Original geschrieben von blackbox
diese bandenbildung bei vielen ausländern gibt es meiner meinung nach nur weil der staat total versagt diese leute richtig zu integrieren! es darf einfach nicht sein das die leute seit 20 jahren in deutschland leben aber kein wort deutsch sprechen, so bilden sich parallelwelten, die ausländer sind nur unter sich und brauchen deswegen ja auch gar kein deutsch, sie können ja ihre sprache reden.
hmmmm... joah... also, wir habn hier das "problem", zumindest in der stadt in der ich zur schule gehe, dass mittlerweile ganze (ich möchte nicht sagen stadtteile...) straßenzüge anmuten, als wäre sie irgendwo weit südöstlich von hier, sieht man vom wetter einmal ab. biermagnet, balrog, novalis oder fanti werdn verstehn, wenn ich sage: niedernstraße. problem dieser straße: wettbüro, spielhalle, dönerladn und türkischer feinkostladn... diese entwicklung.. ich möchte sie nicht als schlecht bezeichnen,.. ist.. ähm.. irgendwie auf mangelnde politische weitsicht zurückzuführen. nich das ich davon groß ahnung hätte, aber wenn ich als stadt will, dass meine ausländischen einwohner integriert werden, so sollte ich zumindest einigermaßen straffe verordnungen erlassen. wenn ich diese menschen integrieren möchte, so sollte ich doch versuchen, sie einigermaßen gleichmäßig zu verteilen, um sie zur integration zu "zwingen". wie schon einige male hier erwähnt, wenn man immer nur in seiner eigenen kleinen welt lebt, so ist eine integration in eine andere welt beinahe unmöglich...
weiter wurde obn erwähnt: "es darf einfach nicht sein das die leute seit 20 jahren in deutschland leben aber kein wort deutsch sprechen, so bilden sich parallelwelten, die ausländer sind nur unter sich und brauchen deswegen ja auch gar kein deutsch, sie können ja ihre sprache reden. " problem hierbei: mangelnde integration, somit keine möglichkeit die sprach zu erlernen... alternative wäre wiederum, einfach deutschkurse anzubietn, problem hierbei: wer bezahlt das?
...[integration]..., aber in diesem punkt hat die politik total versagt!
könnte nicht vielleicht einfach auch mangelnder integrationswille durch das vorfinden einer "heimischen" gemeinschaft der grund hierfür sein? in direkter nachbarschaft zur "niedernstraße": 2 türkische kulturvereine und ein türkischer fussballclub...
außerdem siedeln sich kaum lädn die durch deutsche betriebn werden in dieser straße an, und wenn doch, so halte sie sich nicht lange, weil <ironie> deutschland ja ein so weltoffenes und tolerantes land ist...</ironie> will sagen: diese läden ziehen einfach nicht die kundschaft an, die sie zum überlebn bräuchten...
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(nicht zu ernst nehmen) als Unterschlupf, sollte man den Laden gleich dicht machen, dem Besitzer die Konzession entziehen und ihm nebenbei noch 'n saftige Geldstrafe aufbrummen. Dies meine ich allerdings ohne Berücksichtigung der Nationalität, schließlich gibt es auch genug Deutsche, die irgendwelchen Mist verzapfen, nur halt prozentual gesehen weniger als ausländische Mitbürger.