Maloktriel
W:O:A Metalhead
Ja, es war ein weiter Weg von den ultrageilen WOA´s ´97 bis 2000 zu Paulaner Biergärten und Lebkuchenherzen. Aber wer will den Veranstaltern vorwerfen was sie aus ihrem Festival machen?
Ich glaube ihnen sogar, daß es ihnen mal ursprünglich um Metal ging. Die Jahre bis 2000 hatte ich die vier besten Festivals meines Lebens (und das ging was Festivals betrifft 1986 mit dem Monsters of Rock los). Aber seitdem Wacken Kult ist (das ist doch dann, wenn alle mitmachen und keiner weiß warum, oder?!) haben die beiden (Holger und Thomas) offensichtlich erkannt, daß dies auch ein ganz gutes Geschäft sein kann.
Aber da sie dieses Festival erfunden haben können sie damit auch machen was sie wollen, denke ich. Die Vergleiche mit Dynamo und Rock am Ring die hier überall auftauchen treffen die Sache doch einfach auf den Punkt.
Was mich wirklich ärgert sind zum einen der offene und bewußte Betrug der mit der angeblichen Limitierung gemacht wurde. Die können wie gesagt soviele Leute auf Ihr Festival holen wie sie wollen. Aber nachdem es letztes Jahr schon arg voll war wäre ich dieses Jahr schon nicht mehr hingefahren wenn sie vorher ganz klar gesagt hätten: Es ist uns scheißegal, wir lassen soviele Leute rein wie kommen.
Nur aufgrund der angeblichen Limitierung bin ich wieder hingefahren. Und das nenne ich nun mal Betrug.
Und zu den Bierpreisen ist zu sagen, daß vier Wochen zuvor auf dem WFF das gleiche Bier in der gleichen Menge (0,4) 2,2o € gekostet hat. Diese Preissteigerung von 36% hat wohl nichts mit dem Euro zu tun.
Nach den Erfahrungen des letzen Jahres werden nun recht bald alle Kritiker als Nestbeschmutzer und Nörgler verunglimpft.
Früher mal, als Metal noch eine Szene war und nicht nur ein Musikstil, da stand diese Szene noch für Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit.
Das alles scheint wohl verloren zu sein. Insofern feiern wir in Wacken sicher eine geile Party. Totentanz nannte man so etwas früher.
Ab sofort ohne mich!!
Ich glaube ihnen sogar, daß es ihnen mal ursprünglich um Metal ging. Die Jahre bis 2000 hatte ich die vier besten Festivals meines Lebens (und das ging was Festivals betrifft 1986 mit dem Monsters of Rock los). Aber seitdem Wacken Kult ist (das ist doch dann, wenn alle mitmachen und keiner weiß warum, oder?!) haben die beiden (Holger und Thomas) offensichtlich erkannt, daß dies auch ein ganz gutes Geschäft sein kann.
Aber da sie dieses Festival erfunden haben können sie damit auch machen was sie wollen, denke ich. Die Vergleiche mit Dynamo und Rock am Ring die hier überall auftauchen treffen die Sache doch einfach auf den Punkt.
Was mich wirklich ärgert sind zum einen der offene und bewußte Betrug der mit der angeblichen Limitierung gemacht wurde. Die können wie gesagt soviele Leute auf Ihr Festival holen wie sie wollen. Aber nachdem es letztes Jahr schon arg voll war wäre ich dieses Jahr schon nicht mehr hingefahren wenn sie vorher ganz klar gesagt hätten: Es ist uns scheißegal, wir lassen soviele Leute rein wie kommen.
Nur aufgrund der angeblichen Limitierung bin ich wieder hingefahren. Und das nenne ich nun mal Betrug.
Und zu den Bierpreisen ist zu sagen, daß vier Wochen zuvor auf dem WFF das gleiche Bier in der gleichen Menge (0,4) 2,2o € gekostet hat. Diese Preissteigerung von 36% hat wohl nichts mit dem Euro zu tun.
Nach den Erfahrungen des letzen Jahres werden nun recht bald alle Kritiker als Nestbeschmutzer und Nörgler verunglimpft.
Früher mal, als Metal noch eine Szene war und nicht nur ein Musikstil, da stand diese Szene noch für Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit.
Das alles scheint wohl verloren zu sein. Insofern feiern wir in Wacken sicher eine geile Party. Totentanz nannte man so etwas früher.
Ab sofort ohne mich!!