Frei.Wild - GEGENGIFT Tour 2010

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Dopethrone

W:O:A Metalhead
4 Juni 2010
596
0
61
Naja das Maul aufreißen kam ja jetzt von dir ;-)
Wo?
Naja die sich hier als Hardcore Wackenfans geoutet haben, haben Wacken hier als "das ultimativste Festival ever" sinngemäß beschrieben daher mein Kommentar, weil du es nun so schlecht redest.
Niemals. Nirgends. In all den Jahren, in denen ich hier mitlese, hat das nie auch nur ein einziger gemacht.
Naja, aber wenns wirklich so ist, sollte man sich als "Jahrelanger Wackengänger" mal die Frage stellen ob einem nicht ein Teil-Schuld trifft und man irgendwas falsch gemacht hat die letzten Jahre, dass es nun so ist wie es ist.
Natürlich. Gradezu gebrüllt habe ich nach WOA-Kopfstützenschonern und Vibratoren, die Finger blutig getippt, um einen Sponsoren nach dem anderen heranzuschaffen. Ja, die jahrelangen Wackengänger sind Schuld.:):):):):)
 

Marc11

W:O:A Metalhead
Wo?

Niemals. Nirgends. In all den Jahren, in denen ich hier mitlese, hat das nie auch nur ein einziger gemacht.

Natürlich. Gradezu gebrüllt habe ich nach WOA-Kopfstützenschonern und Vibratoren, die Finger blutig getippt, um einen Sponsoren nach dem anderen heranzuschaffen. Ja, die jahrelangen Wackengänger sind Schuld.:):):):):)

Nicht schon wieder die Diskussion, ich sag nur Poser und Touris, zwei Stichworte die hier einiges an Furore gebracht haben.

Thema: Wo?

Siehe unten

Und naja das Festival wird immer größer und bekannter, klar braucht man Sponsoren, ich denke mal nicht dass es für die Organisatoren so einfach ist, das komplette Festival allein zu bewerkstelligen, für sowas muss es Geldgeber namens "Sponsoren" geben.

Ich bin Ex-Veranstaltungsorganisator, zwar nicht im Musikbiz daher kenn ich da nicht die Kosten, wie bspw. so ne Bühne mit kompletter Lichttechnik und Boxen die dir auch in 200 Meter noch das Trommelfell weg donnern oder die Kosten für so Top Acts wie Alice Cooper oder Iron Maiden, die werden sich aber bestimmt nicht mit ein paar Tausend Euro abspeisen lassen.

Sowas will alles bezahlt werden und wie ich schonmal schrieb, ich kann mir sehr gut vorstellen, dass trotz Ticketeinnahmen das W:O:A Team erstmal im Minus ist und verdienst nur durch Getränke, Essen und Merchandising zustande kommt.

Und naja scheinbar hat es unter den alteingesessenen einen großen Abnehmerkreis gegeben für W:O:A Vibratoren, weil nichts wird vermarktet, was keiner haben will.

Die neuen "Wacken-Besucher" wie meine wenigkeit, kommen ja erst auf Wacken auf den Geschmack des Merchandise.
Ich weiß bisher nichts von irgendwelchem Wacken Merchandise, ich weiß nur dass man sich das Wacken logo tättowieren lassen kann, aber da es schon zu viele haben fällt das flach
 
Zuletzt bearbeitet:

Dopethrone

W:O:A Metalhead
4 Juni 2010
596
0
61
Du redest mal wieder wie vernagelt an mir vorbei.
Mir ist es wirklich zu anstrengend, mich weiter mit dir zu unterhalten, dafür bist du mir einfach zu (falsch) selbstüberzeugt.
Mich deucht, es ist einfach nicht möglich, mit dir eine halbwegs sinnvolle Diskussion zu starten und mir steht nach all dem Geschwafel auch nicht mehr der Sinn danach.

Nun sind auch noch sämtliche Genußmittel des Hauses alle, ich muss mich beruhigen.:( *Joggen geh* :o
 

HeavYArtillerY

W:O:A Metalmaster
14 Nov. 2009
10.936
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Du redest mal wieder wie vernagelt an mir vorbei.
Mir ist es wirklich zu anstrengend, mich weiter mit dir zu unterhalten, dafür bist du mir einfach zu (falsch) selbstüberzeugt.
Mich deucht, es ist einfach nicht möglich, mit dir eine halbwegs sinnvolle Diskussion zu starten und mir steht nach all dem Geschwafel auch nicht mehr der Sinn danach.

Nun sind auch noch sämtliche Genußmittel des Hauses alle, ich muss mich beruhigen.:( *Joggen geh* :o

als ob.:o:D
 
M

MetalHeart_666

Guest
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kein-jaegermeister.jpg
 

Metalhead of switzerland

W:O:A Metalmaster
Ostern war mein Arbeitskollege in der Türkei und sein Reiseführer hatte ihm das bei einer Tour erklärt, es lieber nicht zu versuchen, da halt unten genannte Strafe drauf steht (Knast bis Steinigung) und mein bester Freund war auch letztes Jahr mit Frau und Family da, er hatte letztes Jahr nur gesehen, dass die Kirche dort Polizeilich bewacht war am Eingang. Er hat aber nicht versucht dort rein zu gehen.

http://www.abendblatt.de/politik/eu...isten-in-Tuerkei-auch-Deutscher-ermordet.html

Überfall auf Christen in der Türkei um mal ein Beispiel zu nennen.

http://netplosiv.org/201045969/vermischtes/kriminalitaet/tuerkei-hoechster-christen-bischof-ermordet
Noch einer:

Ach, Lynchjustiz von Extremisten. Ich dachte, du redest von staatlich verordneten Strafen. Nun die Fälle sind schrecklich, daran gibt es nichts zu diskutieren, aber leider findest du das in allen Konstellationen rund um die Welt. Sei es der KKK, der einen Schwarzen aufhängt, der Nazi in Zürich, der einen Albaner tot schlägt oder eben der erwähnte Fanatiker, der jemanden aus einer anderen Glaubensrichtung erledigt. Dabei spielt es keine sonderliche Rolle, welcher Religion Täter wie Opfer angehören. Für mich klang das vorhin so, als wenn du exklusiv den Muslimen das "Vorrecht" auf sinnlose Gewalt gegen "anders Denkende" einräumst.
Die Religion an sich ist nicht der Erschaffer von Fanatismus, sondern manipulative (gesitige) Führer, fehlende Bildung, schlechte gesellschaftliche Positionen, Entwicklungsdefizite, Revanchismus etc. Religion kann als Katalysator wirken, zweifellos, aber auch praktisch jede Religion hat diese Eigenschaft, und sie tritt auch bei praktisch jeder Religion auf. Nur ist das bei Weltreligionen auch praktiisch immer eine Mehrheit. Und wenn man jetzt sagt, dass das aber anders wirkt, so vergesse man nicht die unglaublich starke suggestive Wirkung, die die Medien inne haben, die nunmal Schlagzeilen fabrizieren wollen.


Zum Thema:


Dinge wie:

Ausländer raus
Keine Rechte für Ausländer
Härte Strafen für Ausländer als für Deutsche
Grundlose Abschiebung

Solche Sachen machen eine rechtsextreme Partei aus. Dinge die einfach durch Hass geprägt sind und völlig ohne Verstand gefordert werden ohne jegliche Daseinsberechtigung der Forderung an sich.

ABER nur weil man sich mehr für sein Land einsetzen möchte mithilfe einer Partei (wie es bei dieser Partei wo der Frei.Wild Sänger aktiv war), sollte man nicht als Rechtsextrem eingestuft werden, außer halt man versucht dies auf Kosten ausländischer Mitbürger.

Und inwiefern unterscheiden sich anti-islamische Parolen von schlicht rassistischen? In beiden Fällen wird eine ganze Gruppierung in einen Topf geworfen, und dies auf Basis der Verfehlungen eines kleinen Teils. Mal abgesehen davon, das die allermeisten Muslime in unseren Breitengraden gleichzeitig einen Migrationshintergrund haben, womit diese Trennung sowieso redundant ist. Und vielfach kommen vor dem Hintergrund muslimischen Glaubens diese von dir erwähnten Parolen vor, im Sinne etwa von:

-Der Islam ist eine Bedrohung für Europa und muss ihm Einhalt geboten werden.

-> Muslime müssen raus aus Europa, ihre Glaubensausübung muss eingeschränkt werden (z.B. Minarettverbot). Mal abgesehen davon, dass viele "Araber", und somit Ausländer, mit Muslim gleichsetzen. Ob also jemand "Muslime raus" oder "Ausländer raus" brüllt ist eigentlich egal, da semantisch betrachtet praktisch identisch.

Und er ist nicht irgendeiner Partei beigetretten, sondern eben einer RECHTSAUSSEN-Partei. Was halt einfach gewisse Verdächtigungen aufkeimen lässt. Und nur, um die heimische Flora&Fauna zu schützen, einem FPÖ-Ableger beizutretten (Die FPÖ war übrigens als Auffangbecken für Altnazis gegründet worden), das halte ich doch für ein recht schwaches Argument.
Ich sage jetzt nicht, dass er automatisch rechtsextrem sein muss, aber bei dieser Lage leigt einfach ein begründeter Verdacht vor, den ein paar "Anti-Extremismus"-Parolen nicht fortwaschen können.
 

Metalhead of switzerland

W:O:A Metalmaster
Der Islam selbst ist mir relativ egal. Nur wie er bei uns teilweise ausgelebt wird, da hab ich was dagegen. Okay, ich in Kärnten bin noch "geschützt" vor Moschneen durch unsere Landesregierung, aber was da in Wien abgeht ... Warum sollte bei uns ein Islamisches Zentrum gebaut werden, wenn man in den islamischen ländern Angst haben muss als Christ. Bin zwar jetzt kein Christ aber es geht da irgendwie ums prinzip. Und wenn sich jetzt eine Partei gegen solche Bauvorhaben einsetzt, da hab ich auch nix dagegen. Nur sobalds extremistisch wird, dann wirds wieder scheiße. Ich hab absulut nichts gegen Ausländer in meinem Land. Aber wenn jetzt jemand nur in mein Land kommt, um kriminell zu werden, da hab ich was dagegen. Das gilt natürlich auch für die eigenen Landsleute.

Ja, in Wien hätte ich auch Angst...wäre ich nicht weiss, den die Polizisten dort nehmen das mit dem Gewaltmonopol ziemlich wortwörtlich, wenn sie mit "nicht-weissen" zu tun haben, ich verweise das gerne auf die "Amnesty International" Berichte. Willkürliche Gewalt gegen Schwarze oder Araber, die nichts verbrochen haben, ausser das sie zur falschen Zeit am falschen Ort waren. Ansonsten ist Wien ja mal recht friedlich,besonders für eine Grossstadt, ich habe dort Freunde, die im 15./16. Bezirk leben, und die hatten dort noch nie Probleme und auch meine Ferien dort mit Hotel im Türkenviertel verliefen sehr angenehm, und dabei hatte ich sehr viel Kontakt mit den Einheimischen. Die Kriminalitätsrate ist wirklich nicht exorbitant hoch.

Ausserdem musst du nicht in jedem muslimischen Land Angst um dein Leben haben, weil längst nicht jeder Muslim ein verkappter Islamist ist. Abgesehen davon, was ist das für eine Überlegung: "Da benehmen sich manche schlechter als wir, also müssen wir uns jetzt genauso schlecht benehmen"? Nur durch offene Arme können wir eine friedliche Welt schaffen, nicht durch revanchistisches Denken. Aber jemand muss nun mal den Anfang machen, und das können gut und gerne die begünstigten westlichen Länder tun.

Aber ja, es geht ums Prinzip, da hast du recht. Um das Prinzip des säkularisierten Staates. Um das Prinzip der Religions- und Glaubensfreiheit. Um das Prinzip, dass alle Menschen gleich sind. Um das Prinzip, dass in einem Rechtsstaat die Unschuldsvermutung gilt und wir somit nicht jeden in den gleichen Topf schmeissen sollen.
 

FOREVER_MA

W:O:A Metalgod
14 Juni 2002
63.717
133
148
Altendorf/Oberfranken
*lach*

Gibt´s überhaupt noch einen überzeugten Wackengänger ??

Und zu Frei.Wild - vielleicht sollte man nicht auf alles die deutschen Maßstäbe anwenden, dann wird´s leichter :p

Und für alle "Hasser" .. nachdem die in letzter Zeit deutlich überpräsent sind, wird sich´s wohl bald erledigt haben mit dem Erfolg ;) Sowas hat noch nie dauerhaft funktioniert.
 

Marc11

W:O:A Metalhead
Ach, Lynchjustiz von Extremisten. Ich dachte, du redest von staatlich verordneten Strafen. Nun die Fälle sind schrecklich, daran gibt es nichts zu diskutieren, aber leider findest du das in allen Konstellationen rund um die Welt. Sei es der KKK, der einen Schwarzen aufhängt, der Nazi in Zürich, der einen Albaner tot schlägt oder eben der erwähnte Fanatiker, der jemanden aus einer anderen Glaubensrichtung erledigt. Dabei spielt es keine sonderliche Rolle, welcher Religion Täter wie Opfer angehören. Für mich klang das vorhin so, als wenn du exklusiv den Muslimen das "Vorrecht" auf sinnlose Gewalt gegen "anders Denkende" einräumst.
Die Religion an sich ist nicht der Erschaffer von Fanatismus, sondern manipulative (gesitige) Führer, fehlende Bildung, schlechte gesellschaftliche Positionen, Entwicklungsdefizite, Revanchismus etc. Religion kann als Katalysator wirken, zweifellos, aber auch praktisch jede Religion hat diese Eigenschaft, und sie tritt auch bei praktisch jeder Religion auf. Nur ist das bei Weltreligionen auch praktiisch immer eine Mehrheit. Und wenn man jetzt sagt, dass das aber anders wirkt, so vergesse man nicht die unglaublich starke suggestive Wirkung, die die Medien inne haben, die nunmal Schlagzeilen fabrizieren wollen.

* 1894-1896 wurden bei antiarmenischen Pogromen 50.000 bis 80.000 armenische Christen ermordet. Die Opfer waren armenisch-apostolische Männer.[2]

* 1909 wurden bei pan-islamischen, antiarmenischen Pogromen in Adana und der Provinz Kilikien 30.000 armenische Christen ermordet.[3] Bis 1910 forderten die anschließenden Epidemien und eine Hungersnot unter den schlecht versorgten Überlebenden der Massaker weitere 20.000 Opfer.[4]

* Während des Zweiten Balkankrieges 1913 wurden Thrakische Bulgaren und die Bulgaren aus den anatolischen Gebieten vertrieben. Schätzungen der Vertriebenenorganisationen und der bulgarisch-orthodoxen Kirche belaufen sich auf zwischen 60.000 und 400.000 Flüchtlinge

* 1915-1917 wurden nach unterschiedlichen Schätzungen 300.000 bis 1.500.000 armenische Christen im Osmanischen Reich ermordet. Hunderttausende wurden nach Mesopotamien und Arabien deportiert [5], zahlreiche starben bei den Deportationen, einige flohen in den russischen Teil Armeniens, weniger als 100.000 lebten nach 1922 im Land.[6] Ebenso waren ab 1915 die osmanischen Assyrer von einem Völkermord betroffen.[7]

Handelsflagge der orthodoxen Christen im Osmanischen Reich

* 1922-1923 wurden ca. 1.250.000 griechisch-orthodoxe Christen im Zuge der griechischen Niederlage im griechisch-türkischen Krieg und gemäß dem anschließend vereinbarten Bevölkerungsaustausch zwischen Griechenland und der Türkei nach Griechenland vertrieben.[8] Ausgenommen waren lediglich die griechisch-orthodoxen Gemeinden in Istanbul und auf den Inseln Bozcaada und Gökçeada. Beim Bevölkerungsaustausch wurden auch 500.000 muslimische Türken aus Griechenland in den neuen türkischen Nationalstaat vertrieben. Zehntausende Christen wurden nach der Eroberung der griechischen Gebiete oder bei den Vertreibungen ermordet.[9]

* 1955 verließen nach dem vor allem gegen Griechen gerichteten Pogrom von Istanbul Tausende griechisch-orthodoxe Einwohner die Stadt.[10] Von 110.000 Griechen im Jahr 1923[11] waren zehn Jahre nach dem Pogrom nur noch 48.000 geblieben.


Menschenrechtsorganisationen wie die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) beurteilen die Lage der türkischen Christen als kritisch.[14] Offiziell herrscht in der Türkei Religionsfreiheit (nach Artikel 24 der Verfassung) – aber noch immer gibt es zahlreiche Beeinträchtigungen, so das staatliche Verbot, Pfarrer und Religionslehrer auszubilden.

Im Vertrag von Lausanne aus dem Jahr 1923, der in der Türkei bis heute gilt, wurden den Anhängern von zwei christlichen Konfessionen und des Judentums einige Minderheitenrechte zugesprochen. Demnach sind allerdings nur die Griechisch-Orthodoxe Kirche und die Armenisch-Apostolische Kirche als christliche Konfessionen anerkannt. In der Türkei sind Aramäer als Minderheit nicht anerkannt. Ihre Kultur und Sprache können sie nur versteckt in den Kirchen praktizieren, die Kirchensprache wird heimlich gelehrt. [20] Nach Angaben der Gesellschaft für bedrohte Völker wurde der Lausanner Vertrag mittlerweile durch türkische Gesetze ausgehöhlt, sodass der Gebrauch der Minderheitenrechte kaum noch möglich ist

Theologie kann von christlichen Studenten nur noch an islamisch-theologischen Fakultäten studiert werden. Pfarrer müssen sich entweder als Diplomaten ausweisen oder türkische Staatsangehörige sein. Bibeln und andere christliche Literatur dürfen auf den Straßen nicht verteilt werden, christliche Straßenfeste und Prozessionen sind verboten, christlichen Rundfunksendern wird grundsätzlich keine Lizenz erteilt. Somit gibt es eine Benachteiligung von Christen gegenüber Muslimen, die uneingeschränkte Kultusfreiheit genießen

Quellen: http://www.gfbv.de/inhaltsDok.php?id=146&PHPSESSID=9154d915e1ea
http://www.3sat.de/page/?source=/ard/sendung/127410/index.html
http://www.welt.de/politik/ausland/article5436121/Das-schwere-Los-der-Christen-im-Islam.html

Aber die sind ja sooo ausländerfreundlich in den anderen Ländern. Ich möchte mal mit Verlaub sagen, das kein Land so derbe ausländerfreundlich ist wie Deutschland, alle anderen Länder sind nicht so freundlich.


Und inwiefern unterscheiden sich anti-islamische Parolen von schlicht rassistischen? In beiden Fällen wird eine ganze Gruppierung in einen Topf geworfen, und dies auf Basis der Verfehlungen eines kleinen Teils.

Nein, es geht ja darum, dass die Auslebung des Islams nicht mit unserer Kultur zu vereinen ist.
 
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