Der was denkt ihr grad thread!!!!!!!

[Tomatentöter]

Scheiße, falsche Datei gelöscht.........naja, ich machs ja eh nochmal neu...

 

[kalashnikov]

Was mich u.a. interessiert ist der Zusammenhang von Metal-Konsum und Selbstwert und Neigung zu Depressivität. Ich hab da nämlich so meine Vermutungen. Oder: Warum hören Leute überhaupt Metal? Oder: Flow-Gefühl beim Crowdsufen? Oder oder oder... Ich plane da munter in der Gegend herum.

metal und neigung zur depressivität ????????

DAS müsstest du aber empirisch begründen, wenn du diese these aufstellst !

 

[Tomatentöter]

moment mal....



å




warum krieg ich das jetzt über andere Tasten als vorher??

 

[Tomatentöter]

Åå


ja, so gehts, mit der anderen Tastenkombination gehts nimmer. Egal, jetzt weiss ichs ja

 

[Thorin_Eichenschild]

In 3 Jahren bin ich hoffentlich schon fertig. Da wär ich dann nämlich im 13. Semester

Ich wär dann im 11. Semester und wenn ich dann fertig wär, würde das schon recht gut passen .

 

[Tomatentöter]

Ich wär dann im 11. Semester und wenn ich dann fertig wär, würde das schon recht gut passen .

11 Semester hab ich auch geplant. 10 sind Regelstudienzeit und eines werd ich wohl länger brauchen wies aussieht.

 

[Kate McGee]

metal und neigung zur depressivität ????????

DAS müsstest du aber empirisch begründen, wenn du diese these aufstellst !

Würd ich ja auch. Das wär ja dann Sinn und Zweck der Arbeit, denk ich mal.
Kann mir aber gut vorstellen, dass sich ein zu Depressivität neigender Mensch die "passende" Musik aussucht oder wie auch immer. Und mir fallen - hab ich zumindest den Eindruck - in der Metalszene wesentlich mehr Depressive auf als so ansonsten im täglichen Leben. Das müsste man halt prüfen ob das nur eine Einbildung von mir ist...eine schöne große Stichprobe von Metallern herholen und dann mal auf Depressivität screenen... An Einzelfällen könnte man halt schön untersuchen, was einer Einzelperson diese Musik gibt. Warum gerade Metal?

Kann aber auch gut sein dass das mit der höheren Durchschnitts-Depressivität die mir auffällt einfach eine Sache dessen ist, dass Metal halt nach wie vor ne Jugendkultur ist, und dass jüngere Leute doch im Schnitt gerne mal Selbstwertprobleme haben etc... Wobei man dann mal die Hiphop-Szene zum Vergleich nehmen müsste - auch ne Jugendkultur, auch oft "aggressive" Musik mit "bösen" Texten...

*fantasier*

 

[Thorin_Eichenschild]

11 Semester hab ich auch geplant. 10 sind Regelstudienzeit und eines werd ich wohl länger brauchen wies aussieht.

Mit 12 Semestern könnt ich vielleicht auch noch leben bzw plane ich auch noch ein Urlaubssemester einzulegen. Ich werd jedenfalls nicht in der Regelstudienzeit schaffen (wie fast jeder, den ich kenn).

 

[Tomatentöter]

Mit 12 Semestern könnt ich vielleicht auch noch leben bzw plane ich auch noch ein Urlaubssemester einzulegen. Ich werd jedenfalls nicht in der Regelstudienzeit schaffen (wie fast jeder, den ich kenn).

Ich kenn auch fast keinen der in der Regelstudienzeit fertig wird/wurde

 

[Kate McGee]

So, jetzt is mir langweilig. Eigentlich könnte ich was lesen und pennen gehen.

 

[Tomatentöter]

hmm, die Platte is schon schneller als die alte. 8MB/s

 

[Kate McGee]

Nein, ich mag immer noch keinen "richtigen" Deathmetal.

Meine Unbestimmtheitstoleranz ist zu gering, das wirds sein.

 

[Tomatentöter]

Meine Unbestimmtheitstoleranz ist zu gering, das wirds sein.

um wen gehts eigentlich? Kenn ich die Gruppe?

 

[Thorin_Eichenschild]

Ich kenn auch fast keinen der in der Regelstudienzeit fertig wird/wurde

Ich kenn bis jetzt auch erst einen, der sein Vordiplom nach den 4 Semestern hat.....

 

[Tomatentöter]

Ich kenn bis jetzt auch erst einen, der sein Vordiplom nach den 4 Semestern hat.....

Bei uns muss man das in 4 Semestern machen. Im Grundstudium werden wir automatisch zu den Prüfungen angemeldet, abmelden geht nicht. Also muss man da durch. Find ich aber auch ganz gut so, dann vertrödelt man nicht gleich am Anfang so viel Zeit. Das macht man im Hauptstudium schon noch genug.