Hex
W:O:A Metalgod
- 4 März 2004
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- 158
Wundervoll, einfach wundervoll!!!!!! *applaudier*ich brech ab, solche comedy gibts ja heute kaum noch
http://www.youtube.com/watch?v=5oOL7HmvIYU&feature=related
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Wundervoll, einfach wundervoll!!!!!! *applaudier*ich brech ab, solche comedy gibts ja heute kaum noch
http://www.youtube.com/watch?v=5oOL7HmvIYU&feature=related
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Beste Sendung, damals.....immer geguckt! War Pflicht!samstag nacht war grooooooßes kino![]()
Muss ich auch mal reinhören....Die neue Watain ist echt geil.
AlteM, Haare färben ist so kacke! Hoffentlich wird das auch so wie ich mir das vorstelle....
Japp, die hätt ich auch gerne....Die lila Strähnen auf dem RH standen dir gut!![]()
Japp, die hätt ich auch gerne....
Ich hab mich jetz für Blauschwarz entschieden, also komplett, meine grauen Haare sind dann endlich wieder weg und ich hab sie dunkel, wie ich sie am liebsten mag! Schön schwarz, passend für eine böse Hex!
Japp, die hätt ich auch gerne....
Ich hab mich jetz für Blauschwarz entschieden, also komplett, meine grauen Haare sind dann endlich wieder weg und ich hab sie dunkel, wie ich sie am liebsten mag! Schön schwarz, passend für eine böse Hex!
Karl Ranseier ist tot.
Der wohl erfolgloseste Drogenabhängige aller Zeiten, inszenierte schon als Kind mit seinem Kasperle-Theater eine Drogenszene, spielte “Spritz pass auf” und hatte alle Platten von Marihuana Rosenberg und Kokain Wecker. In der Schule wollte er immer high sein, und schnüffelte an alten Turnbeuteln. Schon mit 14 hing er an der Nähmaschine. Immer wieder brauchte er neuen Stoff, und schneiderte sich aus zwei Meter Chiffon eine Designerhose. Die zog er sich immer Sonntags durch die Nase an. Der erste Versuch harte Drogen zu konsumieren, scheiterte kläglich. Er spritzte das Heroin nicht in die Ader, sondern in die Oder. Grund: Er hatte sich verdrückt. Weil er sich keine Einwegspritzen leisten konnte, erfand er die unkaputtbare 1,5 Liter Pfandspritze. Ranseier entkam dem Teufelskreis, ging auf Entzug und machte eine Ausbildung zum Kifferothopäden. Dabei schrieb er auch sein Buch “Karl R. Wir Kinder vom Streichelzoo”. Dann wurde Ranseier rückfällig, war aber bei den Junkies nicht sehr beliebt, weil er im Maggi-Koks-Studio immer wieder Knorr fixte. Karl Ranseier starb gestern an einer Überdosis Fischeier, und wurde Deutschlands erster Rogentoter.
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