Der was denkt ihr grad thread!!!!!!!

[SAVA]

Dann stell' sie besser nicht ein. *berat*

Ok, ich gebe es an die Leitung weiter.

Sind sie zu talentiert und überqualifiziert?

Ähm, sie haben einfach ihre Qualitäten in anderen Bereichen.

 

[Warhellhammer]

Ok, ich gebe es an die Leitung weiter.

Ich dachte, DU bist die Leitung!?

Ähm, sie haben einfach ihre Qualitäten in anderen Bereichen.

Im Drogen verticken? Prostitution?

 

[Waldi]

Ok, ich gebe es an die Leitung weiter.


Ähm, sie haben einfach ihre Qualitäten in anderen Bereichen.

Ich verstehe.

So, die Unterkunft für das In Flammen ist gebucht.

 

[SAVA]

Ich dachte, DU bist die Leitung!?

Das wäre natürlich besser für alle beteiligten.

Im Drogen verticken? Prostitution?

Darüber haben wir nicht gesprochen, glaube aber nicht.

 

[Hurrabärchi]

Nein, sie haben meinen Weisheiten gelauscht.

Ich kann mir das bildlich vorstellen.
Die unwissenden Jünglinge setzten sich zu Sava, erwartungsvoll, wissbegierig, was dieser weise Mann zu erzählen hat, und sagten mit großen Augen:
“Sava, tell us a story!“
Sava, ganz mächtig, erhaben und verdient um die vielen epischen Schlachten, die Tag für Tag in der Arbeitsagentur ausgetragen werden, wollte die Jünglinge schonen, nicht ihren schwachen Geist verwirren, und erwiderte:
“All right, go and get your storybook!“
Aber die Jünglinge, ja, die wussten, dass ein legendärer Warrior - beim Stahle, beim Silber! - vor ihnen stand, einer, den man auch als den gepanzerten Heiligen kennt, und so einige Geschichten aus alten Tagen auf Lager hatte, und hakten nach:
“No, not one of those. A real story!“
Sava war verwirrt, er konnte seinen Ohren kaum trauen. Waren das wirklich Jünglinge, die sich des Geheimnis des Stahls würdig erweisen würden? Verdutzt brach aus ihm heraus: “A real story?“ Die Jünglinge ließen nicht locker, immerhin wollten sie Geschichten über Triumphe und Power, über nächtliche Flüge nach Barcelona, über die Stürmung der Höllentore, über die Bezwingung des Megakolosses hören. “Yes, tell us about when you were a boy!“ Sava, einem Bergkönig gleich, setzte sich auf seinen Thron und antwortete: “Well then, I shall have to take you back with me, a long way in time...“
Und so weihte er sie in das Geheimnis des Stahls ein, und reichte ihnen ein Schwert, geschmiedet aus Schwefel und gehärtet von den klagenden Tränen der Ungerächten, und wünschte ihnen, dass ihr Schwert immer feucht sein möge wie... na ihr wisst schon, und gab ihnen ein Pferd mit auf die Reise, das man Schwarzer Tod nannte. Und so brachen sie auf, into glory ride!, um zu hailen und zu killen, und zwar mit Power, immer die Worte des weisen Sava im Ohr, und waren nie wieder gesehen.

 

[Warhellhammer]

Das wäre natürlich besser für alle beteiligten.


Darüber haben wir nicht gesprochen, glaube aber nicht.

Vielleicht magst du sie noch mal einbestellen?

 

[Warhellhammer]

Ich kann mir das bildlich vorstellen.
Die unwissenden Jünglinge setzten sich zu Sava, erwartungsvoll, wissbegierig, was dieser weise Mann zu erzählen hat, und sagten mit großen Augen:
“Sava, tell us a story!“
Sava, ganz mächtig, erhaben und verdient um die vielen epischen Schlachten, die Tag für Tag in der Arbeitsagentur ausgetragen werden, wollte die Jünglinge schonen, nicht ihren schwachen Geist verwirren, und erwiderte:
“All right, go and get your storybook!“
Aber die Jünglinge, ja, die wussten, dass ein legendärer Warrior - beim Stahle, beim Silber! - vor ihnen stand, einer, den man auch als den gepanzerten Heiligen kennt, und so einige Geschichten aus alten Tagen auf Lager hatte, und hakten nach:
“No, not one of those. A real story!“
Sava war verwirrt, er konnte seinen Ohren kaum trauen. Waren das wirklich Jünglinge, die sich des Geheimnis des Stahls würdig erweisen würden? Verdutzt brach aus ihm heraus: “A real story?“ Die Jünglinge ließen nicht locker, immerhin wollten sie Geschichten über Triumphe und Power, über nächtliche Flüge nach Barcelona, über die Stürmung der Höllentore, über die Bezwingung des Megakolosses hören. “Yes, tell us about when you were a boy!“ Sava, einem Bergkönig gleich, setzte sich auf seinen Thron und antwortete: “Well then, I shall have to take you back with me, a long way in time...“
Und so weihte er sie in das Geheimnis des Stahl ein, und reichte ihnen ein Schwert, geschmiedet aus Schwefel und gehärtet von den klagenden Tränen der Ungerächten, und wünschte ihnen, dass ihr Schwert immer feucht sein möge wie... na ihr wisst schon, und gab ihnen ein Pferd mit auf die Reise, das man Schwarzer Tod nannte. Und so brachen sie auf, into glory ride!, um zu hailen und zu killen, und zwar mit Power, immer die Worte des weisen Sava im Ohr, und waren nie wieder gesehen.

So muss es gewesen sein.

 

[SAVA]

Ich kann mir das bildlich vorstellen.
Die unwissenden Jünglinge setzten sich zu Sava, erwartungsvoll, wissbegierig, was dieser weise Mann zu erzählen hat, und sagten mit großen Augen:
“Sava, tell us a story!“
Sava, ganz mächtig, erhaben und verdient um die vielen epischen Schlachten, die Tag für Tag in der Arbeitsagentur ausgetragen werden, wollte die Jünglinge schonen, nicht ihren schwachen Geist verwirren, und erwiderte:
“All right, go and get your storybook!“
Aber die Jünglinge, ja, die wussten, dass ein legendärer Warrior - beim Stahle, beim Silber! - vor ihnen stand, einer, den man auch als den gepanzerten Heiligen kennt, und so einige Geschichten aus alten Tagen auf Lager hatte, und hakten nach:
“No, not one of those. A real story!“
Sava war verwirrt, er konnte seinen Ohren kaum trauen. Waren das wirklich Jünglinge, die sich des Geheimnis des Stahls würdig erweisen würden? Verdutzt brach aus ihm heraus: “A real story?“ Die Jünglinge ließen nicht locker, immerhin wollten sie Geschichten über Triumphe und Power, über nächtliche Flüge nach Barcelona, über die Stürmung der Höllentore, über die Bezwingung des Megakolosses hören. “Yes, tell us about when you were a boy!“ Sava, einem Bergkönig gleich, setzte sich auf seinen Thron und antwortete: “Well then, I shall have to take you back with me, a long way in time...“
Und so weihte er sie in das Geheimnis des Stahls ein, und reichte ihnen ein Schwert, geschmiedet aus Schwefel und gehärtet von den klagenden Tränen der Ungerächten, und wünschte ihnen, dass ihr Schwert immer feucht sein möge wie... na ihr wisst schon, und gab ihnen ein Pferd mit auf die Reise, das man Schwarzer Tod nannte. Und so brachen sie auf, into glory ride!, um zu hailen und zu killen, und zwar mit Power, immer die Worte des weisen Sava im Ohr, und waren nie wieder gesehen.

Oh, hatte ich die Webcam nicht ausgeschaltet?

 

[saroman]

Auch auf die Gefahr hin, spießig zu wirken, ich freue mich darauf, am So nach dem Konzert müde und verschwitzt in mein Bett zu fallen, ohne dass ich dabei stinke wie ein voller Aschenbecher.

 

[Lydia..]

Ich bin do müde. Nachtwache und davor nicht geschlafen. Morgen früh muss ich die kleine Mietze zum Tierarzt bringen. Gähn ich hoffe ich halte das durch.

 

[Revalon]

Auch auf die Gefahr hin, spießig zu wirken, ich freue mich darauf, am So nach dem Konzert müde und verschwitzt in mein Bett zu fallen, ohne dass ich dabei stinke wie ein voller Aschenbecher.

Du gehst nach nem Konzert nicht direkt duschen und hast Angst, spießig zu wirken?
Verdammt, was bin ich dann bitte?

 

[Warhellhammer]

Wieso liegt heute eigentlich auf meinem Schreibtisch nur noch die Hälfte an seinem angestammten Platz!?

Ob ich die Putzfrau zusammenschlagen soll?

 

[Blake]

Du gehst nach nem Konzert nicht direkt duschen und hast Angst, spießig zu wirken?
Verdammt, was bin ich dann bitte?

Auf die Gefahr hin deinen Sarkasmus nicht verstanden zu haben.
Ich glaube es ging mehr um den Zigarettenqualm.

 

[SAVA]

Wieso liegt heute eigentlich auf meinem Schreibtisch nur noch die Hälfte an seinem angestammten Platz!?

Ob ich die Putzfrau zusammenschlagen soll?

Nein, die hat es sicher nur gut gemeint.

 

[Reiður Loki]

Hab ich heut keine Lust