Im Jahr 2009 verklagte ein Typ aus Amerika die Firma Pepsi und behauptete, er hätte in seiner Dose Mountain Dew eine tote Maus gefunden.
Pepsis PR-Abteilung muss noch im Weihnachtsurlaub sein. Denn anstatt dem Typen mit Geld für immer das Maul zu stopfen, beauftragten sie einen professionellen Veterinär damit, bei Gericht einen Bericht über den Effekt von Mountain Dew auf Mäuse einzureichen.
„Wenn eine Maus in eine Flüssigkeit mit einem Säuregehalt wie Mountain Dew gelegt wird, passiert nach den Regeln des Säuregehalts dieser Flüssigkeit Folgendes:
a) Nach vier, allenfalls sieben Tagen in der Flüssigkeit hat die Maus kein Kalium mehr in den Knochen und der Knochenstruktur.
b) Nach vier bis sieben Tagen in der Flüssigkeit platzt der Unterleib. Die Schädelhöhle (der Kopf) platzt in dieser Zeitspanne ebenfalls.
c) Nach einer 30-tägigen Einwirkzeit in der Flüssigkeit hat sich die Mäusestruktur so weit zersetzt, dass die Struktur (außer eventuell ein Teil des Schwanzes) nicht mehr identifizierbar und das Tier selbst deswegen auch nicht mehr identifizierbar ist. Stattdessen hat sich die Maus nach 30 Tagen in dieser Flüssigkeit in eine 'Gelee-artige' Substanz verwandelt.“