FEAR FACTOrY IN WACKEN

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scratch

W:O:A Metalmaster
30 Jan. 2003
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METALPOPE667 schrieb:
glaub man ja nicht das die mitm glöckchen bimmeln bevor sie auch die bühne gehen ..

als ich sie das 1. und bisher letzte mal gesehen hab, gingen sie mit einem gewaltigen donner auf die bühne :D:D:D:D

leider war das gewitter damals so extrem, dass nach 2,5 lieder schluss war :(

aber die 2,5 lieder hattens in sich...derbstes sommergewitter mit platzregen, innerhalb von sek. bis auf die unterhose nass und dazu fear factory. man war das geil!
 

METALPOPE667

W:O:A Metalmaster
19 Mai 2002
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scratch schrieb:
als ich sie das 1. und bisher letzte mal gesehen hab, gingen sie mit einem gewaltigen donner auf die bühne :D:D:D:D

leider war das gewitter damals so extrem, dass nach 2,5 lieder schluss war :(

aber die 2,5 lieder hattens in sich...derbstes sommergewitter mit platzregen, innerhalb von sek. bis auf die unterhose nass und dazu fear factory. man war das geil!
und du bist dir sicher das der platzregen für die nasse hose zustädig war ? :D
 

scratch

W:O:A Metalmaster
30 Jan. 2003
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mal ein auszug aus einem bericht von http://www.bloodchamber.de/konzert/2004/69/


"Mittlerweile war es ziemlich dunkel geworden und die Zeichen standen auf Sturm. Nicht nur weil es nun Zeit für FEAR FACTORY war, sondern auch weil die Gewitterwolken gefährlich in die Nähe des Festivals zogen. Der Moderator sagte noch einmal durch dass es „vielleicht ein bisschen regnen wird, aber bleibt da, das zieht schnell vorbei“. Während des Soundchecks wurde es nun immer düsterer und es begann zu donner und zu blitzen. Zu diesem Zeitpunkt machte das Fest seinem Namen alle ehre, denn die Erde bebte – sowohl von den röhrenden Bass Drums, die gecheckt wurden, als auch vom Donner, der umheilvolles verkündete. Und just in dem Moment als der Roadie „Fear Factory from Los Angeles“ angekündigt hatte, und der erste Ton erklang, begann es so dermaßen zu pissen, dass es nicht mehr feierlich war. Die einen verzogen sich so schnell wie möglich ins Auto oder Zelt, andere stellten sich unter, und wieder andere blieben einfach da und bangten bei der Angstfabrik wild im kühlen Nass – jegliche Verluste wie Zigaretten oder Handys missachtend . Nach einigen Minuten war man so durchnässt dass man sich kaum mehr bewegen konnte, und auch das Gewitter wurde immer stärker. So sollte es nun sein, dass kurz nach Beginn des dritten Songs ein Blitz in der Bühne einschlug und die Veranstalter und die Band dazu zwang aufzuhören...."