Der was denkt ihr grad thread!!!!!!!

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Hurrabärchi

nur zum Pöbeln hier
9 Okt. 2012
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gibt schon Studien dazu, bin ich mir recht sicher, hab mal was drüber gelesen... im Studium noch glaub ich. Allerdings hab ich gerade keine zur Hand. Wenn ich mich richtig erinnere wird die Menschheit im durchschnitt sehr wohl gebildeter. Intelligenter lässt sich schwer überprüfen. Die Schere zwischen Ober- und Unterschicht (hinsichtlich Bildung, mag die Begriffe eigentlich nicht, bin aber noch beim ersten Kaffee, daher fällt mir nix besseres ein) geht allerdings in den 2. und 3. Welt Ländern deutlich weiter auseinander. Aber wie gesagt nagel mich nicht darauf fest.

Man muss aber auch Intelligenz und Bildung trennen. Mit mir hat eine Person Abi gemacht, die war WIRKLICH DUMM und das sage ich nicht nur aus antipathie. Die war wirklich einfach blöd wie 100m Feldweg.
Hat aber einen besseren Abischnitt als ich, weil sie gut auswendig lernen konnte. Verstanden was sie da gelesen hat, hat sie aber nicht. Sie konnte Machtübernahme nicht vom Beginn des 2. Weltkriegs unterscheiden. Die Daten wusste sie aber auswendig.

Ich glaube das Problem heutzutage ist, das dumme Menschen mehr präsenz zeigen können. Früher musste man etwas können, damit man genug aufmerksamkeit bekommen hat, um weithin gehört zu werden. Zeitungen, fernsehen etc. waren füher nur so eingeschränkt verfügbar das die Inhalte mit relevanten Dingen gefüllt wurden. Wenn da jemand dumme Scheiße geredet hat, ging das kaum über den Gartenzaun der Nachbarn oder den Stammtisch hinaus.
Heute kann jeder mit nem IQ knapp über Raumtemperatur über social Media seinen geistigen Dünnschiss in die Welt hinauspusten. Wenn die Person nett anzusehen ist oder ein Kochbuch geschrieben hat, oder gerade zufällig irgendwie auf Interesse bei ein paar Leuten stößt und weiter verbreitet wird, ist er bald übermäßig weit präsent.
Sogar mehr als intelligente Leute, die die selben Kanäle nutzen. Wenn ich in kurzen Sätzen mit einsilbigen Wörtern spreche, ist es halt leichter mir zuzuhören als wenn ich in Schachtelsätzen voller Fachbegriffe vor mich hin mäandere. Ist ja dann nichtmal etwas, das nur Personen mit weniger Bildung betrifft, weil die wissenschaftliche Sprache nie gelernt haben zu verstehen. Es gibt genug Akademiker die gern die allerdümmsten Sendungen im TV gucken, weil sie nach Feierabend sonst nix mehr aufnehmen können.

So, genug in Schachtelsätzen rummäandert!


jetzt tu nicht so unschuldig... was hast du ausgefressen?
Das beste Beispiel, dass selbst ein absoluter Dummkopf ein Studium abschließen kann, bin ich. :o :cool:
 

VaultBoyAsHimself

W:O:A Metalmaster
13 Mai 2020
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gibt schon Studien dazu, bin ich mir recht sicher, hab mal was drüber gelesen... im Studium noch glaub ich. Allerdings hab ich gerade keine zur Hand. Wenn ich mich richtig erinnere wird die Menschheit im durchschnitt sehr wohl gebildeter. Intelligenter lässt sich schwer überprüfen. Die Schere zwischen Ober- und Unterschicht (hinsichtlich Bildung, mag die Begriffe eigentlich nicht, bin aber noch beim ersten Kaffee, daher fällt mir nix besseres ein) geht allerdings in den 2. und 3. Welt Ländern deutlich weiter auseinander. Aber wie gesagt nagel mich nicht darauf fest.

Man muss aber auch Intelligenz und Bildung trennen. Mit mir hat eine Person Abi gemacht, die war WIRKLICH DUMM und das sage ich nicht nur aus antipathie. Die war wirklich einfach blöd wie 100m Feldweg.
Hat aber einen besseren Abischnitt als ich, weil sie gut auswendig lernen konnte. Verstanden was sie da gelesen hat, hat sie aber nicht. Sie konnte Machtübernahme nicht vom Beginn des 2. Weltkriegs unterscheiden. Die Daten wusste sie aber auswendig.

Ich glaube das Problem heutzutage ist, das dumme Menschen mehr präsenz zeigen können. Früher musste man etwas können, damit man genug aufmerksamkeit bekommen hat, um weithin gehört zu werden. Zeitungen, fernsehen etc. waren füher nur so eingeschränkt verfügbar das die Inhalte mit relevanten Dingen gefüllt wurden. Wenn da jemand dumme Scheiße geredet hat, ging das kaum über den Gartenzaun der Nachbarn oder den Stammtisch hinaus.
Heute kann jeder mit nem IQ knapp über Raumtemperatur über social Media seinen geistigen Dünnschiss in die Welt hinauspusten. Wenn die Person nett anzusehen ist oder ein Kochbuch geschrieben hat, oder gerade zufällig irgendwie auf Interesse bei ein paar Leuten stößt und weiter verbreitet wird, ist er bald übermäßig weit präsent.
Sogar mehr als intelligente Leute, die die selben Kanäle nutzen. Wenn ich in kurzen Sätzen mit einsilbigen Wörtern spreche, ist es halt leichter mir zuzuhören als wenn ich in Schachtelsätzen voller Fachbegriffe vor mich hin mäandere. Ist ja dann nichtmal etwas, das nur Personen mit weniger Bildung betrifft, weil die wissenschaftliche Sprache nie gelernt haben zu verstehen. Es gibt genug Akademiker die gern die allerdümmsten Sendungen im TV gucken, weil sie nach Feierabend sonst nix mehr aufnehmen können.

So, genug in Schachtelsätzen rummäandert!


jetzt tu nicht so unschuldig... was hast du ausgefressen?

So viel Information am Morgen, merci beaucoup dafür. Klingt für mich auch ohne Studie erstmal plausibel. Und ja, Intelligenz und Bildung müssen natürlich getrennt werden.

Ein Hoch auf die Besenkammer. :cool:

Heißen Sie Hurra Potter? :cool: