- 7 Juli 2008
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Hallo,
einer meiner Hauptkritikpunkte dieses Jahr war dieser Brocken von "Jägermeisterhaus" im Infield. Mir ist klar, dass Sponsoren und Geldgeber toll und wichtig sind, aber ich finde, dieses Teil ist doch fehl am Platz.
Platz ist das erste Stichwort: Der Bereich zwischen Haus und Klo dahinter fällt damit als Standfläche weg, weil dieser Klotz die Sicht auf die True total verstellt. Gerade dieser Platz ist für kleinere Leute und Leute, die (plump gesagt) Blasenprobleme haben, extrem attraktiv. Also, Punkt 1: Das Haus ist zu groß für das Infield (und nebenbei, die Captain Morgan-Bude letztes Jahr war kleiner).
Das zweite Stichwort ist "Musik": Ich mag nicht 150 Euro für ein Metalfestival bezahlen, wenn ich dafür bei Avantasia irgendwelchen Kram von rechts ins Ohr gedrückt bekomme, den ich nicht hören will. Nein, ich meine nicht die Party Stage (dass die Problematik Black/Party nicht immer gut lösbar ist, ist mir klar). Aus dem Jägermeisterhaus drang ... sowas wie Musik. Und diese Musik hatte mit Metal nichts zu tun - und stand auch nicht in der Running Order.
Eine weitere "Musik"quelle hat im Infield nichts verloren. Wenn es 10 oder auch 50 Leute gibt, die dazu tanzen wollen, sollen sie das woanders tun.
Ja, da bin ich intolerant. Und ja, ich kann woanders hingehen. Aber ich will nicht. Grund siehe oben. Ich bin auf einem Metalfestival und nicht auf einer Jägermeister-Werbeveranstaltung.
Ach ja: Bis auf Weiteres werde ich Jägermeister boykottieren. Wer sowas macht, gehört nicht getrunken, sondern bestraft, verschmäht, ignoriert und ausgegrenzt. Wenn genug Leute mitmachen, bleiben die bestimmt weg vom WOA.
Grüße
Humni
einer meiner Hauptkritikpunkte dieses Jahr war dieser Brocken von "Jägermeisterhaus" im Infield. Mir ist klar, dass Sponsoren und Geldgeber toll und wichtig sind, aber ich finde, dieses Teil ist doch fehl am Platz.
Platz ist das erste Stichwort: Der Bereich zwischen Haus und Klo dahinter fällt damit als Standfläche weg, weil dieser Klotz die Sicht auf die True total verstellt. Gerade dieser Platz ist für kleinere Leute und Leute, die (plump gesagt) Blasenprobleme haben, extrem attraktiv. Also, Punkt 1: Das Haus ist zu groß für das Infield (und nebenbei, die Captain Morgan-Bude letztes Jahr war kleiner).
Das zweite Stichwort ist "Musik": Ich mag nicht 150 Euro für ein Metalfestival bezahlen, wenn ich dafür bei Avantasia irgendwelchen Kram von rechts ins Ohr gedrückt bekomme, den ich nicht hören will. Nein, ich meine nicht die Party Stage (dass die Problematik Black/Party nicht immer gut lösbar ist, ist mir klar). Aus dem Jägermeisterhaus drang ... sowas wie Musik. Und diese Musik hatte mit Metal nichts zu tun - und stand auch nicht in der Running Order.
Eine weitere "Musik"quelle hat im Infield nichts verloren. Wenn es 10 oder auch 50 Leute gibt, die dazu tanzen wollen, sollen sie das woanders tun.
Ja, da bin ich intolerant. Und ja, ich kann woanders hingehen. Aber ich will nicht. Grund siehe oben. Ich bin auf einem Metalfestival und nicht auf einer Jägermeister-Werbeveranstaltung.
Ach ja: Bis auf Weiteres werde ich Jägermeister boykottieren. Wer sowas macht, gehört nicht getrunken, sondern bestraft, verschmäht, ignoriert und ausgegrenzt. Wenn genug Leute mitmachen, bleiben die bestimmt weg vom WOA.
Grüße
Humni