gab es denn vorm Ackerbau viel Gemüse? wohl nicht, seltsam oder?
Tierhaltung hingegen gab es, wobei durch die tierhaltung auch ackerbau vorangetrieben wurde, Ochsengepsanne, Pferdegespanne und diese Tiere wurden, wenn sie nicht mehr leistungsfähig waren geschlachtet und nicht liebevoll begraben.
Wobei die Tiere bereits in der Natur vorkamen ohne zutun ( ich rede nicht von den überzüchteten Vieh! ) das Gemüse jedoch erst durch KWS und konsorten zum Ackerbau taugte und ja KWS gab es sehr früh.
und somit genau der gleiche mist wie in der MTH überzüchtetes Gemüse, Tomaten als beispiel oder auch anderes.
und der Blogger hat doch recht, er belegt seine aussagen mit Quellen und nachvollziehbaren fakten. Der Lebensraum der Tiere vom Dauergrünland wird durch den Umbruch zerstört.
Der anbau von Soja erflogt, ähnlich wie Mais, in Monokulturen, weder soja noch Mais ist eine Bienenweide, somit ist der Lebensraum dann auch gefährdet.
Wenn du den Bericht weiter genauer lesen würdest, mit den datzugehörigen Quellen und verweisen, dann merkste auch das der Typ aussagt das beide Seiten falsch liegen, weder nur Fleisch noch nur Vegan oder Vegetarisch essende Personen sind richtig, es muss ausgeglichen sein.
edith, habe die Stelle ebenfalls farblich markiert um auf die letzten vorposts zu antworten, das ich nichts unterstelle wie es grad aufgenommen wird.
Dennoch hast du Hirni das ja schon gleich am anfang verworfen, zeigt ja auch dein Post im anderen fred zu dem Them: och nöö nicht hier auch noch der MIST!