Revalon
THAT GUY
Genau, so kann es nicht sein. Es wäre nur ein kleiner Schritt in die richtige, gerechte Richtung.
Möglichkeit 1:
Es ist ungerecht, wenn Menschen die nicht arbeiten, ähnlich viel Geld bekommen wie manche im Vollzeitjob. ALG II bleibt.
Möglichkeit 2:
Es ist ungerecht, wenn Menschen in ihrem Job so wenig verdienen, dass sie so nah an ALG II / Bürgergeld dran sind, dass sich Arbeiten gehen finanziell kaum lohnt. Die Gehälter sind zu niedrig.
Es geht in der Diskussion doch fast immer nur drum schön nach unten zu treten.
Ich frag mich bei der Geschichte ja noch immer, wie die Union es schafft, nicht selber über ihren Unfug zu stolpern:
Wenn sich mit dem "Bürgergeld" Arbeit nicht mehr lohnen soll, wieso sollte sie es dann mit einem ALG II, das man auf den gleichen Satz anhebt?