 1956: Kafr Qasem Massaker, 13. Nov. 1966: Al Sammou' Massaker, 15. - 18. Sept.: Sabra und Shatila Massaker, 20 Mai 1990: Oyon Qara Massaker (Rishon Lezion), 8. Okt. 1990: Al-Aqsa Moschee Massaker, 25. Feb. 1994: Ibrahim Moschee Massaker, 28. März 1994: Jabalia Massaker, 18. Apr. 1996: Qana Massaker, 27. Sept. 1996: Al Aqsq Massaker, 10. März 1998: Tarqumia Massaker)? Oder ist die Vertreibung und Enteignung von 600 000 bis 760 000 Palästinensern gar nicht passiert? Und es wurden dabei nicht über 350 Dörfer dem Erdboden gleichgemacht und Zehntausende ermordet? Wurden an deren Stelle oder in der Nähe keine 123 neuen jüdischen Siedlungen errichtet? Wurden, völkerrechtswidrig [Haager Landkriegsordnung, vierte Genfer Konvention 1949, Art. 49 (6)], seit dem Sechstage-Krieg 1967 in den damals besetzten Gebieten (Gazastreifen, Westjordanland einschließlich Ostjerusalem, Golanhöhen) nicht Siedlungen gebaut mit zurzeit ca. 350 000 Siedlern, davon etwa 200 000 im Westjordanland? Und hat die Zahl der Wohneinheiten in den besetzten Gebieten seit dem Oslo-Vertrag 1993 nicht um ca. 50% zugenommen obwohl Tausende von Wohnungen in den neuen israelischen Siedlungen leer stehen?
War das Ergebnis dieser Siedlungstätigkeit nicht, dass die in den besetzten Gebieten verbliebenen Palästinenser in zerstückelten Inseln leben müssen, die ein soziales und wirtschaftliches Fortkommen wie auch die Existenz eines palästinensischen Staates fast verunmöglichten? War der Blutzoll seit der Intifada (eine Folge der Siedlungspolitik?) bei Palästinensern nicht drei-mal so hoch als bei den Israelis? Haben die per KABINETTSBESCHLUSS erfolgten 'gezielten Ermordungen' nicht mindestens 200 mutmaßlichen palästinensischen Terroristen das Leben gekostet, inklusive den dabei 'versehentlich' umgekommenen Palästinensern (Stand Anfang August 2001 nach Angaben von Menschenrechtsorganisationen)? Wurden bei der Verhaftung von zwei Zeewi-Mördern nicht 15 Palästinenser getötet, einige davon verbluteten weil die israelischen Sicherheitskräfte die Krankenwägen nicht zu ihnen durchließen? Welcher Staat der Erde kann sich solche Terroraktionen - und das über Jahrzehnte - noch leisten? Oder sind die Verbrechen der Juden an den Palästinensern wegen des Holocaust tabuisiert bzw. dürfen die Juden wegen der überprivilegierten Beachtung des Holocaust ewig in einer Weise profitieren dass man ihnen alles durchgehen lassen muss? Kein Staatsterror, keine Massenmörderbande, keine Landräuberbande? P.S.: Die bekanntgewordenen Verbrechen der Juden an den Palästinensern dürften, wenn man bedenkt dass Israel alle Kriege gewonnen hat und immer Sieger die Geschichte schreiben (und alle Möglichkeiten des Vertuschens haben), nur die Spitze des Eisbergs sein.



ALLES AUF EINEN BLICK






Jüdische Kriegsverbrechen....., 17.12.2001 , 12:39 Uhr
Sind die dokumentierten Massaker nur Hirngespinste der Palästinenser (13. Dez. 1947: Yehida Massaker, 19. Dez. 1947: Qazaza Massaker, 1. Jän. 1948: Al-Sheikh Village Massaker, 9. Apr. 1948: Deir Yassin Massaker, 13. - 14. Apr. 1948: Naser Al-Din Massaker, 14. Mai 1948: Abou Schuscha Massaker, 21. Mai 1948: Beit Daras Massaker, 23. Mai 1948: Tantura Massaker, 11. Juli 1948: Dahmash Moschee Massaker, 29. Okt. 1948: Dawayma Massaker, 7. Feber 1951: Sharafat Massaker, 14. Okt. 1953: Kibya Massaker, 29. Okt. 1956: Kafr Qasem Massaker, 13. Nov. 1966: Al Sammou' Massaker, 15. - 18. Sept.: Sabra und Shatila Massaker, 20 Mai 1990: Oyon Qara Massaker (Rishon Lezion), 8. Okt. 1990: Al-Aqsa Moschee Massaker, 25. Feb. 1994: Ibrahim Moschee Massaker, 28. März 1994: Jabalia Massaker, 18. Apr. 1996: Qana Massaker, 27. Sept. 1996: Al Aqsq Massaker, 10. März 1998: Tarqumia Massaker)?

Jüdische Kriegsverbrechen - Analyse
Oder ist die Vertreibung und Enteignung von 600 000 bis 760 000 Palästinensern gar nicht passiert? Und es wurden dabei nicht über 350 Dörfer dem Erdboden gleichgemacht und Zehntausende ermordet? Wurden an deren Stelle oder in der Nähe keine 123 neuen jüdischen Siedlungen errichtet? Wurden, völkerrechtswidrig [Haager Landkriegsordnung, vierte Genfer Konvention 1949, Art. 49 (6)], seit dem Sechstage-Krieg 1967 in den damals besetzten Gebieten (Gazastreifen, Westjordanland einschließlich Ostjerusalem, Golanhöhen) nicht Siedlungen gebaut mit zurzeit ca. 350 000 Siedlern, davon etwa 200 000 im Westjordanland? Und hat die Zahl der Wohneinheiten in den besetzten Gebieten seit dem Oslo-Vertrag 1993 nicht um ca. 50% zugenommen obwohl Tausende von Wohnungen in den neuen israelischen Siedlungen leer stehen?



Jüdische Kriegsverbrechen, endloses Trauerspiel......,
War das Ergebnis dieser Siedlungstätigkeit nicht, dass die in den besetzten Gebieten verbliebenen Palästinenser in zerstückelten Inseln leben müssen, die ein soziales und wirtschaftliches Fortkommen wie auch die Existenz eines palästinensischen Staates fast verunmöglichten? War der Blutzoll seit der Intifada (eine Folge der Siedlungspolitik?) bei Palästinensern nicht drei-mal so hoch als bei den Israelis? Haben die per KABINETTSBESCHLUSS erfolgten 'gezielten Ermordungen' nicht mindestens 200 mutmaßlichen palästinensischen Terroristen das Leben gekostet, inklusive den dabei 'versehentlich' umgekommenen Palästinensern (Stand Anfang August 2001 nach Angaben von Menschenrechtsorganisationen)? Wurden bei der Verhaftung von zwei Zeewi-Mördern nicht 15 Palästinenser getötet, einige davon verbluteten weil die israelischen Sicherheitskräfte die Krankenwägen nicht zu ihnen durchließen? Welcher Staat der Erde kann sich solche Terroraktionen - und das über Jahrzehnte - noch leisten? Oder sind die Verbrechen der Juden an den Palästinensern wegen des Holocaust tabuisiert bzw. dürfen die Juden wegen der überprivilegierten Beachtung des Holocaust ewig in einer Weise profitieren dass man ihnen alles durchgehen lassen muss? Kein Staatsterror, keine Massenmörderbande, keine Landräuberbande? P.S.: Die bekanntgewordenen Verbrechen der Juden an den Palästinensern dürften, wenn man bedenkt dass Israel alle Kriege gewonnen hat und immer Sieger die Geschichte schreiben (und alle Möglichkeiten des Vertuschens haben), nur die Spitze des Eisbergs sein.

 

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Jüdische Kriegsverbrechen- 21
14.05.1998 töteten zionistische Kräfte 9 Palästinenser und verwundeten hunderte Zivilisten, als sie eine Demonstration mit Gewalt auflösen wollten , welche die Palästinenser zum 50. Gedenktag an die Katastrophe der zionistischen Besatzung veranstalteten.



Jüdische Kriegsverbrechen-20
10.03.1998 tötete die Besatzungsarmee 3 palästinensische Arbeiter in Tarqumia




Jüdische Kriegsverbrechen-19
27. September 1996 - Al- Aksa-Massaker (II) _____ Von 25. bis 27.09.1996 eröffneten israelische Soldaten das Feuer auf die demonstrierten Palästinenser nach der Eröffnung des Tunnels unterhalb der Al-Aksa-Moschee. Dabei wurden mindestens 70 Palästinenser getötet


Jüdische Kriegsverbrechen-18
18. April 1996 - Qana-Massaker _____ Am 18.04.1996 verübte die israelische Armee ein großes Massaker, als israelische Kampfflugzeuge auf dicht besiedelte libanesische Zivilgebiete feuerten. Sie töten auf einen Schlag 160 Frauen, Kinder und alte Menschen in Qana

Jüdische Kriegsverbrechen- 17
25. Februar 1994 - Ibrahimi-Moschee-Massaker _____ Ein jüdischer Siedler von Keryat-Arba-Siedlung tötete 60 und verletzte 200 Betende in der Moschee in Hebron. Später breiteten sich massive Demonstrationen auf den Strassen von Palästina aus. Die israelische Armee erschoss dann weitere 23 Menschen. Mehrere Hundert Palästinenser wurden verletzt. Mit der Armee waren andere 3 jüdische Siedler, die auf die Demonstranten geschossen haben. _____ 28. März 1994 - Jabalia-Massaker _____ Ein israelischer, in zivil verkleideter, Polizist öffnete das Feuer auf palästinensische Zivilisten. Er tötete 6 Palästinenser und verletzte 49 weitere. Manche wurden aus dem Auto geholt und in den Kopf geschossen.



Jüdische Kriegsverbrechen - 16
8. Oktober 1990 - Al-Aksa-Moschee-Massaker (I) _____ Israelische Polizei öffnete das Feuer auf Betende in Al Aqsa Moschee und töteten 22 Menschen, 150 wurden verwundet



Jüdische Kriegsverbrechen -15
20. Mai 1990 - Oyon-Qara-Massaker (RISHON LEZION) _____ Ein israelischer Soldat passierte neben palästinensische Arbeitskräfte und tötete 7 von denen mit einem Maschinengewehr. Als Palästinenser gegen den Angriff demonstrierten, öffnete die israelische Armee das Feuer auf die Demonstranten und tötete weitere 13 Palästinenser.


Jüdische Kriegsverbrechen-...
ca. 1985: Die Broken-Bone-Policy der israelischen Armee legt ein bezeichnendes Zeugnis über die bestialische Veranlagung der israelischen Armee ab. Man kann sich unter Umständen noch vorstellen dass ein Gewalttäter, der eine Bombe hinterlegt, oder eine solche aus einem Flugzeug abwirft, oder am Abzug eines Gewehres drückt, sich zumindest psychologisch von dem erzielten Effekt in einigen Metern Entfernung zu distanzieren vermag. Diesen Distanzierungseffekt kann man bei der Broken Bone Policy den ausführenden Soldaten jedoch nicht zubilligen. Es entspricht schon der übelsten Sorte von menschlichen Bestien, wenn man mit dem Gewehrkolben solange auf 4 bis 12-jährige Kinder einschlägt, bis diesen endlich ein Knochen gebrochen ist. (Arm, Bein, Schulterblatt, Schädel, etc.). Dieses besinnungslose Einschlagen mit dem Gewehrkolben erfolgte am Anfang des palästinensischen Aufstandes, so wie er in seiner jetzigen Form bekannt ist, also ca. Mitte der 80er Jahre . Damals waren die Kinder noch nicht maskiert und es waren vorallem die Kleinen – weit unter 14 Jahren- die schon physisch nicht in der Lage waren Steine weiter als 15 Meter zu werfen. Das israelische Militärkommando (ebenfalls unter Ariel Sharon) gab damals die Anweisung, Kleinkinder als Menschenrechtsverbrechen den amerikanischen Zeitungen, wo auch vereinzelt Fotos von 5 Jährigen (!!!) auftauchten. 13 tote Kinder wurden nachweislich erfaßt- die tatsächliche Opferzahl dürfte wie immer wesentlich höher anzusetzen sein. Die europäische Presse, einschließlich der österreichischen, wie der Kurier, die Krone, die Presse berichteten nicht darüber.präventive Maßnahme und zur Bestrafung fürs ungebührliche Steinewerfen solange mit den Gewehrkolben zu schlagen, bis gebrochene Gliedmaßen eintraten. Angehörige kalifornischer Humanitärorganisationen in den besetzten Gebieten, schilderten solche Verbrechen den amerikanischen Zeitungen, wo auch vereinzelt Fotos von 5 Jährigen (!!!) auftauchten. 13 tote Kinder wurden nachweislich erfaßt- die tatsächliche Opferzahl dürfte wie immer wesentlich höher anzusetzen sein. Die europäische Presse, einschließlich der österreichischen, wie der Kurier, die Krone, die Presse berichteten nicht darüber.



Jüdische Kriegsverbrechen-4(Ergänzung)
17.-18. September 1982 - Sabra- und Schatila-Massaker _____ Nach der israelischen Invasion 1982 in Libanon, ließ die israelische Armee mehr als 2000 palästinensische Zivilisten massakrieren, (die meisten ältere Männer, Frauen und Kinder). Das rote Kreuz berichtete von 2750 getöteten Menschen


Jüdische Kriegsverbrechen -....
Die Gaza-Strip Massaker gemäß Aufzeichnungen von Phil Reeves von der Tageszeitung „Independent“ (London): "In August 1971 alone, troops under Mr Sharon's command destroyed some 2,000 homes in the Gaza Strip, uprooting 16,000 people for the second time in their lives. Hundreds of young Palestinian men were arrested and deported to Jordan and Lebanon. Six hundred relatives of suspected guerrillas were exiled to Sinai. In the second half of 1971, 104 guerrillas were assassinated." In early October 2001 , Israel Hebrew Radio reported that Sharon heatedly told his foreign minister Shimon Peres that "every time we do something you tell me America will do this and will do that. I want to tell you something very clear, don't worry about American pressure on Israel, we, the Jewish people control America, and the Americans know it" (Israel Hebrew Radio, 3 October, 2001)




Jüdische Kriegsverbrechen - 14
13. November 1966 - AL-Sasmmoú-Massker _____ Israelische Streitkräfte griffen das Dorf an, zerstörten 125 Häuser, die Dorfklinik und die Schule und noch andere 15 Häuser in den Nachbarsdörfern.18 Menschen wurden getötet und 54 Verletzte.


During the 1956 Sinai War, ignoring direct orders to the contrary, Sharon ordered a team of elite Israeli paratroopers into an Egyptian ambush. Thirty-eight young Israeli men died that day, the highest Israeli military loss in a single day of combat in that war. >>> Sharon's disdain for the Arabs and his thirst for violence was even recorded by the Independent's Phil ...




israelischen Armeearchivs wurden in fast jeder Ortschaft die

 

[Toffi Fee]

Darf ich mir eine kurze Zwischenfrage erlauben?

Das hat nichts mit meinem Verzicht zu tun, oder?

 

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Jüdische Kriegsverbrechen-13 B
Oktober 1953 das Qibya-Massaker: Sharons Truppen der 101sten Einheit jagten fast 50 Häuser mit ihren etwa 70 Bewohnern in die Luft, mehr als die Hälfte davon waren Kinder (gemäß einem späteren UN-Sicherheitsrat Bericht). Die Version des "Falken" Sharon, wie Juden den Schlächter Ariel Sharon liebevoll nennen, in seinen Memoiren: Die Heeresführung hätte die Devise "maximum killing" ausgegeben, auch habe man nicht wissen können, dass in den Häusern noch wer drin sei. Und wie war's wirklich? "Sharon's orders were to blow up some public buildings to make a point. He could, his superiors said, blow up a few houses as well if he felt it was really necessary. But the young commander had equipped his men with 600kgs of explosives and was determined to use them. In all, neary 50 houses were destroyed. Most villagers died when their buildings were blown up." ('The Guardian', 4.2.2001) Dazu noch der Bericht der UN-Beobachter: "Bullett-riddled bodies near the doorways and multiple bullet hits on the doors of the demolished houses indicated that the inhabitants had been forced to remain inside until their homes were blown up over them." U.N. forces commander Major-General Vagn Bennike reported that "bombs were thrown" by Sharon's men "through the windows of huts in which the refugees were sleeping and, as they fled, they were attacked by small arms and automatic weapons." Das sind absolute SS-Methoden. Das wissen auch die verantwortlichen Juden, denn Abba Eban meinte gegenüber Monachin Begin, dieser zeichne ein Bild "of an Israel that wants only inflicting every possible measure of death and anguish on civilian populations in a mood reminiscent of regimes which neither Mr. Begin nor I would dare to mention by name."


Jüdische Kriegsverbrechen – 13A
Sharon may have joined Jewish Haganah death squads at the age of 14 and learned to fight the British and Arabs, but it wasn't until 1953 that he began to ferment his career as a mass murderer. >>> In August of 1953, Sharon led a brigade against the El-Bureig refugee camp south of Gaza. U.N. forces commander Major-General Vagn Bennike reported that "bombs were thrown" by Sharon's men "through the windows of huts in which the refugees were sleeping and, as they fled, they were attacked by small arms and automatic weapons."




Jüdische Kriegsverbrechen 13
29. Oktober 1948 - Dawayma-Massaker _____ Dies war das Zeugnis eines Soldaten, der an der Teilnahme von der Besetzung des Dorfes Dawayma (im Kreis von Haifa): Sie töteten zwischen 80 und 100 Männer, Frauen und Kinder. Danach warteten sie an den Toren der Dörfer bis die Arbeiter zurückkamen und töteten kaltblütig 48 Menschen (Männer, Frauen und Kinder).



Jüdische Kriegsverbrechen - 12
11. Juli 1948 - Das Dahmash-Moschee-Massaker _____ Nach dem die israelische Bataillon 89, geführt von Moshe Dayan, das Dorf Lydda besetzt haben, sprachen sie zu den Arabern durch Lautsprecher, dass jedem, der in die Moschee geht, wird nichts passiert. Danach sind Israelische Soldaten in die Moschee reingegangen und massakrierten 80-100 Palästinenser. Sie ließen die Leichen 10 Tage lang mitten in der Sommerhitze im Freien. (Die Moschee ist bis zu unserer Zeit verlassen) Die Nachricht vom Massaker breitete Angst und Panik zwischen der Bevölkerung von Lydda und Ramle. Der Brigadekommandant Yetzak Rabin sagte: Wir müssten Gewalt anwenden, damit die Leute zum nächsten Punkt (15 Meilen) marschieren. 60,000 Einwohner wurden zu Flüchtlingslagern in der nähe von Ramalla gebracht. 350 von ihnen starben auf dem Weg. Manche haben ihr eigenes Urin getrunken, um zu überleben.



Jüdische Kriegsverbrechen -10
21. Mai 1948 - Beit Daras Massaker _____ Nach einigen Fehlversuche das Dorf zu besetzen, mobilisierten die Zionisten eine große Truppe, die das Dorf umrandete. Die Bewohner des Dorfes haben sich ergeben und ließen Frauen und Kinder erst raus. Als diese in den Händen der zionistischen Armee fielen, wurden sie alle massakriert



Jüdische Kriegsverbrechen - 11
23. Mai 1948 - Das Massaker von Tantura _____ In der Nacht zum 23.05.1948 töteten israelische Soldaten 200 palästinensische Zivilisten in dem Ort Tantura, etwa 30 km südlich von Haifa, die sie Gruppenweise erschossen. Diese Massaker wurde nach 52 Jahren, erst im Jahr 2000 der Weltöffentlichkeit bekannt _____






Jüdische Kriegsverbrechen – 9A
14. Mai 1948 - Abu Schuscha-Massaker _____ Am 14.05.1948 töteten die Zionisten 50 Palästinenser in einem Massaker in dem Ort Abu Schuscha. _____






Jüdische Kriegsverbrechen - 9
13.-14. April 1948 - Naser Al-Din-Massaker _____ Die Truppe von Lehi und Irgon verkleideten sich als arabische Kämpfer und gingen in das Dorf hinein. Als die Einwohner die Soldaten sahen, wollten sie begrüßen. Diese öffneten das Feuer und töteten die Mengen. Nur 40 Menschen haben den Fall überlebt. Danach wurden alle Häuser des Dorfes zerstört.



Jüdische Kriegsverbrechen – 8
9. April 1948 - Dair Yassin-Massaker ____ In Deir Yassin, ein idyllisches Dorf auf den Hügeln von Alquds (Jerusalem) der Heim von 750 Palästinensern., Mitglieder von dem jüdischen Stern Gang und dem Irgun, unter der Führung von Menahem Begin (später Primärminister von Israel) griffen das Dorf an und töteten Hundert Männer, Frauen und Kindern. Das Dorf wurde völlig zerstört, die Bewohner vertrieben und verstreut. Mehr als fünfzig Weisenkinder wurden an die Außenmauer der Altstadt von Jerusalem gelassen. Das Massaker von Deir Yassin ist das Erinnerungsmerkmal der palästinensischen Tragödie. Mehr als 750.000 Palästinenser wurden enteignet und vertrieben. Zehntausende wurden ermordet und über 418 Dörfer wurden völlig zerstört. Die Geschichte von Palästina geht weiter mit einer Serie von Massakern, Enteignung von Besitz und Land



Jüdische Kriegsverbrechen -6
15. Februar 1948 - Sasa-Massaker _____ In der Nacht von 15.02.1948 sprengten die Zionisten 20 dicht bewohnte Häuser mi vielen Frauen und Kindern im Dorf Sa'sa in Galileia.


Jüdische Kriegsverbrechen - 5
1. Januar 1948 - Al-Sheikh Village-Massaker _____ Rund 200 Zionisten schlichen sich in der Nacht bewaffnet mit Handgranaten und Maschinengewehren in das Dorf Al Sheikh (5 km Südost von Haifa). Die Angreifer kamen über die Südhügeln warfen erst die Handgranaten auf die Häuser und anschließend feuerten sie auf die unbewaffneten Einwohner und töteten dabei 40 Menschen meistens Frauen und Kinder
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Jüdische Kriegsverbrechen - 7
19. Dezember 1947 - Qazaza-Massaker _____ 5 arabische Kinder wurden von einem jüdischem Terrorist ermordet, der das Hause von dem Bürgermeister eines Dorfes sprengte.







Jüdische Kriegsverbrechen - 5
13. Dezember 1947 - Yehida-Massaker Männer des arabischen Dorfs Yehida (in der nähe von Petah Tekva, die erste jüdische Siedlung) trafen sich an einem Cafehaus. Als sie eine britische Patrouille das Dorf betreten sahen, waren dann beruhigt, da es am vorherigen Tag einen Massaker, in dem 12 Araber starben, gab. Plötzlich stoppten die 4 Autos der Patrouille gegenüber vom Cafe Haus, Männer mit Uniformen stiegen aus den Autos raus und fingen an, auf die Leute mit Maschinengewehren und Granaten zu schießen. Mehr als 7 Araber sind gestorben. Am selben Tag gab es andere 6 Tote und 23 Verletzte bei einer Bombe am Damaskus Tor in Jerusalem und in Jaffa gab es noch eine Bombe, die 6 Menschen tötete und 40 Verletzte.

Jüdische Kriegsverbrechen - 4
. In der Nacht zum 18. September 1982 wurden in den palästinensischen Flüchtlingslagern Sabra und Schatila in Libanon mehr als 2000 palästinensische Zivilisten massakriert. Einige Quellen sprachen von über 3000 Opfern. Der israelische Ministerpräsident Ariel Scharon wurde damals für dieses Massaker verantwortlich gemacht. Als Verteidigungsminister befahl Scharon 1982 den Einmarsch Israels in den Libanon und eskalierte bewusst einen Krieg im Nahen Osten. Mit diesem Krieg wollte er eine Sicherheitszone im Nord Israels errichten und die PLO aus dem Libanon vertreiben. Die israelische Armee hat das ganze Land mit schweren Waffen angegriffen und Tausande Menschen getötet. Zahlreiche Städte und Dörfern wurden bombardiert. In diesem Krieg gab es auch brutale Massaker an palästinensischen Zivilisten in den Flüchtlingslagern "Sabra und Schatila" bei Beirut. Die meisten Opfern waren Frauen, alte Männer und Kinder. Eine israelische Untersuchungskommission machte Sharon für diese Massaker mitverantwortlich. _____ .

 

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Jüdische Kriegsverbrechen - 3
14. Oktober 1953 - Kibya-Massaker _____ Um 21:30 Uhr attackierten 700 israelische Soldaten das Dorf Kibya an der jordanischen Grenze, Nordwest Jerusalem. Mit Minenwerfern, Maschinengewehren und Sprengstoff zerstörten sie 42 Häuser, die Schule und die Moschee des Dorfes. Männer, Frauen und Kinder wurden kaltblütig getötet. 75 unschuldige Dorfbewohner waren Tod. Die Truppe war von Ariel Sharon organisiert.



Jüdische Kriegsverbrechen - 2
Berliner Zeitung Vermischtes 1.8.2001 Andreas Förster BERLIN, 31. Juli. Zur Frage, ob man israelische Kriegsverbrechen aufarbeiten müsse, hatte Ariel Scharon 1995 einen klaren Standpunkt: "Israel braucht das nicht, und niemand kann uns deswegen Moral predigen", erklärte er kategorisch. Die Brüsseler Staatsanwaltschaft sieht das anders. Seit Anfang Juli führt sie Vorermittlungen gegen den israelischen Ministerpräsidenten wegen des Verdachts der Beteiligung an Kriegsverbrechen. Es geht um die Massaker in den palästinensischen Flüchtlingslagern Sabra und Schatila im Libanon, bei denen 800 Palästinenser von libanesisch-christlichen Milizen unter den Augen der israelischen Armee niedergemetzelt worden waren. Eine von Israel 1983 eingesetzte Untersuchungskommission hatte dem damaligen Verteidigungsminister Scharon eine "indirekte Verantwortung" für die Massaker bescheinigt. Scharon könnte in Belgien noch eine weitere Klage drohen.


Jüdische Kriegsverbrechen – 1A
In dem Anfang dieses Jahres veröffentlichten Buch "NSA - Die Anatomie des mächtigsten Geheimdienstes der Welt" weist der US-Journalist James Bamford, dem spätereen Ministerpräsidenten Ariel Scharon dessen Verantwortung an vielen Kriegsverbrechen während des Sechs-Tage-Krieges zu. So schildert der Autor unter Berufung auf den israelischen Historiker Aryeh Yitzhaki ein Massaker an rund 400 ägyptischen Kriegsgefangenen am Rande der Wüstenstadt Al Arish auf dem Sinai am 8. Juni 1967. Scharon, damals einer der Befehlshaber, habe das Gebiet von Al Arish besetzt gehalten, als sich der Massenmord ereignete, schreibt Bamford und zitiert Yitzhaki: "Die gesamte Armeeführung ... und die Generäle wussten davon." Anlass für Bamford, in seinem Buch auf die Vorgänge einzugehen, ist die Versenkung des Aufklärungsschiffes "U.S.S. Liberty" durch die israelische Armee nur wenige Stunden nach dem Massaker. Die "Liberty" lag an jenem Junitag vor der Küste des Sinai.


Jüdische Kriegsverbrechen -1
Das Massaker von Deir Yassin. „Während des ganzen Tages vom 9. April 1948 haben Irgun- und LEHI-Kämpfer diese Schlächterei kaltblütig und geplant durchgeführt...Die Angreifer stellten Männer, Frauen und Kinder an die Wand und erschossen sie.“ …Die Brutalität mit der dieser Angriff erfolgte schockierte die Juden und die Weltöffentlichkeit gleichermaßen, verbreitete panischen Schrecken unter den Arabern und führte in ganz Palästina zur Flucht der unbewaffneten arabischen Zivilbevölkerung. War Deir Yassin der einzige Vorfall dieser Art? 1948 waren die Juden nicht nur fähig „sich zu verteidigen“ sondern auch fähig massive Gräueltaten durchzuführen. Nach dem früheren Direktor des israelischen Armeearchivs wurden in fast jeder Ortschaft die während des Unabhängigkeitskrieges besetzt wurde Kriegsverbrechen wie Morde, Massaker und Vergewaltigungen verübt...Uri Milstein, der führende israelische Militärhistoriker des Krieges von 1948, geht sogar noch einen Schritt weiter und behauptet, das jedes Gefecht mit einem Massaker an den Arabern endete.

 

[raven]

ich hoffe das reicht, als rechtfertigung jeder antiamerikanischer und alibi-christlicher gedanken!

nur als vergleich! das ist so wie die kreuzzüge, nur im 20 jhd!

aber das scheint keinen zu interessieren, wichtig ist ´nur, daß saddam hussein weg ist!

ihr seid alle so scheinheilig!

 

[raven]

@tofi

ist nicht gegen dich gerichtet!

mir geht die scheinheiligkeit der welt auf die nerven!

bei manchem die augen verschließen und bei anderem den finger darauf deuten!

@allgemein: aufwachen bitte!
das ist kein krieg gut gegen böse, das ist christentum gegen islam und wer wird büsen?

 

[Toffi Fee]

So. Darf ich jetzt mal fragen, was das mit meinem Verzicht zu tun hat?

 

[raven]

again @tofi: sorry! wie gesagt! mit deinem verzicht hat das nichts zu tun! es war einfach der auslöser, mich kundzutun!

ich finde es persönlich nur witzig, wie auf einmal den alten religiösen themen beachtung geschenkt wird, wenn woanders die bomben fallen!

da heißt es auf einmal "betet für die armen seelen" und vorher hat es geheißen "weg mit dem tyrannen"

das ist doch scheinheilig, oder?

 

[Toffi Fee]

Ich hab mit Religion nix am Hut. Aber bete ruhig, wenn es Dir gut tut ...