- 25 Nov. 2001
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Vorab:
ich habe den Sicherheitsdienst in diesem Jahr zu beinahe 100% als freundlich, hilfsbereit, gut organisiert und professionell empfunden. Ich danke den Damen und Herren für Ihren Dienst.
Nun zum unschönen Teil:
Am Donnerstagabend habe ich leider vergessen, mein BW-Taschenmesser im Zelt/Auto zu lassen und mir ist dies erst kurz vor der Einlasskontrolle aufgefallen. Da ich nicht noch zweimal 20 Minuten laufen wollte, habe ich das Messer direkt vorgezeigt und abgegeben. Es war mein 18. W-O-A und von mir ist bisher noch nie ein Gegenstand eingezogen worden. Ich hatte mit dem Modus operandi also keine Erfahrung. Der kontrollierende Mensch hat mich an einen Kollegen verwiesen, welcher mein Messer mit den Worten entgegengenommen hat, ich könne es am Folgetag am hierfür vorgesehenen Fenster der Bändchenausgabe abholen. Das wars und ich bin guten Glaubens gegangen.
Erst als ich das Messer am Freitagabend wieder abholen wollte, musste ich von der guten Dame an der Ausgabe erfahren, dass ich einen Abholschein hätte bekommen, und dass auch mein voller Name hätte aufgenommen werden müssen. Sie hat mir dennoch alle konfiszierten Messer gezeigt, meines war jedoch nicht darunter und mein Name stand auch nicht auf der entsprechenden Liste.
Dies lässt aus meiner Sicht einzig den Schluss zu, dass einer der Securities das Messer für sich gebrauchen konnte. Leider habe ich mir weder Gesichter noch Nummern der Herren gemerkt. Ich beklage mich nicht. Ich trage sicher eine Teilschuld, da ich das Messer nicht im Camp gelassen habe. Zudem kann man die Dinger für schlappe 10,- € überall kaufen. Dennoch, es war das Messer aus meiner Zeit als aktiver Soldat, der ideelle Wert war für entsprechend hoch.
ich habe den Sicherheitsdienst in diesem Jahr zu beinahe 100% als freundlich, hilfsbereit, gut organisiert und professionell empfunden. Ich danke den Damen und Herren für Ihren Dienst.
Nun zum unschönen Teil:
Am Donnerstagabend habe ich leider vergessen, mein BW-Taschenmesser im Zelt/Auto zu lassen und mir ist dies erst kurz vor der Einlasskontrolle aufgefallen. Da ich nicht noch zweimal 20 Minuten laufen wollte, habe ich das Messer direkt vorgezeigt und abgegeben. Es war mein 18. W-O-A und von mir ist bisher noch nie ein Gegenstand eingezogen worden. Ich hatte mit dem Modus operandi also keine Erfahrung. Der kontrollierende Mensch hat mich an einen Kollegen verwiesen, welcher mein Messer mit den Worten entgegengenommen hat, ich könne es am Folgetag am hierfür vorgesehenen Fenster der Bändchenausgabe abholen. Das wars und ich bin guten Glaubens gegangen.
Erst als ich das Messer am Freitagabend wieder abholen wollte, musste ich von der guten Dame an der Ausgabe erfahren, dass ich einen Abholschein hätte bekommen, und dass auch mein voller Name hätte aufgenommen werden müssen. Sie hat mir dennoch alle konfiszierten Messer gezeigt, meines war jedoch nicht darunter und mein Name stand auch nicht auf der entsprechenden Liste.
Dies lässt aus meiner Sicht einzig den Schluss zu, dass einer der Securities das Messer für sich gebrauchen konnte. Leider habe ich mir weder Gesichter noch Nummern der Herren gemerkt. Ich beklage mich nicht. Ich trage sicher eine Teilschuld, da ich das Messer nicht im Camp gelassen habe. Zudem kann man die Dinger für schlappe 10,- € überall kaufen. Dennoch, es war das Messer aus meiner Zeit als aktiver Soldat, der ideelle Wert war für entsprechend hoch.