FOREVER_MA
W:O:A Metalgod
Geisteskrank schrieb:
allerdinhgs stellt sich für mich schon die Frage:
Wenn er auf lange Sicht gesehen so gut ist, wieso wurde er dann von Werder für dieses Spotpreis verpflichtet ??
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- Ersteller mhb2116
- Erstellt am
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allerdinhgs stellt sich für mich schon die Frage:
Wenn er auf lange Sicht gesehen so gut ist, wieso wurde er dann von Werder für dieses Spotpreis verpflichtet ??
Geisteskrank
W:O:A Metalmaster
naja, er ist halt noch sehr jung (21), da weiß/wusste man wohl noch nicht so sicher, ob/wie gut er wirklich werden würde... denke ich mal.Geisteskrank schrieb:
naja, aber ohne jetzt meinen Verein mit zu viel Lob überhäufen zu wollen, sowas ist in Bremen einfach Tradition - "wir kaufen keine Stars, denn hier werden Stars gemacht", wie es treffend in einem Werder-Lied heisst. Das war damals zur Rehagel-Ära so (Völler, Riedle, etc...) und ist jetzt unter Allofs/Schaaf wieder so...
{WÐH*jRi$n0}
W:O:A Metalhead
FOREVER_MA
W:O:A Metalgod
Sorry - das is Blödsinn ... wer in jungen Jahren (17 ??) in Brasilien Meister wird und dazu noch als Kapitän hat schon einen Status, den er bei Werder bestimmt nicht vergrößern wird, außer er liefert überragende Leistungen in der CL.Widar667 schrieb:naja, er ist halt noch sehr jung (21), da weiß/wusste man wohl noch nicht so sicher, ob/wie gut er wirklich werden würde... denke ich mal.
naja, aber ohne jetzt meinen Verein mit zu viel Lob überhäufen zu wollen, sowas ist in Bremen einfach Tradition - "wir kaufen keine Stars, denn hier werden Stars gemacht", wie es treffend in einem Werder-Lied heisst. Das war damals zur Rehagel-Ära so (Völler, Riedle, etc...) und ist jetzt unter Allofs/Schaaf wieder so...
Warum also von PORTO, was international um Längen renomierter ist als Werder zu so nem Spotpreis ... ???
Und das Phänomen, dass solche Spieler in den ersten Spielen überragende Leistungen bringen ist nicht neu. Abwarten sag ich da ...
Geisteskrank
W:O:A Metalmaster
FOREVER_MA schrieb:
Wo ist denn Porto jetzt? In Portugal Meister zu werden ist sicher leichter...und nach dem Weggang von Mourinho ist auch Vieles zusammengebrochen...
Denke, Werder hat auch - speziell in Brasilien - einen sehr guten Ruf!
FOREVER_MA
W:O:A Metalgod
*schulterzuck*Geisteskrank schrieb:
ich gönne es Ihnen ja ... nicht zuletzt weil ein Erfolg mit Diego vielleicht die Bayern endlich mal dazu bewegen würde etwas von Ihrer sehr defensiven EK-Politik abzuweichen ... aber mir kommt das ganze eben portugisisch vor, denn wenn der Mann auf Dauer so spielen kann, warum dann diese geringe Ablöse ??
Geisteskrank
W:O:A Metalmaster
FOREVER_MA schrieb:
Tja nun - vielleicht ist Allofs ein guter Verhandler...obwohl, wie ich ja gestern im Videotext als Quelle "BILD" gelesen habe, haben sich wohl Miro und Frings beschwert, Diego müsse auch mal nach hinten arbeiten...
Vielleicht liegt da der Hase im Pfeffer...
FOREVER_MA
W:O:A Metalgod
Na auffe BILD kannste da nix geben ...Geisteskrank schrieb:
das is wohl klar ... Und Allofs ist zweifelsohne ein Guter, aber sooo gut ??
Geisteskrank
W:O:A Metalmaster
FOREVER_MA schrieb:Na auffe BILD kannste da nix geben ...
Und Allofs ist zweifelsohne ein Guter, aber sooo gut ??
Schon klar, schon klar...BILD halt...
Sonntag morgen im Doppelpaß hieß es, irgendwer hätte zu irgendwem (
) gesagt: "Der Hoeneß is gut, aber der Allofs ist der Beste!"Keine Ahnung, ob das so richtig ist, weil ich Hoeneß prinzipiell für sehr gut in seinem Job halte (wenn man ihm mal endlich das MAUUUUL zutackern würde
), aber ich denke, das Gespann Schaaf/Allofs kann Einiges...
Geisteskrank
W:O:A Metalmaster
http://www.kicker.de/fussball/bundesliga/startseite/artikel/353887/
Bremen: Brasilianer an fünf von sechs Toren beteiligt
Diego: Der Herr des Balles
Ob er auch Glanzpunkte in dieser Disziplin gesetzt hat, ist nicht überliefert. Es drang nichts nach außen von dem "Herrenabend", den die Profis von Werder Bremen am Samstag nach dem erzitterten Erfolg gegen Leverkusen veranstaltet haben. Die Neuen gaben ihren Einstand im Mannschaftskreis, ohne die besseren Hälften.
Feucht-fröhlich wird es hergegangen sein bei dem traditionellen Abend, an den sich Manager Klaus Allofs erinnert: "Das gab es schon zu meiner Zeit." Erstmals mittendrin: Diego, der Neue. Mittendrin im Werder-Spiel. Dreh- und Angelpunkt des Zauberfußballs an der Weser. Fixpunkt, was Spielkultur und hierzulande oft vermisste Genialität betrifft. Diego, dem Alkohol nicht besonders zugetan, hat auch den Abend gut überstanden. Munter und frohgelaunt saß er am Sonntag im Bus, der die Mannschaft zur Küste kutschierte, von wo sie auf die Insel Spiekeroog zu einem Sponsorentermin übersetzte.
Auch auf dem ostfriesischen Eiland durfte sich der Brasilianer im Glanz sonnen. Selten hat ein Neuling die Bundesliga so im Laufschritt erobert wie dieser 21-Jährige, der viel routinierter und reifer wirkt, als sein Geburtsdatum vermuten lässt. So zeigte sich der neue Werder-Star auch auf dem anderen Spielfeld auf der Höhe. Auf dem Rasen hatte er als derjenige triumphiert, der mit dem Ball tanzt. Vor Kameras und Mikrofonen absolvierte der "Herr des Balles" den Interview-Marathon professionell, dabei immer freundlich und sympathisch. "Höchst zufrieden" sei er, so Diego, doch er wisse, dass es nicht in jedem Spiel so laufen könne. Und natürlich erwähnte er wieder, es sei wichtig, dass die Mannschaft gewonnen habe. Er sei froh, dass er der Elf habe helfen können. Was sich anhört wie vorgestanzte Passagen, von der Presseabteilung diktiert, ist in Wahrheit der authentische Diego. So ist er, der neue Liebling. So denkt er, so spricht er. Mehr Teamspieler als Egoist. Ob er am Sieg gezweifelt habe? "Nein", sagt Diego, Vertrag bis 2010 ohne Ausstiegsklausel, "Werder ist so gut, es geht immer um den Sieg." Ob er an sich gezweifelt habe als Reservist in Porto? "Nein, ich weiß, was ich kann."
Alle sprechen über seine Geistesblitze, über seinen Hackentrick, über seinen Fallrückzieher, über seine Vorlagen. Sechs Werder-Tore bisher, fünfmal hatte Diego seine Füße im Spiel. Kommentar zu dieser Traumquote: "Ich fühle mich wohl, bei Werder und auf dem Platz."
Es hat den Anschein, als sei er einer, der nicht abhebt. Dass er auf dem Boden bleibt, dafür sorgen auch die Kollegen. Nach Torsten Frings mahnte auch Miroslav Klose bessere Defensivarbeit an. Und Allofs sagt zum Hype: "Wir wissen dies intern schon zu bewerten."
Bremen: Brasilianer an fünf von sechs Toren beteiligt
Diego: Der Herr des Balles
Ob er auch Glanzpunkte in dieser Disziplin gesetzt hat, ist nicht überliefert. Es drang nichts nach außen von dem "Herrenabend", den die Profis von Werder Bremen am Samstag nach dem erzitterten Erfolg gegen Leverkusen veranstaltet haben. Die Neuen gaben ihren Einstand im Mannschaftskreis, ohne die besseren Hälften.
Feucht-fröhlich wird es hergegangen sein bei dem traditionellen Abend, an den sich Manager Klaus Allofs erinnert: "Das gab es schon zu meiner Zeit." Erstmals mittendrin: Diego, der Neue. Mittendrin im Werder-Spiel. Dreh- und Angelpunkt des Zauberfußballs an der Weser. Fixpunkt, was Spielkultur und hierzulande oft vermisste Genialität betrifft. Diego, dem Alkohol nicht besonders zugetan, hat auch den Abend gut überstanden. Munter und frohgelaunt saß er am Sonntag im Bus, der die Mannschaft zur Küste kutschierte, von wo sie auf die Insel Spiekeroog zu einem Sponsorentermin übersetzte.
Auch auf dem ostfriesischen Eiland durfte sich der Brasilianer im Glanz sonnen. Selten hat ein Neuling die Bundesliga so im Laufschritt erobert wie dieser 21-Jährige, der viel routinierter und reifer wirkt, als sein Geburtsdatum vermuten lässt. So zeigte sich der neue Werder-Star auch auf dem anderen Spielfeld auf der Höhe. Auf dem Rasen hatte er als derjenige triumphiert, der mit dem Ball tanzt. Vor Kameras und Mikrofonen absolvierte der "Herr des Balles" den Interview-Marathon professionell, dabei immer freundlich und sympathisch. "Höchst zufrieden" sei er, so Diego, doch er wisse, dass es nicht in jedem Spiel so laufen könne. Und natürlich erwähnte er wieder, es sei wichtig, dass die Mannschaft gewonnen habe. Er sei froh, dass er der Elf habe helfen können. Was sich anhört wie vorgestanzte Passagen, von der Presseabteilung diktiert, ist in Wahrheit der authentische Diego. So ist er, der neue Liebling. So denkt er, so spricht er. Mehr Teamspieler als Egoist. Ob er am Sieg gezweifelt habe? "Nein", sagt Diego, Vertrag bis 2010 ohne Ausstiegsklausel, "Werder ist so gut, es geht immer um den Sieg." Ob er an sich gezweifelt habe als Reservist in Porto? "Nein, ich weiß, was ich kann."
Alle sprechen über seine Geistesblitze, über seinen Hackentrick, über seinen Fallrückzieher, über seine Vorlagen. Sechs Werder-Tore bisher, fünfmal hatte Diego seine Füße im Spiel. Kommentar zu dieser Traumquote: "Ich fühle mich wohl, bei Werder und auf dem Platz."
Es hat den Anschein, als sei er einer, der nicht abhebt. Dass er auf dem Boden bleibt, dafür sorgen auch die Kollegen. Nach Torsten Frings mahnte auch Miroslav Klose bessere Defensivarbeit an. Und Allofs sagt zum Hype: "Wir wissen dies intern schon zu bewerten."
*ROFL* suuuuper, Weltklasse!!!{WÐH*jRi$n0} schrieb:
Allofs ist der beste!FOREVER_MA schrieb:
zur vereinsinternen "Kritik" an Diego:
im ZDF Sportstudio habe ich den O-Ton von Klose gehört, der ihn gelobt hat und hinzugefügt hat: "..wenn er jetzt noch mehr nach hinten arbeitet sind wir alle zufrieden", oder so...!
und auf der Werder-Homepage war u.a. die Schlagzeile "Allofs warnt vor zu großer Diego-Euphorie" zu lesen: "Dass er nach zwei Spielen schon so hochgejubelt wird, passt mir eigentlich gar nicht. Dafür ist es noch viel zu früh. Außerdem ist es nach so einem Erfolg problematisch, einen Spieler unnötig aus einer starken Gruppe so hervorzuheben." Da der ehemalige Werder-Stürmer sich aber auch nicht als Diego-Euphorie-Verderber bewerten lassen wollte, schickte er ein ganz sachliches Lob hinterher: "Natürlich konnte man auch heute wieder sehen, was er alles drauf hat. Und damit meine ich nicht nur den Fallrückzieher. Er hatte wie bei der Vorarbeit zum zweiten Tor starke Szenen im Spiel Eins-gegen-Eins. Er kann seinen Körper richtig einsetzen und seine Mitspieler."
Und Klose nochmal, aaO.:
"Wenn Diego noch öfter abspielen würde, könnten die anderen noch mehr davon profitieren."
Beadhanger
W:O:A Metalmaster
TALKHEAVY
W:O:A Metalgod
Da guck mal einer hier...
Die Fanbetreuung des SC Preußen bietet zum ersten Qualifikationsspiel der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen Irland eine Busreise an. Damit die Fahrt nach Stuttgart stattfinden kann, müssen bis Freitag, 25. August 2006, ausreichend Anmeldungen vorliegen. Die Fahrt inklusive Eintrittskarte zum Spiel kostet 75 Euro, Vereins- und Fanprojektmitglieder zahlen 65 Euro. Überweisungen sind nach telefonischer Anmeldung unter 0251-987270 auch möglich.
Die Abfahrt Richtung Stuttgart soll am Samstag, 02. September 2006, um 09.00 Uhr am Ostausgang des Hauptbahnhofs erfolgen.
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ueber den DFB Fanclaub gibt es auch noch von verschiedenen Reiseorten z.B Gelsenkirchen Hbf Busplaetze, preise wie oben, nur dass die billiegern dann fuer DFB Fanclubmitglieder gilt. Nur NRW.
Die Fanbetreuung des SC Preußen bietet zum ersten Qualifikationsspiel der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen Irland eine Busreise an. Damit die Fahrt nach Stuttgart stattfinden kann, müssen bis Freitag, 25. August 2006, ausreichend Anmeldungen vorliegen. Die Fahrt inklusive Eintrittskarte zum Spiel kostet 75 Euro, Vereins- und Fanprojektmitglieder zahlen 65 Euro. Überweisungen sind nach telefonischer Anmeldung unter 0251-987270 auch möglich.
Die Abfahrt Richtung Stuttgart soll am Samstag, 02. September 2006, um 09.00 Uhr am Ostausgang des Hauptbahnhofs erfolgen.
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ueber den DFB Fanclaub gibt es auch noch von verschiedenen Reiseorten z.B Gelsenkirchen Hbf Busplaetze, preise wie oben, nur dass die billiegern dann fuer DFB Fanclubmitglieder gilt. Nur NRW.