Hallo, ich bin die Neue

  • Als neues Loginsystem benutzen wir die Wacken.ID. Damit du deinen jetzigen Account im Wacken Forum mit der Wacken.ID verknüpfen kannst, klicke bitte auf den Link und trage deine E-Mail Adresse ein, die du auch hier im Forum benutzt. Ein User mit deinem Benutzernamen und deiner E-Mail Adresse wird dann automatisch angelegt. Du bekommst dann eine E-Mail und musst deine Wacken.ID bestätigen.

    Sollte es Probleme geben, schreibt uns bitte.

    Klicke hier, um deinen Account in eine Wacken.ID zu migrireren.

Suwarin

W:O:A Metalmaster
26 Nov. 2001
11.842
3
83
47
(ehem.Ruhrpott) Düsseldorf
Aale töten

Weißt du wie man Aale tötet?
Wenn nicht, dann musst Du Dir diese Geschichte einmal durchlesen !!

Der achtjährige Julian war schon immer sehr neugierig. Von seinen Freunden erfuhr er von einem Mädchen, dass ihnen den Hof machte. Nun wollte er von seiner Mutter wissen, wie das denn alles so funktionierte. Aber anstatt es ihrem Sohn richtig zu erklären, schlug Sie ihm vor, sich bei Veronika und Uwe im Schlafzimmer hinter dem Vorhang zu verstecken. Am nächsten Morgen erzählte er seiner Mutter Stolz, was er alles so gelernt hat.

Veronika und Uwe haben erst eine ganze Weile dagesessen und geplaudert. Aber dann hat Uwe fast das ganze Licht ausgemacht, und die beiden fingen an, sich zu umarmen und zu küssen. Ich glaube, Veronika wurde schlecht, denn Uwe fuhr ihr mit der Hand unter die Bluse, um ihr Herz zu fühlen, wie der Doktor, denn er fummelte eine ganze Weile herum. Ich glaube, dann ist ihm auch schlecht geworden, denn beide fingen ganz furchtbar an zu seufzen und zu stöhnen. Da sie wohl nicht länger sitzen konnten, legten sie sich aufs Sofa. Dann bekam Veronika auch noch Fieber. Ich weiß das ganz genau, denn sie sagte, sie wäre unheimlich heiß. Und dann fand ich heraus, warum denn beiden schlecht wurde. Ein großer Aal musste in Uwes Hose gekrochen sein, denn plötzlich sprang er heraus und stand fast senkrecht in der Luft. Er war mindestens 20 cm lang.
--- Ehrlich ---

Jedenfalls hat Uwe ihn gepackt, damit er nicht fort konnte. Als Veronika den Aal sah, bekam sie Angst. Ihre Augen wurden ganz groß, ihr Mund Stand offen und sie rief den lieben Gott. Sie sagte, dies sei der größte, den sie je gesehen hat.
--- Wenn sie wüsste, dass unten im See noch viel Größere sind ---
Jedenfalls war Veronika sehr mutig und versuchte ihn zu töten, indem sie ihn in den Kopf abbeißen wollte. Doch dann machte Veronika ein komisches Geräusch und ließ ihn los. Ich glaube, der Aal hat zurück gebissen. Dann schnappte ihn Veronika und hielt ihn ganz fest, während Uwe eine Art Muschel aus der Tasche holte. Diese stülpte er dem Aal über den Kopf, damit er nicht mehr beißen konnte. Veronika legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und Uwe legte sich auf sie.

Anscheinend wollten sie ihn zwischen sich zerquetschen, aber der Aal kämpfte wie ein Verrückter, und Uwe und Veronika ächzten und stöhnten. Sie kämpften so hart, dass beinahe das ganze Bett umgefallen wäre. Nach einer langen Zeit lagen beide still auf dem Bett. Uwe stand auf, und siehe da --- der Aal war tot ---. Das weiß ich ganz genau, denn er hing so lasch da und die Innereien hingen raus. Veronika und Uwe waren müde, aber sie küssten und umarmten sich trotzdem. Doch dann kam der große Schock! Der Aal war gar nicht tot, er lebte noch. Er sprang hoch und fing wieder an zu kämpfen. Ich glaube, Aale sind wie Katzen, sie haben neun Leben. Diesmal sprang Veronika hoch und versuchte ihn zu töten, indem sie sich auf ihn setzte. Nach einem 35-minütigen Kampf war der Aal endlich tot, denn Uwe zog ihm das Fell über die Ohren und spülte ihn im Klo runter.

Viel Spaß noch beim Aale töten
 

Suwarin

W:O:A Metalmaster
26 Nov. 2001
11.842
3
83
47
(ehem.Ruhrpott) Düsseldorf
Unterschied zwischen Männern und Frauen

Das ist der Unterschied zwischen Männern und Frauen:

Einem Mann namens Gerhard gefällt eine Frau namens Susanne.
Er fragt sie, ob sie ins Kino gehen will, sie sagt ja, und beide verbringen einen sehr lustigen Abend.
Ein paar Tage später lädt er sie zum Abendessen ein, und sie haben wieder viel Spaß. Fortan treffen Sie sich regelmäßig, und nach einiger Zeit trifft sich keiner von beiden mit irgendjemand anders mehr.

Eines Abends, als sie nach Hause fahren, schießt ein Gedanke durch Susannes Kopf, und, ohne richtig drüber nachzudenken, spricht sie ihn aus: "Ist Dir klar, dass wir uns mit dem heutigen Abend seit genau 6 Monaten treffen?"

Stille.

Susanne kommt die Stille sehr laut vor. Sie denkt: "Oje, ob es ihn nervt, dass ich das gesagt habe? Vielleicht fühlt er sich durch unsere Beziehung eingeschränkt, oder er fühlt sich von mir in eine Pflichtrolle gedrängt"

Und Gerhard denkt sich "Wow, 6 Monate."

Und Susanne denkt sich: "Moment, ich bin gar nicht sicher, ob ich so eine Art Beziehung will. Manchmal hätte ich lieber mehr Freiraum, ich werde Zeit brauchen, mir zu überlegen, ob ich so weiter machen will. Ich meine, wo führt uns das hin? Wird es immer so weiter gehen, oder schreiten wir auf eine Ehe zu? Vielleicht sogar auf Kinder? Darauf, unser restliches Leben miteinander zu verbringen? Bin ich bereit, diese Verpflichtung einzugehen? Kenne ich diesen Menschen überhaupt?

Und Gerhard denkt sich: "Hm, das heißt, es war ... mal sehen ... Februar, als wir anfingen, uns zu treffen, das war gleich nachdem ich das Auto beim Service hatte, das heisst ... wie ist der Kilometerstand? Au weia! Die Karre ist überfällig für einen Ölwechsel!"

Und Susanne denkt sich: "Er ist besorgt. Ich sehe es in seinem Gesicht. Vielleicht war mir nicht ganz klar, wie er die Sache sieht. Vielleicht will er mehr von unserer Beziehung, mehr Intimität, eine tiefere Bindung, vielleicht hat er, sogar schon vor mir, gespürt, dass ich mich zu sehr zurückhalte. Ja, das ist es. Deswegen spricht er so selten über seine Gefühle. Er hat Angst, zurückgewiesen zu werden.".

Und Gerhard denkt sich: "Die sollen sich auf jeden Fall noch einmal das Getriebe ansehen. Ist mir völlig egal, was diese Deppen sagen, die Schaltung funktioniert noch immer nicht richtig. Und diesmal können sie es auch nicht aufs kalte Wetter schieben. Wir haben 30 Grad, und das Ding hier schaltet sich wie ein Lastwagen von der Müllabfuhr. Und ich habe diesen inkompetenten Gaunern 1200 Mark bezahlt.

Und Susanne denkt sich: "Er ist sauer. Ich kanns ihm nicht übel nehmen, ich wärs auch. Ich fühle mich so schuldig, ihm das anzutun, aber ich kann nichts für meine Gefühle, ich bin einfach unsicher.

Und Gerhard denkt sich: "Wahrscheinlich werden sie sagen, es gibt nur 90 Tage Garantie, diese Säcke!"

Und Susanne denkt sich: "Wahrscheinlich bin ich viel zu idealistisch, und warte auf einen Ritter auf einem weissen Pferd, während ich hier neben einem superlieben Menschen sitze, einem Menschen, mit dem ich gern zusammen bin, um den ich mich wirklich sorge und der sich wirklich um mich sorgt. Einem Menschen, der wegen meiner selbstherrlichen Schulmädchenfantasien leiden muss.

Und Gerhard denkt sich: "Garantie? Die reden von Garantie? Können sie haben, ich nehme ihre Garantie und stecke sie ihnen in ..."

"Gerhard", sagt Susanne laut.
"Was?" sagt Gerhard erschrocken.
"Bitte quäl dich nicht so", sagt sie, während sich ihre Augen mit Tränen füllen. "Vielleicht hätte ich niemals .. Oh Gott, ich fühle mich so ..."

(Sie verstummt, schluchzt).

"Was?" sagt Gerhard.

"Ich bin so dumm", schluchzt Susanne, "Ich meine, ich weiß, dass es nie einen Ritter geben wird. Es ist so dumm. Weder einen Ritter noch ein Pferd."

"Es gibt kein Pferd?", fragt Gerhard.

"Du denkst auch, dass ich dumm bin, oder?", sagt Susanne.

"Nein!", sagt Gerhard, froh, endlich eine richtige Antwort zu haben.

"Die Sache ist die ... es ist einfach so ... ich brauche ein wenig Zeit", sagt Susanne.

(Es entsteht eine 15sekündige Pause, in der Gerhard versucht, so schnell er kann mit einer sicheren Antwort aufzuwarten.
.
.
.
.
Endlich fällt ihm etwas ein,das funktionieren sollte.)
"Ja", sagt er.

(Susanne, tief bewegt, berührt seine Hand)
"Oh Gerhard, denkst du wirklich so darüber?" fragt sie.

"Worüber?" fragt Gerhard.

"Über ein wenig mehr Zeit" sagt Susanne.

"Oh", sagt Gerhard, "Ja.".

(Susanne dreht sich zu ihm und sieht ihm tief in die Augen, wodurch er schrecklich nervös darüber wird, was sie als nächstes sagen wird, besonders, wenn darin ein Pferd vorkommen sollte. Endlich spricht sie.

"Danke, Gerhard", sagt sie.

"Ich danke Dir:", sagt Gerhard

Dann bringt er sie nach Hause, wo sie sich auf ihr Bett legt, eine von Konflikten geschüttelte, gequälte Seele, und bis in den Morgen weint.

Gerhard fährt nach Hause, holt sich eine Tüte Chips, dreht den Fernseher auf, und wird schnell von der Wiederholung eines Tennismatchs zwischen zwei Neuseeländern, von denen er noch nie was gehört hat, in den Bann gezogen. Eine leise Stimme irgendwo in seinem Kopf sagt ihm, dass heute in dem Auto höchstwahrscheinlich etwas wirklich wichtiges passiert ist, aber er ist sicher, dass er niemals verstehen würde, was das war, also beschliesst er, nicht weiter darüber nachzudenken.

Am nächsten Tag wird Susanne ihre beste Freundin anrufen, vielleicht sogar noch eine, und mit ihr 6 Stunden lang über die ganze Sache reden. In sorgfältiger Detailarbeit werden sie alles was sie sagte, und auch alles was er sagte, analysieren, jedes Wort, jeden Ausdruck, jede Geste, um Nuancen in der Bedeutung des gesagten zu finden, und um jede mögliche Variante durchzugehen. Das ganze wird sich wochenlang, wenn nicht monatelang hinziehen, ohne jemals in einer plausiblen Schlussfolgerung zu enden, aber auch, ohne jemals langweilig zu werden.

Irgendwann während dieser Zeit wird Gerhard, während eines Squashmatches mit einem Freund, der sie beide kennt, kurz innehalten und fragen

"Peter, hat Susanne mal ein Pferd gehabt?".


Und DAS ist der Unterschied zwischen Männern und Frauen.
 

Suwarin

W:O:A Metalmaster
26 Nov. 2001
11.842
3
83
47
(ehem.Ruhrpott) Düsseldorf
Original geschrieben von Nightfall161
Man müsste jetzt wohl das Sprichwort ändern: Die besten Geschichten schreibt nicht das Leben sondern unser Barde Suwarin.
Jetzt rück schon raus mit der Quelle!!
Ja ja ruhig blut..

Meine Quellen sind Freunde, meine Streifzüge durch Netz seit 96,
Arbeitskollegen und ..

WER SUCHMASCHINEN BEDIENEN KANN IST KLAR IM VORTEIL!
www.google.de ist IMHO die beste zur Zeit.




äh.. und dann gibt es noch
http://www.web-hamster.de
oder
http://www.pielonski.com
oder
http://www.trash-online.de
oder
(ja zum 1.000.000 MAL aber immer wieder geil!"
http://www.dr.dk/skum/cigarfar/growl.htm
oder
http://autsch.rtl.de/
oder
oder
oder
:D:D:D:D:D:D:D