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Dir en grey zum W:O:A 2014?

  • Unbedingt!

    Stimmen: 51 15,3%
  • Auf keinen Fall!

    Stimmen: 127 38,1%
  • Mir egal!

    Stimmen: 52 15,6%
  • Hirnschlacht spinnt!

    Stimmen: 103 30,9%

  • Umfrageteilnehmer
    333
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

JKMANN

Banned
11 Juli 2012
12.751
0
81
Preetz, Schleswig Holstein
mh... ein großteil der Riffs, die ich auf der 6-Saiter schreibe, klingen auf der 7-Saiter besser und ein Großteil meiner 7-Saiter Riffs klingt auf 6 Saiten besser...
Verstehe das wer will... :D
 

JKMANN

Banned
11 Juli 2012
12.751
0
81
Preetz, Schleswig Holstein
Ich dachte, du seiest pleite, nachdem du dir deine Gitarre gekauft hast? :confused::o

Naja, wenn es nur fürs Putzen ist, räumt sie dir vielleicht einen Sonderpreis ein. :o:ugly:

Ich habe noch 20 Euro, die eig. schon längst in eine Black Dahlia Karte hätte gesteckt werden sollen, aber egal...
Das wäre zwar keine besonders gute Prostituierte, aber sie soll aj nur putzen... nicht tun was Prostituierte sonst tun... :D
 

JKMANN

Banned
11 Juli 2012
12.751
0
81
Preetz, Schleswig Holstein
*scheinheilig guck*

Was tun die denn sonst noch? :confused::angel:

Prostitution (von lateinisch prostituere „nach vorn/zur Schau stellen, preisgeben“), früher Gewerbsunzucht, umgangssprachlich auch (aber nicht nur) bei Straßenprostitution „auf den Strich gehen“ (Herkunftserklärung siehe dort), bezeichnet die Vornahme sexueller Handlungen gegen Entgelt. Erfolgt die Prostitution unfreiwillig, so spricht man von Zwangsprostitution. Prostitution ist in vielen Kulturen zu finden. Die gesellschaftliche Bewertung der Prostitution ist von kulturellen, ethischen und religiösen Werten abhängig und unterliegt einem starken Wandel.

Prostitution im 20. Jahrhundert[Bearbeiten]


Soldatenbordell in einer ehemaligen Synagoge, Brest, Frankreich, 1940
Auf der Ebene des Völkerrechts gab es Versuche, sich auf Standards zur Bekämpfung von Prostitution und Menschenhandel zu einigen. Beispiele sind unter anderem das Internationale Übereinkommen vom 18. Mai 1904 zur Gewährung wirksamen Schutzes gegen den Mädchenhandel und die Konvention zur Unterbindung des Menschenhandels und der Ausnutzung der Prostitution anderer vom 2. Dezember 1949.

Während des Zweiten Weltkrieges wurden von der Wehrmacht und der SS Wehrmachtsbordelle eingerichtet. Frauen, die bei dieser Form der Zwangsarbeit mit Geschlechtskrankheiten angesteckt wurden, wurden in Vernichtungslager verbracht oder exekutiert. In den Konzentrationslagern gab es Lagerbordelle. Es war allerdings bei allen Kriegsparteien üblich, Kriegsbordelle einzurichten. Den von den japanischen Besetzern Ostasiens euphemistisch so genannten „Trostfrauen“, meistens Chinesinnen und Koreanerinnen, drohte ähnliches.

→ Hauptartikel: Militärprostitution
In der DDR bediente sich das MfS der offiziell seit 1968 unter Strafe stehenden Prostitution zur Informationsgewinnung über den „Klassenfeind“.[8] Die Prostitution wurde nicht nur geduldet, sondern sogar durch Schulungen gefördert. Es wurden sowohl männliche als auch weibliche Prostituierte eingesetzt. Die Staatssicherheit der DDR nannte diese Art des Einsatzes „Frauenspezifische Verwendung“. Mit Informationen über sexuelle Deviationen der „Zielpersonen“ (Freier) wurden Dissidenten erpressbar. Haupteinsatzorte bei West-Besuchern waren die Intershops sowie die Leipziger Messe, internationale Kongresse und Veranstaltungen und die dazu genutzten Devisenhotels.

→ Hauptartikel: Prostitution in der Deutschen Demokratischen Republik


Deutsche Prostituierte, 2001
Im Zusammenhang mit der sexuellen Revolution ist die Prostitution von einem Tabuthema allmählich in den Rang eines gesellschaftlich zumindest hingenommenen Alltagsphänomens aufgerückt. Weite Teile der Frauenbewegung lehnten und lehnen die Prostitution scharf ab und fordern auch in Deutschland eine Regelung ähnlich wie in Schweden, wo nicht die Prostituierte, sondern der Freier strafbedroht ist. Andererseits gibt es feministische Strömungen, die die freiwillige Prostitution positiv sehen.[9]

Das im Zusammenhang mit der sexuellen Revolution gewachsene Angebot an kostenlosem und unverbindlichem Sex führte zu einem erheblichen Rückgang der Zahl der Prostituierten und einem starken Preisverfall ihrer Dienste. Anfang des 20. Jahrhunderts bot laut einer Erhebung des Department of Justice jede 50ste Frau in den USA zwischen 20 und 30 Jahren sexuelle Dienste für Geld an. Eine in einem Bordell arbeitende Prostituierte konnte dabei ein Jahreseinkommen von umgerechnet 76.000 US-Dollar pro Jahr verdienen. In den teuersten und exklusivsten Bordellen (beispielsweise dem Everleigh Club in Chicago) erhielten die dort arbeitenden Frauen gesunde Ernährung, exzellente medizinische Versorgung, eine gute Bildung und bis zu umgerechnet 430.000 US-Dollar pro Jahr. Heute arbeitet eine typische Straßenprostituierte in Chicago etwa 13 Stunden pro Woche und verdient dabei lediglich noch 350 US-Dollar.[10]

Eine amtsdeutsche Umschreibung für Prostituierte war früher Personen mit häufig wechselndem Geschlechtsverkehr (HWG). Personen, die gewerblich häufig wechselnden Geschlechtsverkehr hatten, waren dazu verpflichtet, regelmäßig eine amtliche Untersuchungsbestätigung, den so genannten „Bockschein“ vorzulegen.

Prostitution im 21. Jahrhundert[Bearbeiten]
In der christlich geprägten westlichen Welt ist Prostitution heute teilweise legal, teilweise verboten. In der islamischen Welt ist Prostitution teilweise erlaubt, in vielen Ländern wird sie aber auch mit Geldstrafe, Gefängnisstrafe oder sogar mit Todesstrafe sowohl für Prostituierte als auch für Freier geahndet.

Der Europäische Gerichtshof erklärte in seiner Entscheidung vom 20. November 2001, dass Prostitution zu den Erwerbstätigkeiten gehört, die „Teil des gemeinschaftlichen Wirtschaftslebens“ im Sinne von Art. 2 EG sind.[11]

Der Ausschuss für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter (FEMM) des Europäischen Parlaments schlug dem Parlament die Empfehlung des „Schwedischen Modells“ vor. Der Deutsche Frauenrat lehnt dieses Vorhaben ab.[12] Am 26. Februar 2014 wurde diese Resolution vom Europäischen Parlament verabschiedet.[13][14] Die nicht bindende Resolution wurde mit 343 Stimmen angenommen, 139 Abgeordnete stimmten dagegen, 105 enthielten sich.[15][16]

Ähnlich positionierte sich der Europarat am 8. April 2014 mit der Resolution 1983 (2014).[17][18] Vorausgegangen sind unter anderem der Bericht von Renate Wohlwend vom 26. März 1997 mit dem Titel „Report on traffic in women and forced prostitution in Council of Europe member states“ (Doc. 7785, 1997)[19], die Empfehlung vom 23. April 1997 „Recommondation 1325 (1997) on traffic in women and forced prostitution in Council of Europe member states“[20], die Resolution 1579 aus dem Jahre 2007 mit dem Titel „Prostitution – Which stance to take?“[21], die Empfehlung Recommendation 1815 (2007)[22] und der Bericht vom 20. März 2014 von José Mendes Bota mit dem Titel „Prostitution, trafficking and modern slavery in Europe“ (Doc. 13446, 2014)[23] Der portugiesische Christdemokrat José Mendes Bota erklärte am 8. April 2014: „Es ist ein Mythos, dass Frauen sich freiwillig zur Prostitution entschließen“ Die Schweizer Abgeordnete Doris Fiala sagte, man sollte über das schwedische Konzept nachdenken; wo die Nachfrage geschwächt werde, werde die Ausbeutung von Frauen und Mädchen geringer.[24]

→ Hauptartikel: Prostitution nach Ländern
Formen der Prostitution[Bearbeiten]
Straßenprostitution oder andere Formen von Anbietung in der Öffentlichkeit[Bearbeiten]


Prostitution in Wohnmobilen in Lyon (Frankreich) 2006


Koberfenster in Amsterdam


Bar in einem Edelbordell
Bei der öffentlichen Einzelpersonen-Prostitution stehen die Prostituierten an bestimmten, offiziell dafür vorgesehenen oder inoffiziell bekannten, offen einsehbaren Stellen und bieten sich potentiellen Kunden an. Abwandlungen sind Prostitution an Straßen, in Hotelbars, Raststätten und an ähnlichen Orten. Relativ neu ist die Verrichtungsbox als kontrollierte Variante des Straßenstrichs. Bei der Straßenprostitution findet der Sex in der Regel entweder im Auto oder in Hotels statt, oft in sogenannten Stundenhotels, die darauf spezialisiert sind. Wohnwagenprostitution findet man an einigen Land- und Bundesstraßen, zumeist im ländlichen Raum. Die Prostituierten warten in Wohnwagen, die an Parkplätzen, Autobahnraststätten oder Feldwegmündungen stehen, auf Kunden.

→ Hauptartikel: Straßenprostitution
 
Status
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