Der was denkt ihr grad thread!!!!!!!

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Hurrabärchi

nur zum Pöbeln hier
9 Okt. 2012
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Läuft halt nicht auf nem Abakus. :o
Ich glaube, dieser letzte Schritt ginge damit sogar schneller. :ugly:

Wenn wieder Quatsch bei rauskommt, muss ich das tatsächlich noch per Hand machen. :Puke:

Großschäden, Invalidenfälle, Schadenabwicklung? Alles kein Problem. Den Mist dann über alle Szenarien aggregieren? Lahmarsch aus der Hölle. Ich weiß auch, warum, aber leider fällt mir dafür keine Lösung mit den Werkzeugen, die wir haben, ein. :uff:
 
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Hurrabärchi

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9 Okt. 2012
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Gebt dem Mann mehr Leistung! Wartezeit ist verlorene Arbeitszeit :o
Mir wäre grundsätzlich ein anderer Prozess lieber. Die Parameter usw. in Excel oder R oder Python ausrechnen, dann in eine vernünftige Anwendung auf nem gescheiten Rechner klatschen und rechnen lassen, Auswertung dann wieder lokal von mir aus. Aber wenn ich sowas vorschlage, bekümm ich höchstens Schläge. :ugly:
 

Hurrabärchi

nur zum Pöbeln hier
9 Okt. 2012
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Ich bin ja echt erstaunt dass das bei euch alles über Excel gemacht wird :ugly:
Die sollen rechnen und nicht programmieren, wozu brauchen die R oder Python? Außerdem hatten wir schon Vertriebler im Haus, die uns gezeigt haben, dass das mit Excel geht. Nur doof, dass diese Vertriebler ihre Plugins, die in .NET geschrieben waren, unters Volk bringen wollten und nicht mit der Standardausführung gearbeitet haben. Aber das will ja keiner hören/verstehen. :ugly:

Excel ist da ja wirklich die schlechteste Möglichkeit. R hat schon zig statistische/aktuarielle Sachen implementiert, Python ist relativ einfach zu bedienen und verstehen, eine dedizierte Anwendung wäre am schnellsten beim Rechnen. Excel ist gar nix davon. :ugly:
 
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Hurrabärchi

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9 Okt. 2012
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Macht ja nur jeder der ein bisschen was mit Data Science zu tun hat :o
Aber das bringt ja jetzt nicht direkt in operativen Geschäft Geld. So lange die Aufsicht nicht meckert, ist alles in Ordnung. Auch wenn wir dann viel Zeit verschwenden oder die Modelle extrem vereinfachen müssen, weil es nicht so geil ist, ein numerisches Verfahren von Grund auf in Excel zu bauen. :o
 

Beckz

W:O:A Metalmaster
25 Sep. 2012
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Excel ist da ja wirklich die schlechteste Möglichkeit. R hat schon zig statistische/aktuarielle Sachen implementiert, Python ist relativ einfach zu bedienen und verstehen, eine dedizierte Anwendung wäre am schnellsten beim Rechnen. Excel ist gar nix davon. :ugly:

Ja habe selber auch schon mit R gearbeitet. Das ist nicht mal schwer in die Sprache reinzukommen, etwas gewöhnungsbedürftig wenn man wie ich von C#/Java kommt aber kein Hexenwerk.
 

Hurrabärchi

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9 Okt. 2012
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Ja habe selber auch schon mit R gearbeitet. Das ist nicht mal schwer in die Sprache reinzukommen, etwas gewöhnungsbedürftig wenn man wie ich von C#/Java kommt aber kein Hexenwerk.
Ich hab da ja auch im Studium und für die Aktuarausbildung mit gearbeitet, also von daher wäre das ein eher geringeres Problem. Aber halt viel umfangreicher und bequemer. Allein was für einen blöden Aufriss ich in Excel für die Gauß-Copula machen muss, ist echt nicht schön. :ugly: