Graf Koks
W:O:A Metalmaster
Oskar Lafontaine: 39 Jahre SPD, jetzt Möchtegern-Kommunist. Ergo: kein Argument
Sigmar Gabriel sagte einmal sehr schön: „Die SPD ist und bleibt die große linke Volkspartei!”
Oskar Lafontaine: 39 Jahre SPD, jetzt Möchtegern-Kommunist. Ergo: kein Argument
Sigmar Gabriel sagte einmal sehr schön: „Die SPD ist und bleibt die große linke Volkspartei!”
Oskar Lafontaine: 39 Jahre SPD, jetzt Möchtegern-Kommunist. Ergo: kein Argument
Ich fand den usspruch dmls schon albern. Die sind allemal blassrosa
Und Kommunisten sind Neonazis, oder was?!
Mein Strampelanzug damals war babyblau. Meine Schwester hatte blassrosa.
Sarrazin ist ein durch die Medien salonfähig gemachter Rassist und Neonazi. !
Zwar links, aber weder Kommunist, noch sonst irgendwas. Am meisten Humanist und daher Gegner von Sarrazin
Nein, aber Kommunisten, bzw. besser Stalinisten, etc. sind auch Spinner.
was genau würde den mann denn zum rassisten und neonazi machen und warum? wenn du deine these fundiert untermauern kannst, dann kann man sich über mögliche gegenbeweise gedanken machen, und nur dann…
Nein, aber Kommunisten, bzw. besser Stalinisten, etc. sind auch Spinner.
Der is ja kein Anti-Humanist. Er vergönnt ja niemandem etwas. Er möchte nur, dass die „Migranten” (ich mag das Wort nich) sich anpassen und wenn sie dazu nicht bereit sind, das Land wieder zu verlassen. Wie sonst fast überall. Er hat sich nur beschissen ausgedrückt. Man muss sich aber wegen ähnelnder Ansichten und 2 verlorener Kriege (zumindest letzterer war völlig sinnfrei) aber trotzdem nicht als Nazi beschimpfen lassen.
Nix für ungut.
Der is ja kein Anti-Humanist. Er vergönnt ja niemandem etwas. Er möchte nur, dass die „Migranten” (ich mag das Wort nich) sich anpassen und wenn sie dazu nicht bereit sind, das Land wieder zu verlassen. Wie sonst fast überall. Er hat sich nur beschissen ausgedrückt. Man muss sich aber wegen ähnelnder Ansichten und 2 verlorener Kriege (zumindest letzterer war völlig sinnfrei) aber trotzdem nicht als Nazi beschimpfen lassen.
Nix für ungut.
1. "Juden-Gen": Schon alleine das Betrachten jüdischer Menschen als ethnische Gruppe ist antisemitisch.
Das Problem an Sarrzin ist ganz klar, dass er sich bewusst so ausgedrückt hat. Der Mann erinnert mich an Nazihorden, die durch die Straßen ziehen und "Ausländer raus" rufen.
Achso. Und wenn jetzt ein SPD-Mitglied (Demokrat!) als linker zum Kommunisten wird, ist das das gleiche, als würde er zum Rechtsradikalien mutieren. Junge, merkst du noch was?
"Alterta, Alerta" ist eh viel besser, ne?
1. "Juden-Gen": Schon alleine das Betrachten jüdischer Menschen als ethnische Gruppe ist antisemitisch. Von den Nationalsozialisten wurde bekanntermaßen das "jüdische Volk" bekämpft. Ergo: Sarrazin bedient sich hier eindeutig einer nationalsozialistischen/ntisemitischen Semantik.
2. Neonazis und so genannte Autonome Nationalisten suchen sich schon seit langem einen neuen "Hauptfeind", den es zu bekämpfen gilt. In einer Welt, in der sich spätestens seit 9/11 der Islam als Schreckensbild herauskristallisierte, so gut wie jeder Moslem als Jihadist abgestempelt wird, Staatsmänner(chen) von einem "Kreuzzug gegen den Terror" sprechen, wird der Islam und alle Moslems als Feindbild aufgegriffen. Thilo Sarrazin tut dies auch. Das schlimme dran: Der Mann meint es ernst, er will nicht nur "Publicity" aus der Sache ziehen.
3. Sarrazin wettert gegen ein so genanntes Migrationsproblem und schiebt die Schuld dabei medienwirksam auf die Immigranten selbst, viel zu weig auf gescheiterte Migrationspolitik. Der "Ausländer" ist wieder einmal Schuld. Sarrazin ist folgerichtig ein Rassist.
Reicht das erst einmal?