Emos...

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Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
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Oumpfgard
Echt ma regt euch doch nich drüber auf, früher hab ich mich oft über Emos aufgeregt, jetzt reg ich mich über die Frau von meinem Chef auf :o:D:p

Und egal wie sehr man sich aufregt es werden immer mehr Emos und ich schätze dass es viele so aufregt, weil das die ganzen Trendmuschis sind..

Ich mag auch keine Emos aber ich zeig das halt nicht mehr so offen und wie bereits oben erwähnt, es bringt wirklich nix sich drüber aufzuregen ;D

Die heutigen Metaler sind doch auch größtenteilig Trendmuschis!
Aber Hallo!

Toleranz schien mal wirklich ein zentraler Wert der Metalszene gewesen zu sein, heutzutage kann man da lange nach suchen. Da lässt man sich lieber über Minderheiten aus und fühlt sich ganz stark...

Traurig aber wahr...
 

King-of-Darkness

W:O:A Metalmaster
3 Mai 2008
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83
127.0.0.1
...

Toleranz schien mal wirklich ein zentraler Wert der Metalszene gewesen zu sein, heutzutage kann man da lange nach suchen. Da lässt man sich lieber über Minderheiten aus und fühlt sich ganz stark...

Dito.

Ich finde Emos zwar kindisch, aber hey - wenns ihnen Spaß macht...
Von mir verlangt ja keiner, dass ich es ihnen gleich tue.
 

Eliael

W:O:A Metalmaster
Metal und Toleranz ist eher nicht der Fall (da kann ich als vegetarischer Metaller Bücher drüber schreiben). Wie viel Toleranz viele Metaller leben, zeigt sich schon daran, wie sie mit ihren 'Lieblings'bands umgehen.
"Ey, die haben ja neue Einflüße und machen nicht immer das Gleiche. Voll untrve!"

Was soll man von Anhängern einer Musikrichtung erwarten, wo Fortschritt schon in der Musik verdammt wird - bei solchen Leuten kann man lange nach Toleranz gegenüber Gruppen suchen, die dann auch noch komplett anders sind.

Toleranz schien mal wirklich ein zentraler Wert der Metalszene gewesen zu sein, heutzutage kann man da lange nach suchen. Da lässt man sich lieber über Minderheiten aus und fühlt sich ganz stark...

Es ist erbärmlich, oder ?

Ich glaub, ich muss mal einen alten, von mir geschriebenen Text dazu rauskramen :rolleyes: :D
 

woa-klappstuhl

W:O:A Metalmaster
12 Apr. 2004
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POYENBERG
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Metal und Toleranz ist eher nicht der Fall (da kann ich als vegetarischer Metaller Bücher drüber schreiben). Wie viel Toleranz viele Metaller leben, zeigt sich schon daran, wie sie mit ihren 'Lieblings'bands umgehen.
"Ey, die haben ja neue Einflüße und machen nicht immer das Gleiche. Voll untrve!"

Was soll man von Anhängern einer Musikrichtung erwarten, wo Fortschritt schon in der Musik verdammt wird - bei solchen Leuten kann man lange nach Toleranz gegenüber Gruppen suchen, die dann auch noch komplett anders sind.

Toleranz schien mal wirklich ein zentraler Wert der Metalszene gewesen zu sein, heutzutage kann man da lange nach suchen. Da lässt man sich lieber über Minderheiten aus und fühlt sich ganz stark...

:eek: Ihhh... Du bist Vegetarier???:eek: Wie untrve!:p;):D

*Steakausgeb*:D

Und mal ganz ehrlich, In Flames ohne den lieben alten Jesterhead sind doch irgendwie nicht mehr In Flames... oder watt?!?!:(
Und der neue Schriftzug erinnert auch eher an ein "Sprayer-Tag"...
 

King-of-Darkness

W:O:A Metalmaster
3 Mai 2008
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Metal und Toleranz ist eher nicht der Fall (da kann ich als vegetarischer Metaller Bücher drüber schreiben). Wie viel Toleranz viele Metaller leben, zeigt sich schon daran, wie sie mit ihren 'Lieblings'bands umgehen.
"Ey, die haben ja neue Einflüße und machen nicht immer das Gleiche. Voll untrve!"
Also ich bin Antialkoholiker und kann mich gar nicht beschweren. Da sind andere Menschen wesentlich intoleranter.
Wobei das mit den Lieblingsbands tatsächlich stimmt. Zumindest größtenteils. Natürlich darf man dabei aber nicht vergessen, dass nicht jeder Fortschritt positiv ist, insofern ist durchaus Kritik angebracht - an mancher Stelle. Nightwish war da für mich so ein Fall... ;)
 

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
43.714
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128
Oumpfgard
Also ich bin Antialkoholiker und kann mich gar nicht beschweren. Da sind andere Menschen wesentlich intoleranter.
Wobei das mit den Lieblingsbands tatsächlich stimmt. Zumindest größtenteils. Natürlich darf man dabei aber nicht vergessen, dass nicht jeder Fortschritt positiv ist, insofern ist durchaus Kritik angebracht - an mancher Stelle. Nightwish war da für mich so ein Fall... ;)

Das mit Nightwish kann man nicht als "Fortschritt" bezeichnen! :D