trrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr-rabamm
wir sind auch endlich vom Dong wieder zu Hause und ich muss sagen, Odin hasst uns wirklich
Bis Münster ging alles ganz gut, dann war auf einmal der Tank leer, mitten auf der Autobahn. Zum Glück gibt es auf der Welt noch echt nette Menschen mit Benzinkanistern und es ging wieder weiter, bis der Motor ruckartig keine Lust mehr hatte und wir irgendwie auf den nächsten Rastplatz gehopst sind. Die gelben Engel kamen auch sofort und haben den Vergaser wieder heil gemacht, wir konnten problemlos weiter fahren.
Kurz vor Bremen bin ich dann durch einen komischen Gestank aufgewacht und als wir ein Zischen und Qualmen hörten, waren wir uns sicher, dass das nicht die Heizung war.
Nachdem wir neues Kühlwasser reingefüllt hatten, sind wir wieder ein Stückchen weitergefahren, bis es wieder anfing zu stinken.
Und das nächste ist besser als jeder Vulkan oder Disconebel, uh, da hat man sich im eigenen Auto verlaufen.
Keilriemen gerissen, kochendes Kühlwasser ausgelaufen.
Die gelben Engel kamen diesmal nach 1 1/2 Stunden, vielen Espressos, kurzzeitigen Aggressionskurzschlüssen, ein paar nervös gedrehten Kippchen und viel Kopfschütteln.
Dann durften wir mit dem Abschlepper fahren
Das tote Auto und das tote Zelt haben wir bei Bremen gelassen und sind denn zum Bahnhof.
Natürlich ging auch hier der Ticketschalter nicht. Der Automat war kaputt.
Egal, wir sind trotzdem rein in den Zug (oh Wunder, dass wir den geschafft haben) und eine ratlose Schaffnerin bei der Ticketkontrolle. Also gab es immer noch keine Tickets.
Der Schaffner im nächsten Zug wollte uns gerade unsere Tickets ausdrucken, da versagte sein Druckgerät.
Na gut. Und jetzt, nach 14 Stunden Höllenfahrt sitz ich hier und frag mich, was noch schief gehen kann...
wir sind auch endlich vom Dong wieder zu Hause und ich muss sagen, Odin hasst uns wirklich

Bis Münster ging alles ganz gut, dann war auf einmal der Tank leer, mitten auf der Autobahn. Zum Glück gibt es auf der Welt noch echt nette Menschen mit Benzinkanistern und es ging wieder weiter, bis der Motor ruckartig keine Lust mehr hatte und wir irgendwie auf den nächsten Rastplatz gehopst sind. Die gelben Engel kamen auch sofort und haben den Vergaser wieder heil gemacht, wir konnten problemlos weiter fahren.
Kurz vor Bremen bin ich dann durch einen komischen Gestank aufgewacht und als wir ein Zischen und Qualmen hörten, waren wir uns sicher, dass das nicht die Heizung war.
Nachdem wir neues Kühlwasser reingefüllt hatten, sind wir wieder ein Stückchen weitergefahren, bis es wieder anfing zu stinken.
Und das nächste ist besser als jeder Vulkan oder Disconebel, uh, da hat man sich im eigenen Auto verlaufen.
Keilriemen gerissen, kochendes Kühlwasser ausgelaufen.
Die gelben Engel kamen diesmal nach 1 1/2 Stunden, vielen Espressos, kurzzeitigen Aggressionskurzschlüssen, ein paar nervös gedrehten Kippchen und viel Kopfschütteln.
Dann durften wir mit dem Abschlepper fahren

Das tote Auto und das tote Zelt haben wir bei Bremen gelassen und sind denn zum Bahnhof.
Natürlich ging auch hier der Ticketschalter nicht. Der Automat war kaputt.
Egal, wir sind trotzdem rein in den Zug (oh Wunder, dass wir den geschafft haben) und eine ratlose Schaffnerin bei der Ticketkontrolle. Also gab es immer noch keine Tickets.
Der Schaffner im nächsten Zug wollte uns gerade unsere Tickets ausdrucken, da versagte sein Druckgerät.
Na gut. Und jetzt, nach 14 Stunden Höllenfahrt sitz ich hier und frag mich, was noch schief gehen kann...