der witz der woche

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viking4771

W:O:A Metalhead
2 Jan. 2002
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Krumbach/Schwaben
www.viking24.de
treffen sich zwei omas. da erzählt die eine ganz aufgeregt: du... ich hab gestern so nen pornofilm gesehen... da waren zwei mädels... und stell dir vor... die ham da geleckt wo wir pipi machen!!!

darauf fragt die andere etwas verwirrt: ja... ääähhh... wie... am rand oder am deckel???
 

Haikansen

W:O:A Metalhead
8 Aug. 2002
3.747
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41
Middlfrangn!
www.haikansen.de
Original geschrieben von viking4771
treffen sich zwei omas. da erzählt die eine ganz aufgeregt: du... ich hab gestern so nen pornofilm gesehen... da waren zwei mädels... und stell dir vor... die ham da geleckt wo wir pipi machen!!!

darauf fragt die andere etwas verwirrt: ja... ääähhh... wie... am rand oder am deckel???

der is ja scharf!!!! :D:D:D
 

Iscariah

Moderator
24 Juni 2003
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Braunschweig
Dies ist das Schreiben eines Funkamateur an seine Versicherung.
Dieses Schreiben hat es wirklich gegeben

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich schreibe an Sie in Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Information hinsichtlich meiner Unfallmeldung an Ihre sehr geehrte Gesellschaft. In dieser hatte ich unter Punkt 3 als Unfallursache „unzureichende Planung“ genannt. Sie baten mich nun darum, dieses näher erläutern zu wollen. Gern komme ich Ihrem Wunsch nach, und bin überzeugt, die im folgenden beschriebenen Einzelheiten werden Ihnen Klarheit über die weitere Bearbeitung meines Versicherungsfalles geben können. Ich bin Funkamateur, am Unfalltag arbeitete ich allein auf der obersten Plattform meines 25 Meter hohen Antennenmastes. Als ich meine Arbeiten beendet hatte, musste ich feststellen, dass sich im Zuge der Arbeiten Werkzeuge und Ersatzteile mit einem Gewicht von etwa 150 kg auf der Plattform angesammelt hatten. Statt diese Teile einzeln und mühsam über die Stehleiter des Mastes nach unten zu schaffen, entschied ich mich dafür, sie in einem stabilen Korb inabzubefördern, und zwar unter Verwendung eines vorhandenen Seils und einer oben am Mast installierten Umlenkrolle. über dieses altbekannte Hilfsmittel hatte ich nämlich alle benötigten Gegenstände zu Beginn und während meiner Arbeiten an den Antennen sicher und problemlos nach oben
transportieren können.Um jedoch alle Risiken mit Sicherheit ausschliessen zu können, begab ich mich zunächst nach unten und befestigte dort sorgfältig das untere Ende des Seils am Boden. Abschliessend kletterte ich wieder nach oben und belud dort den Korb mit den erwähnten Gegenständen. Danach kehrte ich endgültig auf den Erdboden zurück und löste dort das Seil von seiner Befestigung. Dabei hielt ich das Seil sorgfältig und mit aller Kraft fest, um dann den Korb langsam und sorgfältig herunterzulassen. Unter Punkt 11 hatte ich Ihnen mein Koerpergewicht von 75 kg bereits mitgeteilt. Trotz meines Entsetzens, jäh nach oben gerissen zu werden, hielt ich das Seil krampfhaft fest, statt es loszulassen. Es erübrigt sich wohl zu sagen, dass ich mich mit unverhältnismässig hoher Geschwindigkeit seitlich des Antennenmastes nach oben bewegte. Auf etwa halber Masthöhe begegnete mir, auf seinem Weg nach unten, der Korb mit den Werkzeugen. Diese Begegnung war ursächlich für die Schädelfraktur und das gebrochene Schlüsselbein. Meine Fahrt nach oben setzte sich dann mit fast unverminderter Geschwindigkeit fort, und zwar solange, bis meine Finger fast zwei Knoechel tief in der vorher erwähnten Umlenkrolle steckten.
Glücklicherweise konnte ich jetzt wieder halbwegs klar denken und hielt trotz meiner Schmerzen das Seil fest. In diesem Moment schlug jedoch der Korb mit den Werkzeugen auf und dessen Boden brach durch. Von da ab wog der Korb, da unbelastet, nur noch höchstens 10 kg. Ich muss jetzt leider nochmals auf mein unter Punkt 11 meines Unfallberichtes genanntes Körpergewicht verweisen. Wie sie sicher unschwer nachvollziehen können, wurde durch diese Gewichtsumkehr mein Absturz in die Wege geleitet. Wiederum auf halber Masthöhe traf mich, jetzt von unten kommend, der Werkzeugkorb. Daher rühren die gebrochenen Füsse, sowie die übrigen Verletzungen der Beine und des Unterleibs. Das Zusammentreffen mit dem Korb hatte mein Fall glücklicherweise abgebremst, und so brach ich mir, als ich inmitten meiner Werkzeuge aufschlug, nur noch 3 Rückenwirbel. Zu meinem grössten Bedauern muss ich Ihnen abschiessend jedoch noch mitteilen, dass ich, als ich schmerzgepeinigt auf meinem Werkzeughaufen lag. Unfähig aufzustehen, und den leeren Werkzeugkorb 25 Meter über mir an der Mastspitze pendeln sah, bewusstlos wurde. Dabei entglitt mir das Seil aus meinen Händen...
 

Iscariah

Moderator
24 Juni 2003
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Braunschweig
Sarumans Tagebuch!!


Tag 1

Habe ein lustiges rundes
Fernglas gefunden. Beobachte nun die Hobbits im Auenland.


Tag 2

Heute Ärger mit der
Baubehörde, sie sagen Turm sei zu hoch. Idioten.

Weiter die Hobbits
beobachtet.


Tag 3

Hobbits tun den ganzen Tag
nichts anderes, als singen, lachen und Spaß haben. Wuschige kleine Kerle.

Gehen mir mächtig auf den
Geist.



Tag 4

Typen aus der Nachbarschaft
kennengelernt. Besitzt auch so ein rundes Fernglas.

Hatte ebenfalls Ärger mit
der Baubehörde wegen seines Turms.



Tag 5

Sauron ist ein komischer
Kautz. Ist offenbar ständig schlechter Laune.

Hat neulich die Baubehörde
in die Luft gesprengt. Gefällt mir.



Tag 6

Kontakt mit Sauron
ausgedehnt. Schickte mir neulich ein paar Orcs herüber.

Sind ein bisschen panne die
Typen, aber können hart arbeiten.



Tag 7

Die Orcs haben mir ein
Riesenloch in den Vorgarten gebuddelt. Naja.



Tag 8

Habe Besuch von Gandalf
bekommen. Sah gut aus für sein Alter, kann aber offenbar meinen Nachbarn und
guten Kumpel Sauron nicht ausstehen.

Hat gesagt ich soll mich von
ihm trennen.



Tag 9

Streit mir Gandalf ist
bisschen aus dem Ruder gelaufen. Hab ihn auf das Dach meines Turms geworfen.

Soll er dort schmollen.



Tag 10

Gandalf hat damit begonnen,
die Orcs von oben mit Kaugummi zu bespucken. Das mögen die gar nicht.

Am Abend ist er mit einer
großen Taube geflüchtet.

Habe schlechte Laune.



Tag 11

Orcs haben sich ordentlich
vermehrt. Sind wie die Karnickel. Haben nun auch die letzten Bäume aus meinem
Garten gerissen. Das Loch ist riesig geworden.

Emsiges Treiben da unten.



Tag 12

Mein Kumpel Sauron sucht
einen Ring. Muß sich wohl um einen Intimpiercingring handeln.

Er will ihn unbedingt
zurück. Habe mich bereit erklärt, ihm zu helfen.

Bin sicher, Gandalf steckt
dahinter...



Tag 13

Gandalf ist auf dem Weg nach
Moria. Habe ihm den Weg über den Berg ordentlich vergrätzt.

Wird in Moria sein blaues
Wunder erleben.

Schätze der Balrog ist immer
noch sauer auf ihn.



Tag 14

Jepp. Er ist noch sauer.



Tag 15

Sauron hat mir einen
Austauschstudenten für meine Pläne geschickt. Nennt sich Grima Schlangenzunge.

Schäbbiger Typ, aber guter
Redner.

Ist nun in meinem Dienst
Berater von König Theoden dem alten Spalter.



Tag 16

Will die Orcs nach Rohan
schicken. Wird ganz schön krachen da. Aber ich werde gewinnen.

Orcs sind zahlreich, häßlich
und sie stinken.



Tag 17

Gandalf ist wieder
aufgetaucht. Erzählt irgendeine haarsträubende Geschichte über einen Kampf mit
dem Balrog.

Alles erstunken und erlogen.
Blödmann.

Habe schlechte Laune.



Tag 18

Schlacht um Helm's Klamm
lief erst gut, dann Sch.... Am Morgen sind sie weggerannt.

Die können sich warm
anziehen, wenn sie zurück kommen!

Als erstes können sie ihr
Loch wieder zubuddeln.



Tag 19

Schlacht ist endgültig
verloren. Gestrüpp auf zwei Beinen hat zu allem Übel den Damm eingerissen und
meinen Turm so gut wie zerstört. Bin nicht gegen Wasserschäden versichert.

Sauron ist stinksauer.

Scheißtag.
 

Iscariah

Moderator
24 Juni 2003
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43
Braunschweig
Eine Blondine geht in der Stadt spazieren und kommt zu einer Laterne.
An dieser hängt ein Zettel: 'Appartement zu vermieten'. Die Blondine denkt
sich: 'Super! Ich brauche, eh eine Wohnung.' Sie klopft an die Laterne.
(meiner Meinung nach könnte der Witz hier schon aufhören, fand ihn sehrgut. Aber er geht noch weiter...).........Keiner macht auf.
Sie wiederholt ihren Versuch, jedoch wird ihr nicht geöffnet.
Eine blonde Polizistin auf der anderen Straßenseite beobachtet einige Zeit
die Bemühungen der Blondine, fasst sich ein Herz und geht zu ihr. Die
Polizistin fragt: 'Was machen sie hier eigentlich.' Die Blondine zeigt auf
den an der Laterne hängenden Zettel 'Appartement zu vermieten' und bemerkt
dazu, dass sie schon seit geraumer Zeit klopfe, ihr jedoch niemand öffne.
Die Polizistin sieht die Blondine an, dann die Laterne und bemerkt dann
lapidar: 'Das gibt es nicht! Das Licht brennt, es muss jemand da sein!'
 

dunkleskind

W:O:A Metalhead
Fragt der Lehrer die Kinder im Religionsunterricht: 'Wie kommt ein Mensch in den Himmel? Meldet sich ein Bub und sagt: 'Nackt - und mit den Füßen zuerst! Fragt der Lehrer: 'Wie kommst Du denn darauf? Darauf der Kleine: 'Gestern Nacht hab ich es genau gesehen. Meine Mutter lag nackt im Bett mit den Füßen nach oben und hat gezittert und geschrieen: 'Oh Gott, ich komme, oh Gott, jetzt komm ich.'