ich bins leid

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VaterRhein

W:O:A Metalhead
1 März 2013
153
0
61
Das hier geht etwas in Richtung hachja von Hirnschlacht, muss aber mal raus:
Ich hab es ja sowas von satt. Nicht die Touristen, nicht den Kommerz, nicht Rammstein, nicht Heino....
Ich bin es leid mir immer und immer wieder die gleiche kacke anzuhören.
"Es waren so viele Touristen da!" "Es wurde so viel gepöbelt" "Rammstein ist kein heavy Metal"
Es wird stets behauptet, der Metal sei eine friedliche, weltoffene Szene. Das sehe ich anders: Nirgendwo sonst ist man so verbohrt und konservativ.
Wie kann man denn wegen der 3 minuten von heino so ausrasten?
Wo bitte ist da das Problem?
Immer wieder wird gesagt, es kömen so viele die überhaupt keinen Metal hören würden.ich habe keinen getroffen. Und selbst wenn, na und?
Mein bruder war dieses Jahr auf dem Splash (Hip Hop-Festivaval) da waren leute in metalshirts und langen haaren. Und die ham dann mit den "bösen dummer dreckshoppern " Bier getrunken und gefeiert. MAn stelle sich jemanden in Baggy Pants und Kollegah Shirt in Wacken vor. Das gäbe mindestnsmal viele dumme Sprüche. Ein kumpel von mir wude dieses Jahr ernsthaft von einem besonders "trven" Exemplar wegen einer weißen Kapujacke angepöbelt! Was soll das?
Alles was nicht gleich metal gilt hier als falsch und schlecht. Sicher muss man nicht alles davon in wacken haben, aber mal erntshaft: Wrestling sorgt dafür, dass nur noch assis kommen? Wegen 3 minuten heino ist das Festival total kommerz?
Mir ist das das Spektakel nächstes jahr auch zu teuer und ich habe keine Lust ein Jahr vorher tickets zu holen. Ich habe eine tolle Möglichkeit gefunden: ich bleibe daheim!
ICh sage aber nicht, dass das festival deshalb eine riesen Kirmis ist oder so.

KAnn man nicht einfach offen sein, anderes akteptieren? Mir geht es hier jetzt nicht nur um Wacken, sondern um die Stimmen die es in der metalszene so gibt. Alle anderen Szenen schaffen es doch auch tolerant zu sein, warum ist das hier so schwer? ICh habe es satt, mich dafür rechtfertigen zu müssen, dass Ich prinz Pi und Genetikk geil finde. Und das muss ich auch nicht.
Ich wünsche euch viel Spaß in eurer kleinen Metalwelt, ihr verpasst was.
Allen anderen viel Spaß auf dem nächsten WOA.

für fehler entschuldige ich mich, musste das mal runterhauen.
 

Nickolaus

W:O:A Metalhead
9 Aug. 2010
1.773
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63
37
Köln
www.facebook.com
Das hier geht etwas in Richtung hachja von Hirnschlacht, muss aber mal raus:
Ich hab es ja sowas von satt. Nicht die Touristen, nicht den Kommerz, nicht Rammstein, nicht Heino....
Ich bin es leid mir immer und immer wieder die gleiche kacke anzuhören.
"Es waren so viele Touristen da!" "Es wurde so viel gepöbelt" "Rammstein ist kein heavy Metal"
Es wird stets behauptet, der Metal sei eine friedliche, weltoffene Szene. Das sehe ich anders: Nirgendwo sonst ist man so verbohrt und konservativ.
Wie kann man denn wegen der 3 minuten von heino so ausrasten?
Wo bitte ist da das Problem?
Immer wieder wird gesagt, es kömen so viele die überhaupt keinen Metal hören würden.ich habe keinen getroffen. Und selbst wenn, na und?
Mein bruder war dieses Jahr auf dem Splash (Hip Hop-Festivaval) da waren leute in metalshirts und langen haaren. Und die ham dann mit den "bösen dummer dreckshoppern " Bier getrunken und gefeiert. MAn stelle sich jemanden in Baggy Pants und Kollegah Shirt in Wacken vor. Das gäbe mindestnsmal viele dumme Sprüche. Ein kumpel von mir wude dieses Jahr ernsthaft von einem besonders "trven" Exemplar wegen einer weißen Kapujacke angepöbelt! Was soll das?
Alles was nicht gleich metal gilt hier als falsch und schlecht. Sicher muss man nicht alles davon in wacken haben, aber mal erntshaft: Wrestling sorgt dafür, dass nur noch assis kommen? Wegen 3 minuten heino ist das Festival total kommerz?
Mir ist das das Spektakel nächstes jahr auch zu teuer und ich habe keine Lust ein Jahr vorher tickets zu holen. Ich habe eine tolle Möglichkeit gefunden: ich bleibe daheim!
ICh sage aber nicht, dass das festival deshalb eine riesen Kirmis ist oder so.

KAnn man nicht einfach offen sein, anderes akteptieren? Mir geht es hier jetzt nicht nur um Wacken, sondern um die Stimmen die es in der metalszene so gibt. Alle anderen Szenen schaffen es doch auch tolerant zu sein, warum ist das hier so schwer? ICh habe es satt, mich dafür rechtfertigen zu müssen, dass Ich prinz Pi und Genetikk geil finde. Und das muss ich auch nicht.
Ich wünsche euch viel Spaß in eurer kleinen Metalwelt, ihr verpasst was.
Allen anderen viel Spaß auf dem nächsten WOA.

für fehler entschuldige ich mich, musste das mal runterhauen.

Amen! :)
 
T

Tilo

Guest
Das hier geht etwas in Richtung hachja von Hirnschlacht, muss aber mal raus:
Ich hab es ja sowas von satt. Nicht die Touristen, nicht den Kommerz, nicht Rammstein, nicht Heino....
Ich bin es leid mir immer und immer wieder die gleiche kacke anzuhören.
"Es waren so viele Touristen da!" "Es wurde so viel gepöbelt" "Rammstein ist kein heavy Metal"
Es wird stets behauptet, der Metal sei eine friedliche, weltoffene Szene. Das sehe ich anders: Nirgendwo sonst ist man so verbohrt und konservativ.
Wie kann man denn wegen der 3 minuten von heino so ausrasten?
Wo bitte ist da das Problem?
Immer wieder wird gesagt, es kömen so viele die überhaupt keinen Metal hören würden.ich habe keinen getroffen. Und selbst wenn, na und?
Mein bruder war dieses Jahr auf dem Splash (Hip Hop-Festivaval) da waren leute in metalshirts und langen haaren. Und die ham dann mit den "bösen dummer dreckshoppern " Bier getrunken und gefeiert. MAn stelle sich jemanden in Baggy Pants und Kollegah Shirt in Wacken vor. Das gäbe mindestnsmal viele dumme Sprüche. Ein kumpel von mir wude dieses Jahr ernsthaft von einem besonders "trven" Exemplar wegen einer weißen Kapujacke angepöbelt! Was soll das?
Alles was nicht gleich metal gilt hier als falsch und schlecht. Sicher muss man nicht alles davon in wacken haben, aber mal erntshaft: Wrestling sorgt dafür, dass nur noch assis kommen? Wegen 3 minuten heino ist das Festival total kommerz?
Mir ist das das Spektakel nächstes jahr auch zu teuer und ich habe keine Lust ein Jahr vorher tickets zu holen. Ich habe eine tolle Möglichkeit gefunden: ich bleibe daheim!
ICh sage aber nicht, dass das festival deshalb eine riesen Kirmis ist oder so.

KAnn man nicht einfach offen sein, anderes akteptieren? Mir geht es hier jetzt nicht nur um Wacken, sondern um die Stimmen die es in der metalszene so gibt. Alle anderen Szenen schaffen es doch auch tolerant zu sein, warum ist das hier so schwer? ICh habe es satt, mich dafür rechtfertigen zu müssen, dass Ich prinz Pi und Genetikk geil finde. Und das muss ich auch nicht.
Ich wünsche euch viel Spaß in eurer kleinen Metalwelt, ihr verpasst was.
Allen anderen viel Spaß auf dem nächsten WOA.


für fehler entschuldige ich mich, musste das mal runterhauen.

/sign
 

kalashnikov

W:O:A Metalmaster
29 Juni 2003
5.084
1
83
st. peter-ording
www.donald.org
das problem ist die quantität.

früher habe ich mich auch darüber geärgert, wenn man an der disco den spruch zu hören bekam:"mit turnschuhen kein einlass", oder was auch immer.

aber wenn zu viele leute irgendwo rumlaufen, die dort nicht hingehören, dann leidet die stimmung darunter, und zwar sehr stark.

die stimmung ist irgendwann weg, wenn in der nobel-disco zu viele prolos rumlaufen.

die stimmung ist auch irgendwann weg, wenn in dem punker-schuppen zu viele popper mit benetton polo-shirts rumlaufen.

die stimmung ist auch irgendwann weg, wenn auf dem dorf-fest zu viele metropol-yuppies rumlaufen, die vom dorfleben keine ahnung haben und nur mit ihren neuen designeranzügen angeben wollen.

die stimmung ist auch irgendwann weg, wenn in der gothic-disco zu viele leute mit bermuda shorts und hawaii-hemd rumlaufen.


das passt einfach nicht dahin.
einer macht überhaupt nix. zwei auch nicht.
aber wenn mindestens fünfzig prozent des publikums einer veranstaltung nicht dem grundgedanken der veranstaltung entsprechen, dann kann man sie auch nicht mehr so nennen.

du kannst nicht sagen: "das ist das ultimative punk konzert" wenn 50% der leute schnöselige benetton-popper sind.
und du kannst auch nicht sagen: "das ist unser upper-class event" wenn 50% der leute blöde proleten sind.

eine veranstaltung braucht ein image, so wie ungefähr jedes produkt.
und zwar nur eins (!!!) und nicht mehr.

wacken - metal - kirmes - truestage - sauftouries - von fans für fans - ballermannprolos
das ist kein image, das ist nur noch kundenverarschung.

gib ruhig dein geld dafür aus, dann dauert die verarschung noch länger.
 

Oppi

W:O:A Metalhead
22 Aug. 2010
227
71
73
Köln
Es wird stets behauptet, der Metal sei eine friedliche, weltoffene Szene. Das sehe ich anders: Nirgendwo sonst ist man so verbohrt und konservativ.
Wie kann man denn wegen der 3 minuten von heino so ausrasten?
Wo bitte ist da das Problem?

Danke.

das problem ist die quantität.

Das Problem ist dass man Leute für "nicht metal genug" hält weil sie bunte Klamotten tragen, und dass man glaubt, jeder der auf seiner Anlage mal ein paar Hiphop tracks spielt oder sich Mambo Kurt reinzieht sei kein Metal Fan. Jeder einzelne von denen ist wahrscheinlich ein Metalhead, aber nicht jeder hält es für nötig, sich 24 Stunden am Tag zu uniformieren und alle Gebote der Metal-Gedankenpolizei zu achten. Die Leute sind da immernoch im Urlaub.
 
Zuletzt bearbeitet:

Hardrockstorm

W:O:A Metalmaster
18 Nov. 2011
6.862
1.720
120
54
Hamburg/Langenhorn
Das hier geht etwas in Richtung hachja von Hirnschlacht, muss aber mal raus:
Ich hab es ja sowas von satt. Nicht die Touristen, nicht den Kommerz, nicht Rammstein, nicht Heino....
Ich bin es leid mir immer und immer wieder die gleiche kacke anzuhören.
"Es waren so viele Touristen da!" "Es wurde so viel gepöbelt" "Rammstein ist kein heavy Metal"
Es wird stets behauptet, der Metal sei eine friedliche, weltoffene Szene. Das sehe ich anders: Nirgendwo sonst ist man so verbohrt und konservativ.
Wie kann man denn wegen der 3 minuten von heino so ausrasten?
Wo bitte ist da das Problem?
Immer wieder wird gesagt, es kömen so viele die überhaupt keinen Metal hören würden.ich habe keinen getroffen. Und selbst wenn, na und?
Mein bruder war dieses Jahr auf dem Splash (Hip Hop-Festivaval) da waren leute in metalshirts und langen haaren. Und die ham dann mit den "bösen dummer dreckshoppern " Bier getrunken und gefeiert. MAn stelle sich jemanden in Baggy Pants und Kollegah Shirt in Wacken vor. Das gäbe mindestnsmal viele dumme Sprüche. Ein kumpel von mir wude dieses Jahr ernsthaft von einem besonders "trven" Exemplar wegen einer weißen Kapujacke angepöbelt! Was soll das?
Alles was nicht gleich metal gilt hier als falsch und schlecht. Sicher muss man nicht alles davon in wacken haben, aber mal erntshaft: Wrestling sorgt dafür, dass nur noch assis kommen? Wegen 3 minuten heino ist das Festival total kommerz?
Mir ist das das Spektakel nächstes jahr auch zu teuer und ich habe keine Lust ein Jahr vorher tickets zu holen. Ich habe eine tolle Möglichkeit gefunden: ich bleibe daheim!
ICh sage aber nicht, dass das festival deshalb eine riesen Kirmis ist oder so.

KAnn man nicht einfach offen sein, anderes akteptieren? Mir geht es hier jetzt nicht nur um Wacken, sondern um die Stimmen die es in der metalszene so gibt. Alle anderen Szenen schaffen es doch auch tolerant zu sein, warum ist das hier so schwer? ICh habe es satt, mich dafür rechtfertigen zu müssen, dass Ich prinz Pi und Genetikk geil finde. Und das muss ich auch nicht.
Ich wünsche euch viel Spaß in eurer kleinen Metalwelt, ihr verpasst was.
Allen anderen viel Spaß auf dem nächsten WOA.

für fehler entschuldige ich mich, musste das mal runterhauen.

true
 

VoiVoD

W:O:A Metalhead
5 Aug. 2002
1.340
402
98
66,6 km to Wacken
Die Leute haben ja auch recht. RAMMSTEIN ist kein Heavy Metal, sondern NDH oder Industrial Metal.

Kalter Krach - nichts gegen Industrial.

Und so waren auch die RS Fans - Kalt - ohne Gefühl - einfach kalt.

Chu schrieb das schon irgendwo: Es fehlten bei anderen Bands die Mitsänger. Es waren zuviele RS-Fans da und die waren kalt!

Und sowas killt die Stimmung, denn diese Kalten (eigentlich Wackenfremde) waren überall dabei - egal ob "im Biergarten-Sitzen", "Unbekannte Bands Hören", "auf dem Zeltplatz-Sitzen" - immer war das "Flair dieser einen Band da und prägte zu oft die Stimmung: KALT - genau wie RS selber.

Und waren sie nicht kalt, waren sie agressiv.

DESWEGEN bin ich nächstes Jahr nicht dabei.
 

OrdO

W:O:A Metalhead
13 Juli 2011
1.268
0
61
Weyhe
Schön auf den Punkt gebracht.

Immer hört man wie offen und tolerant doch die Metalfans sind.
Doch das stimmt überhaupt nicht.
Wer keine Kutte trägt und kurze haare hat ist ja so untrue.
Ich muss mich jedesmal fragen, was der Musikgeschmack mit dem Aussehen zu tun hat.
Ich kann ich damit auch modisch identifizieren, muss es aber nicht um trotzdem ein Fan des Metal zu sein.

Und dann das leidige Thema, welche Band denn nur wirklich Metal ist und gehört werden darf und welche man auf keinen Fall aufs Wacken lassen darf und wenn doch, dann muss darüber ein halbes Jahr gemeckert werden, weil der eigene Musikgeschmack ja der "richtige" ist und alles andere kein metal
 

Herr Jott

W:O:A Metalhead
7 Aug. 2007
176
14
63
Hamburg
Das hat alles nichts mit Toleranz zu tun. Übrigens war Metal noch nie ein Beispiel für Toleranz, angefangen mit der Antipathie gegen Popper in den 80ern.

1. Die Touristen verhalten sich nun mal im Schnitt weniger kollegial als Metaller unter sich.

2. Die Veranstalter haben jahrelang beteuert, dass das Festival nicht größer wird - es wurde noch ca. 3x so groß und zog auf einmal alle möglichen Leute an.

3. Das finanzielle Ausquetschen der Fans geschieht so offensichtlich und unkaschiert, dass gewisse Sprüche, die früher mal Bedeutung hatten, einfach nur noch deplaziert wirken. Die "Kirmes" ist Teil des Ausverkaufs, sie bringt weitere Sponsoren.

Also alles triftig begründbar und kein Gejammere. Leid bin ich eher des Wegwischens der Kritik, die nun einmal berechtigt ist.
 

puna95

Newbie
7 Aug. 2013
3
0
46
Siegen
www.facebook.com
Ich bin ebenfalls der Meinung, dass man Musikgeschmack nicht durch sein Äußerliches zeigen muss.
Klar gehört dieser Style irgendwie schon zu dieser Metal-Kultur dazu..., aber ich checke einfach nicht, warum Gleichdenkende (und Menschen die ebenfalls dem Metal-Genre angehören), die aber nicht so auf den etwas dunkleren Klamotten-Style stehen uns sich halt "normaler" kleiden, sofort als "untrue" bezeichnet werden!
Es heißt immer, dass wir als Metaller Toleranz zeigen und eher auf innere Werte achten...

Also keine Frage gibt es auch noch genug die das machen ;) Kenne selber sehr sehr viele :)

Ich fänd's schade, wenn sich das so ins Negative entwickeln würde!
 
Zuletzt bearbeitet:

Asmael

Member
5 Aug. 2003
46
0
51
Website besuchen
Ne komische Definition von Toleranz hast Du. Ich komm mal zu Dir nach Hause, kack dir auf den Teppich und verlange dann "Toleranz"...

Nein, es geht bei der ganzen Kritik weniger um die, die einfach nur mal schauen wollen und prinzipiell dem Erlebnis aufgeschlossen gegenüberstehen, sondern vor allem um die aggressiven Krawalltouristen, die pöbeln, beleidigen, Streit suchen, Autos vollsprühen und HipHop auf dem Zeltplatz spielen, nur um des Provozierens willen.
Die nutzen die Toleranz und Friedfertigkeit nämlich gnadenlos aus, und das muß man sich nicht bieten lassen. Verhalte Dich mal so auf nem HipHop-Festival, da wirst Du am ersten Abend schon was aufs Maul bekommen. Und das zu recht!
Das hat was mit Respekt zu tun und mit Anstand, aber der Generation Ego sind diese Begriffe ja nicht mal mehr bekannt. Da gibts nur "Platz da, hier komm ich".

Das sind die, die auf RTL2 gesehen haben, daß man sich für 150€ in Wacken mal folgenlos ein Wochenende so richtig danebenbenehmen kann.

/Asmael