crezZ schrieb:dafür gabs keine ruhestörungen durch car-hifi
Eben. Vor allem auf 'nem Platz wo's sonnst nix gibt! (wie die Ostkantons hier z.B.)darkqueen1977 schrieb:Alles klar! Hatte auch schon mal sinniert mein eigenes Festival zu veranstalten, hach wie wär das schön...
crezZ schrieb:ic hrede hier nich von nem kleienm cd radio^^
die typen neben uns hatten den halben kofferraum mit bassröhren voll also ja XD
Wie soooooooooooooo oft gesagt: Wacken is geen kinderfeestje!!!!!crezZ schrieb:ic hrede hier nich von nem kleienm cd radio^^
die typen neben uns hatten den halben kofferraum mit bassröhren voll also ja XD
Muahahaaaaa.... *rofl*crezZ schrieb:- Camping udn Parken war getrennt, man hatte zwar anfangs zu schleppen, dafür gabs keine ruhestörungen durch car-hifi, man hatte viel mehr platz und die wege waren nciht sehr lang.
...ich bin mir nicht sicher, ob Du dieses Jahr aufm W:O:A warst.crezZ schrieb:Also ic haknn das Wacken nur mit dem diesjährigen Hurricane vergleichen und da kreigt das wacken echt mal eine sauschlechte Bewertung. Okay, die Musik ist zwar anders aber ich höre eben Metal und zum Ausgleich auch mal gerne Indie..
jedenfalls
-Aufm Hurricane gab es an 2 Bühnen die Akustisch sich nicht störten jeweils klasse Wellenbrecher, vorne in den sog. "kindergarten" wurden begrenzt leute reingelassen die sich halt austoben wollten. Links und Rechts neben der Bühne gab es 2 sehr große Bildschirme die imemr an waren und ausgezeichnete Sicht auch für die weiter hinter positionierten ermöglichten. Die Sec war echt super drauf und alle 10 Min ging mal ein Sani trup vorbei und hat pflaster oder Ähnliches verteilt.
- Camping udn Parken war getrennt, man hatte zwar anfangs zu schleppen, dafür gabs keine ruhestörungen durch car-hifi, man hatte viel mehr platz und die wege waren nciht sehr lang.
- Es gab WC!! Okay, man musste sich ne haleb stunde fürs kacken anstellen aber es gab saubere wassertoiletten mit ausreichend klopapier + duschen +wasserstelle
-die Atmosphäre war weitaus gemütlicher und relaxter, jeder war hilfsbereit und man hatte keien chance den campingplatz zu überqueren ohne bier oder essen angeboten zu bekommen
- Kartenlimitierung, das Hurricane ist lernfähig, 2005 gabs 60k mann, man hatte eingesehen das es zuviele waren und limitierte auf 50k perferkt....
-Parken udn Campen war im Ticket mitinbegriffen, Müllpfand ebenso, am ende bekam man für einen vollen Müllsack schnell, einfach und fair 5€ zurück.
Achja, das ganze hat genau wie das Wacken 80€ gekostet und unbekannt waren die Bands dort schon gar nicht.
Ein weiser Mann sagte einmal
"Es gibt 3 Kluge wege zu handeln, durch überlegung, der schwerste, durch kopieren, der leichteste und aus erfahrung, der bitterste"
*huld*monochrom schrieb:Kommt auf die Defi (so sagen wir coolen Leute zu Definition) von cool an. Cool fände ich folgendes:
Am Festivaleinlass müsen die Besucher durch lange Aluminiumröhren mit rotierenden Messern kriechen. Die langsamen Kriecher werden zu Döner für die anderen weiterverarbeitet. Der Zeltplatz ist hergerichtet wie ein kambodschanisches Minenfeld zur Hochzeit der Khmer Rouge, in der Full-Metal-Bag befinden sich eine Handgranate zum Überlebenskampf und zwei Macheten (für den Soccer Cup). Die Bands spielen vor einer Fakirnagelwiese auf 30m hohen Dinosauriern, die Klos scheissen zurück und Camp- und Parkbereich sind mindestens einen Kontinent voneinander entfernt. Sobald die Bands (ausschließlich Dub und Roots-Reggae) am Abend fertig sind, wird das gesamte Gelände mit dem Clodagh Rogers-Song "Jack in the Box" beschallt, und das bis zum nächsten Morgen und mit mindestens 240 db. Zu essen gibt es den Inhalt der gesammelten Müllsäcke des letzten Jahres, jeder der Atmosphäre verbreitet wird sofort öffentlich garottiert und die Kartenlimitierung liegt bei der augenblicklichen Bevölkerungszahl Indiens plus Pakistans. Die Security besteht aus ausgewählten Kindsmörderinnen und Hitler-Reenactern, unterstützt von mehreren Divisionen Kampfhermelinen die vorher speziell auf Metallergehänge trainiert wurden. Das wär mal Metal.
monochrom schrieb:Kommt auf die Defi (so sagen wir coolen Leute zu Definition) von cool an. Cool fände ich folgendes:
Am Festivaleinlass müsen die Besucher durch lange Aluminiumröhren mit rotierenden Messern kriechen. Die langsamen Kriecher werden zu Döner für die anderen weiterverarbeitet. Der Zeltplatz ist hergerichtet wie ein kambodschanisches Minenfeld zur Hochzeit der Khmer Rouge, in der Full-Metal-Bag befinden sich eine Handgranate zum Überlebenskampf und zwei Macheten (für den Soccer Cup). Die Bands spielen vor einer Fakirnagelwiese auf 30m hohen Dinosauriern, die Klos scheissen zurück und Camp- und Parkbereich sind mindestens einen Kontinent voneinander entfernt. Sobald die Bands (ausschließlich Dub und Roots-Reggae) am Abend fertig sind, wird das gesamte Gelände mit dem Clodagh Rogers-Song "Jack in the Box" beschallt, und das bis zum nächsten Morgen und mit mindestens 240 db. Zu essen gibt es den Inhalt der gesammelten Müllsäcke des letzten Jahres, jeder der Atmosphäre verbreitet wird sofort öffentlich garottiert und die Kartenlimitierung liegt bei der augenblicklichen Bevölkerungszahl Indiens plus Pakistans. Die Security besteht aus ausgewählten Kindsmörderinnen und Hitler-Reenactern, unterstützt von mehreren Divisionen Kampfhermelinen die vorher speziell auf Metallergehänge trainiert wurden. Das wär mal Metal.
Karsten schrieb:Mein Tip: Investier 0,50€ in ein Paar Ohrenstöpsel.
Maus schrieb:oder willst du völkerball spielen oder gymnastik auf dem campinggelände machen?