Geiles Festival! Aber...

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Wasser: Es gibt bekackte Wasserspender VOR dem Wackingervillage das ist etwa 7-10 Minuten vom Infield entfernt, desweiteren darf man einen ganzen Liter Wasser in einem Tetrapack mit aufs Infield nehmen und diesen konnte man locker an den "Waschbecken" in den gespülten (sic) Toiletten auffüllen. Nix Wasser kaufen.

Duschen?! Geh halt, wenn kein anderer geht, nachts gegen 3 war es leer wie nie, ansonsten gabs es Waschbecken bei denen man nie anstehen müsste, ausziehen einseifen mit ner leeren Bierdose abspülen fertig, du bist aufm Festival nicht auf einem Ponyhof, wer trotzdem duschen möchte, kann auch im Hotel schlafen oder muss halt Zeit mitbringen-selber Schuld.

Für Mädels gibt es Pinkelhilfen, sodass die auch an die Pissoirs gehen können, warum die immer noch nur so wenig Frauen kennen, hab ich net gerafft, aufm Infield musstest du auch maximal 10 Minuten anstehen, wo zur Hölle ist das Problem? Ich verrate dir jez mal nciht, wo das ganze Festival über saubere Dixies standen, nachher geht da jeder hin, kann man sich aber eigentlich denken...

Guck dir das Konzert von wo anders an oder geh halt erst gar nicht/früher hin, dann brauchst du auch keine Platzangst zu haben...wohin willst du denn noch das Infield vergrößern? Deshabl kommen ja maximal 75000 Leute an Tickets.

Weniger Idioten, die Crowdserven oder einfach mal nette Hintermänner haben, die tippen einem auf die Schulter wenn jemand kommt, ansonsten, einfach mit ner Gruppe verbünden und Crowdsurfer konsequent festhalten oder zur Seite rausschmeißen. Hat super geklappt, ab dafür.

Das nennt man dann wohl Pech. Wir sind einfach zu J durchgefahren als wir zu U sollten, fertig ist die Laube (da stehen Freunde von uns...)

Das ist der einzig negative Kritikpunkt den ich teile, ich hatte ein Bodypocket und da hätte ich sonstwas reinpacken können.

Im Ernst ich verstehe eure Kritik nicht, meine geht eher dahin, dass Leute widerlich nach Duschgel stinkend vor mir standen und ich diesen widerlich künstlichen und total überparfümierten Geruch 2 Stunden ertragen sollte, da rieche ich doch lieber ne schöne alte Kutte. Um 3 war es spätestens komplett ruhig auf dem gesamten Gelände, was soll das? Um Leute zum Trinken zu finden, musste man jedes mal nach C wandern. Der Sound der Partystage war einfach nur unterirdisch und alle Bühnen waren viel zu leise, bis auf einige Male im Zelt da gings dann-wer noch ungebrauchten Gehörschutz braucht bitte melden, nächstes Jahr werde ich wohl wieder keinen brauchen-2011 war es da deutlich lauter, da drückte es schön im Magen.

Geht nicht auf ein (Metal-)Festival, wenn euch sowas stört, im Ernst.

Meine Rede! Der einzige Punkt den ich teile, ist der mit den Einweisern, die zudem ziemlich unfreundlich waren (einer sah aus wie ein hulk hogan verschnitt und hat uns voll angeschrien, dass wir wo anders hin sollen. da war aber nichts angeschrieben, dass da nur leute mit auto hindürfen und die einweiser haben uns vorher schön zugeschaut wie wir aufbauen um uns 5 stunden später - kein witz, das waren wirklich 5 stunden - wo anders hin zu schicken. Außerdem hat der uns sofort damit gedroht uns die bänder abzuschneiden wenn wir uns nicht beeilen, dabei waren wir eh so eine friedliche gruppe)
 
Zuletzt bearbeitet:

essi

Newbie
17 Jan. 2012
11
0
46
Zur Campingplatz-Zuweisung:
Hier gilt nunmal nicht das Prinzip "first come first serve", sondern die Organisatoren geben die Plätze in sinnvoller Reihenfolge frei. Welche Logik dahinter steckt, bzw. was die Orga als sinnvoll ansieht, wüsste ich aber auch gerne.

Wir reisen immer Mittwochnachmittag an. 2013 waren wir auf M, ca. 15 Minuten Fußmarsch bis zur True-Metal-Stage. 2011 kamen wir ca. zur gleichen Zeit und sind auf X gelandet. Wie lange wir da gelaufen sind, kann ich gar nicht sagen, aber es hat uns nicht gestört. Es hat auch Vorteile, den kompletten Campground mal zu durchqueren. Sehr interessant, was man alles sieht und es gab viele lustige Aktionen unterwegs. Der Weg war lang, aber keineswegs langweilig! Bei 30°C hätte ich mich aber auch wohl geärgert...


Zum Wasser:
Natürlich war das Wasser an den Dreck´s - Buden viel zu teuer. Aber was hier scheinbar ignoriert wird, ist die Tatsache, dass es an den Infield-Toiletten mehrere Möglichkeiten gab sich die Tetra-Packs oder seinen Becher mit Frischwasser aufzufüllen. Wobei die Wartezeit hier auch erheblich höher gewesen wäre, wenn alle davon gewusst hätten... ;-)
 

2001stardancer

W:O:A Metalmaster
25 Dez. 2010
30.578
29.622
128
63
74 Km bis zum Holy Ground
www.reinhold-stuhr.de
Für Wacken werden 75.000 Tickets verkauft. Dazu kommen nn weitere Besucher, Beschäftigte, Helfer usw.

Wenn ich diese Zahl in Relation zu den Duschmöglichkeiten, vorhanden Dixis und deren Sauberkeit, Möglichkeiten an trinkbares Wasser zu kommen usw. setze gibt es echt keinen Grund zu klagen.

Wer duschen will hat die freie Wahl: Anstehen oder hingehen wenn die Hauptacts spielen, alternativ morgens zwischen 03:00 und 04:00 Uhr.
Während des Festivals stirbt man auch nicht, wenn man für diese Zeit mal ganz aufs duschen verzichtet oder nur jeden 2ten Tag duscht. Kannst auch die ausreichend vorhandenen Waschplätze aufsuchen - die dortigen Möglichkeiten reichen auf einem Festival dann auch mal aus.

Ich musste feststellen, dass die Security am Einlass zum Infield bei den diesjährigen Temperaturen sehr kooperativ war. Wir waren zu viert, hatten jeder 2 Tetrapacks mit jeweils 1,5 Ltr. mit und wurden ohne Beanstandung reingelassen.
Auffüllen konnte man die Tetrapacks auch problemlos. Zusätzlich gab es (jedenfalls solange das Infield nicht allzu voll war) die Möglichkeit sich an den Bühnen von der Security ne kräftige Ladung Wasser verpassen zu lassen.

Je nach Ansprüchen reichen die vorhanden Möglichkeiten eben oder nicht. Man sollte dabei aber nie vergessen, dass man zu einem 5-tägigen (+/-je nach An-/Abreise) OPENAIR-Festival fährt. Da ist es halt nicht wie im Hotel Mama :ugly:

Das sind die Erfahrungen, die ich 2013 gemacht habe.
Für mich war Wacken wieder einmal eine sehr gelungene Veranstaltung.
Mann kann es nicht jedem recht machen und für alle Eventualitäten vorsorgen (2012 fast ersoffen RAIN - 2013 fast verdurstet SHINE). Das ist nun mal so auf einem mehrtägigen OpenAir und durch die Veranstalter auch nicht planbar.
Zu verbessern gibt es immer etwas, ob es unbedingt notwendig oder nur etwas mehr Luxus ist, hängt von der idividuellen Betrachtung ab. Aus meiner Sicht waren die organisatorischen Belange 2012 und 2013 (ich nenne jetzt mal nur diese Jahre, weil sie wetterbeding beide Extreme aufgewiesen haben) ausreichend.
 

Pagan Blood

W:O:A Metalhead
30 Dez. 2008
262
0
61
im Pott!
Wasser: Es gibt bekackte Wasserspender VOR dem Wackingervillage das ist etwa 7-10 Minuten vom Infield entfernt, desweiteren darf man einen ganzen Liter Wasser in einem Tetrapack mit aufs Infield nehmen und diesen konnte man locker an den "Waschbecken" in den gespülten (sic) Toiletten auffüllen. Nix Wasser kaufen.

Duschen?! Geh halt, wenn kein anderer geht, nachts gegen 3 war es leer wie nie, ansonsten gabs es Waschbecken bei denen man nie anstehen müsste, ausziehen einseifen mit ner leeren Bierdose abspülen fertig, du bist aufm Festival nicht auf einem Ponyhof, wer trotzdem duschen möchte, kann auch im Hotel schlafen oder muss halt Zeit mitbringen-selber Schuld.

Für Mädels gibt es Pinkelhilfen, sodass die auch an die Pissoirs gehen können, warum die immer noch nur so wenig Frauen kennen, hab ich net gerafft, aufm Infield musstest du auch maximal 10 Minuten anstehen, wo zur Hölle ist das Problem? Ich verrate dir jez mal nciht, wo das ganze Festival über saubere Dixies standen, nachher geht da jeder hin, kann man sich aber eigentlich denken...

Guck dir das Konzert von wo anders an oder geh halt erst gar nicht/früher hin, dann brauchst du auch keine Platzangst zu haben...wohin willst du denn noch das Infield vergrößern? Deshabl kommen ja maximal 75000 Leute an Tickets.

Weniger Idioten, die Crowdserven oder einfach mal nette Hintermänner haben, die tippen einem auf die Schulter wenn jemand kommt, ansonsten, einfach mit ner Gruppe verbünden und Crowdsurfer konsequent festhalten oder zur Seite rausschmeißen. Hat super geklappt, ab dafür.

Das nennt man dann wohl Pech. Wir sind einfach zu J durchgefahren als wir zu U sollten, fertig ist die Laube (da stehen Freunde von uns...)

Das ist der einzig negative Kritikpunkt den ich teile, ich hatte ein Bodypocket und da hätte ich sonstwas reinpacken können.

Im Ernst ich verstehe eure Kritik nicht, meine geht eher dahin, dass Leute widerlich nach Duschgel stinkend vor mir standen und ich diesen widerlich künstlichen und total überparfümierten Geruch 2 Stunden ertragen sollte, da rieche ich doch lieber ne schöne alte Kutte. Um 3 war es spätestens komplett ruhig auf dem gesamten Gelände, was soll das? Um Leute zum Trinken zu finden, musste man jedes mal nach C wandern. Der Sound der Partystage war einfach nur unterirdisch und alle Bühnen waren viel zu leise, bis auf einige Male im Zelt da gings dann-wer noch ungebrauchten Gehörschutz braucht bitte melden, nächstes Jahr werde ich wohl wieder keinen brauchen-2011 war es da deutlich lauter, da drückte es schön im Magen.

Geht nicht auf ein (Metal-)Festival, wenn euch sowas stört, im Ernst.

you nailed it!
 

Torrence

W:O:A Metalhead
22 Aug. 2012
4.778
10
73
535 km Entfernung
Zur Campingplatz-Zuweisung:
Hier gilt nunmal nicht das Prinzip "first come first serve", sondern die Organisatoren geben die Plätze in sinnvoller Reihenfolge frei. Welche Logik dahinter steckt, bzw. was die Orga als sinnvoll ansieht, wüsste ich aber auch gerne.

Als eine Regelung gilt da für die Orga wohl, dass zunächst da zugewiesen wird, wo es am trockensten ist.