Es Ist Erster D E Z E M B E R !!
- Ersteller der_harry
- Erstellt am
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Lutherbock
W:O:A Metalmaster
- 3 Feb. 2003
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- 81
- 38
Original geschrieben von dragonqueen
essen oder festival?
ein essfestival wär klasse
aber ich meine eher das brainslaughter und wer zockt da? 
dragonqueen
W:O:A Metalhead
Lutherbock
W:O:A Metalmaster
- 3 Feb. 2003
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dragonqueen
W:O:A Metalhead
menno na gut warte....also bei mir tuts...
na schön...http://brainslaughter.guerrilla-metal.com/web
tuts nun?
na schön...http://brainslaughter.guerrilla-metal.com/web
tuts nun?
dragonqueen
W:O:A Metalhead
Lutherbock
W:O:A Metalmaster
- 3 Feb. 2003
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tuts
aber da werd ich wohl nicht hinkommen. muss ja hier die reiter und subway unterstützen. ausserdem ist hier bei uns noch terrorwichteln mal sehen was es so alles gibt
dragonqueen
W:O:A Metalhead
Lutherbock
W:O:A Metalmaster
- 3 Feb. 2003
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wär mein 4. mal subway und das erste mal reiter, weil ich aufm wacken leider zu viel geraucht hab und der stuhl war sooo gemütlich
DarthFreak
W:O:A Metalmaster
Thordis V.
W:O:A Metalgod
Original geschrieben von Banshee
Wie die Startseite vom Headbangers Ballroom?
Ein Bespiel für eine weihnachtliche Deko-"Entgleisung"
http://www.headbangers-ballroom.de/
Ja genau sowas meinte ich.... alles Frames Lichterketten und Mistelzweiglein, da und dort hängt ne Kugel und ein Päckchen und ein Kekschen....
Lutherbock
W:O:A Metalmaster
- 3 Feb. 2003
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man wichtelt sich untereinander was zu, was garantiert keiner braucht oder nicht grade geschenktauglich ist, z.b. Gras
Shardar
W:O:A Metalmaster
- 19 Nov. 2002
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- 83
Ich hätte zur Unterstützung der festlichen Atmosphäre noch ein kleines Poem von Loriot anzubringen:
Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken,
Schneeflöcklein leis herniedersinken.
Auf Edeltännleins grünem Wipfel
häuft sich ein kleiner weißer Zipfel.
Und dort, von ferne her durchbricht
den dunklen Tann ein helles Licht.
Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer
die Försterin im Herrenzimmer.
In dieser wunderschönen Nacht
hat sie den Förster umgebracht.
Er war ihr bei des Heimes Pflege
seit langer Zeit schon sehr im Wege.
So kam sie mit sich überein:
Am Niklasabend muss es sein.
Und als das Häslein ging zur Ruh,
das Rehlein tat die Augen zu,
erlegte sie direkt von vorn
den Gatten über Kimm und Korn.
Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase
zwei- drei- viermal die Schnuppernase
und ruhet weiter süß im Dunkeln,
derweil die Sterne traulich funkeln.
Und in der Guten Stube drinnen,
da läuft des Försters Blut von hinnen.
Nun muß die Försterin sich eilen
den Gatten sauber zu zerteilen.
Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen
nach Weidmanns Sitte aufgebrochen.
Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied,
was der Gemahl bisher vermied.
Behält ein Teil Filet zurück
als festtägliches Bratenstück.
Und packt sodann, es geht auf Vier -
die Reste in Geschenkpapier.
Von Ferne tönt´s wie Silberschellen,
im Dorfe hört man Hunde bellen.
Wer ist's, der in so tiefer Nacht
so spät noch seine Runde macht?
Knecht Ruprecht kommt auf goldnem Schlitten
mit einem Hirsch herangeritten.
Sagt, gute Frau, habt Ihr noch Sachen,
die armen Menschen Freude machen?
Die sechs Pakete, heil'ger Mann,
s' ist alles, was ich geben kann.
Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise,
die Silberschellen klingen leise,
im Försterhaus die Kerze brennt,
die Glocke klingt, es ist Advent.
Na dann...frohes Fest!
Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken,
Schneeflöcklein leis herniedersinken.
Auf Edeltännleins grünem Wipfel
häuft sich ein kleiner weißer Zipfel.
Und dort, von ferne her durchbricht
den dunklen Tann ein helles Licht.
Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer
die Försterin im Herrenzimmer.
In dieser wunderschönen Nacht
hat sie den Förster umgebracht.
Er war ihr bei des Heimes Pflege
seit langer Zeit schon sehr im Wege.
So kam sie mit sich überein:
Am Niklasabend muss es sein.
Und als das Häslein ging zur Ruh,
das Rehlein tat die Augen zu,
erlegte sie direkt von vorn
den Gatten über Kimm und Korn.
Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase
zwei- drei- viermal die Schnuppernase
und ruhet weiter süß im Dunkeln,
derweil die Sterne traulich funkeln.
Und in der Guten Stube drinnen,
da läuft des Försters Blut von hinnen.
Nun muß die Försterin sich eilen
den Gatten sauber zu zerteilen.
Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen
nach Weidmanns Sitte aufgebrochen.
Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied,
was der Gemahl bisher vermied.
Behält ein Teil Filet zurück
als festtägliches Bratenstück.
Und packt sodann, es geht auf Vier -
die Reste in Geschenkpapier.
Von Ferne tönt´s wie Silberschellen,
im Dorfe hört man Hunde bellen.
Wer ist's, der in so tiefer Nacht
so spät noch seine Runde macht?
Knecht Ruprecht kommt auf goldnem Schlitten
mit einem Hirsch herangeritten.
Sagt, gute Frau, habt Ihr noch Sachen,
die armen Menschen Freude machen?
Die sechs Pakete, heil'ger Mann,
s' ist alles, was ich geben kann.
Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise,
die Silberschellen klingen leise,
im Försterhaus die Kerze brennt,
die Glocke klingt, es ist Advent.
Na dann...frohes Fest!
Banshee
W:O:A Metalmaster
Original geschrieben von FallenOne
es gibt 2 schöne Sachen an Weihnachten
1. Geschenke
2. Weihnachtsgans
Nee, gibt es bei uns nicht. Geschenke-Zwang haben wir schon vor Ewigkeiten abgeschafft und die endlose Fresserei an Feiertagen, aaahhh.... *Uberdruss* ...will auch keiner mehr.
Kennt ihr vielleicht, so will es die Tradition: morgens geht es los mit einem ausgedehnten Frühstück, dann steht Muttern den ganzen Vormittag gestresst in der Küche um einen großes Mittagessen vorzubereiten (d.h. bei uns immer Kaninchenbraten, weil meine Ma das wenigstens hinkriegt). Natürlich hat Mittags noch keiner Hunger, weil wir ja nur den Vormittag in der Bude gehockt haben, aber das muss nun rein! Paapsatt legt man sich dann ein Stündchen aufs Ohr...waaah! so spät? Wirmüssen noch drinegdn Teetrineken und Unmengen Kuchen verputzen (erstes magengrummeln macht sich bemerkbar)... und schon ist es Zeit fürs Abendessen und Muttern fährt noch mal alles auf, was der Kühlschrank hergibt *würg* "ich kann nicht mehr, mir ist so schlecht". Und da Weihnachten ja unglücklicherweise 2 Feiertage hat (Ostern auch, oh Schreck!), geht das am nächsten Tag weiter.
Lutherbock
W:O:A Metalmaster
- 3 Feb. 2003
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- 1
- 81
- 38
Tja, Weihnachten....
24. Dezember. 17°C, Nieselregen. Es weihnachtet sehr. Die Lichterketten, die Tannenbäume, alles sieht irgendwie verloren und fehl am Platz aus. Der Nikolaus zieht den Mantel aus uns wischt sich den Schweiß von der Stirn. Auf dem Weihnachtsmarkt wird Eis verkauft. Irgendwas stimmt hier nicht. 19° und Kunstschnee in der Krippe. Weihnachten ist übrigens die Zeit im Jahr in der alle Krankenhäuser und Selbsthilfegruppen überfüllt sind. Hausfrauen verbrennen beim Plätzchen backen, Kleinkinder essen Tannennadeln, Familienväter verheddern sich in Lichterketten, und zu keiner anderen Zeit begehen so viele Menschen Selbstmord wie am Geburtstag des Erlösers. Ihr Kinderlein kommet. Aber warum grade dann? Bekommt man zu dieser festlichen Zeit sentimentale Gefühlsausbrüche und kann das allein sein nicht mehr ertragen? Ich lebe noch. Vielleicht ist es so, dass einige bei dem ganzen Kitsch, all den erwarteten Gefühlen, der programmierten Stimmung und dem unerträglichen Zimtgeruch überall ahnen, dass es zu Ende geht. Die Menschheit rast mit 300 Stundenkilometern auf eine Mauer zu. In einem Schlitten. Singend. Mit Nüssen in der Hand und Glühwein im Hirn. Somit wäre es eigentlich auch kein wirklicher Selbstmord sondern eher Sterbehilfe im eigenen Fall. Irgendwas stimmt hier wirklich nicht. Naja, wenigstens erfrieren bei diesen Temperaturen keine Penner mehr auf den Straßen. 20° und der Wahnsinn geht weiter. Für die meisten jedenfalls. Bleibt nur zu hoffen, dass die Erderwärmung und das damit verbundene Schmelzen der Pole zügig weiter geht. Dann können wir alle in ein paar Jahren vor der Bescherung surfen gehen. 32° und Kugeln an der Palme. Der Nikolaus trägt Badehose. Es sei denn die schwarzen Schwingen des nuklearen Winters legen sich vorher über das Land. Schwachsinnige im Westen, Geisteskranke im Osten, Mitläufer im Norden und Blutfehden im Süden. –35° und Verrecken in besinnlicher Atmosphäre. Fröhlichen Fallout liebes Christkind! Irgendwas stimmt hier ganz und gar nicht.
24. Dezember. 17°C, Nieselregen. Es weihnachtet sehr. Die Lichterketten, die Tannenbäume, alles sieht irgendwie verloren und fehl am Platz aus. Der Nikolaus zieht den Mantel aus uns wischt sich den Schweiß von der Stirn. Auf dem Weihnachtsmarkt wird Eis verkauft. Irgendwas stimmt hier nicht. 19° und Kunstschnee in der Krippe. Weihnachten ist übrigens die Zeit im Jahr in der alle Krankenhäuser und Selbsthilfegruppen überfüllt sind. Hausfrauen verbrennen beim Plätzchen backen, Kleinkinder essen Tannennadeln, Familienväter verheddern sich in Lichterketten, und zu keiner anderen Zeit begehen so viele Menschen Selbstmord wie am Geburtstag des Erlösers. Ihr Kinderlein kommet. Aber warum grade dann? Bekommt man zu dieser festlichen Zeit sentimentale Gefühlsausbrüche und kann das allein sein nicht mehr ertragen? Ich lebe noch. Vielleicht ist es so, dass einige bei dem ganzen Kitsch, all den erwarteten Gefühlen, der programmierten Stimmung und dem unerträglichen Zimtgeruch überall ahnen, dass es zu Ende geht. Die Menschheit rast mit 300 Stundenkilometern auf eine Mauer zu. In einem Schlitten. Singend. Mit Nüssen in der Hand und Glühwein im Hirn. Somit wäre es eigentlich auch kein wirklicher Selbstmord sondern eher Sterbehilfe im eigenen Fall. Irgendwas stimmt hier wirklich nicht. Naja, wenigstens erfrieren bei diesen Temperaturen keine Penner mehr auf den Straßen. 20° und der Wahnsinn geht weiter. Für die meisten jedenfalls. Bleibt nur zu hoffen, dass die Erderwärmung und das damit verbundene Schmelzen der Pole zügig weiter geht. Dann können wir alle in ein paar Jahren vor der Bescherung surfen gehen. 32° und Kugeln an der Palme. Der Nikolaus trägt Badehose. Es sei denn die schwarzen Schwingen des nuklearen Winters legen sich vorher über das Land. Schwachsinnige im Westen, Geisteskranke im Osten, Mitläufer im Norden und Blutfehden im Süden. –35° und Verrecken in besinnlicher Atmosphäre. Fröhlichen Fallout liebes Christkind! Irgendwas stimmt hier ganz und gar nicht.