der "ich bleib zuhause wenn sich das nicht ändert" thread

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Bischi

W:O:A Metalhead
24 Juli 2006
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UFF der Leiter
Ohje, warum haben solche Spinner nur immer solch ein Mitteilungsbedürfnis?!?

Ehrlich gesagt finde ich dass die Meckkerköpp mehr Mitteilungsbedürfnis haben ...


Dazu fallen mir die Regeln ein die ich mir selbst gesetzt hab.
1. Hab Spaß am Leben
2. hindere nie einen anderen Menschen daran selbst Spaß am Leben bzw. Festivals zu haben (auch wenns Sitzplatzmoscher sind )

Klingt vernünftig, wenn jeder so denken würde ....
Gäb wahrscheins aber trotzdem Leute die dann rumjammern.
 

MALICE

W:O:A Metalhead
15 Mai 2002
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Moon 44
www.illusion-zero.de
Ashfaloth schrieb:
Also naja...

War mein 2. Wacken aber mein 7. Festival (immerhin:) )
Zum Thema Glaßscherben muss man ja wohl nichtsmehr sagen (Verletzungsgefahren sind immer scheiße!).

Ich versteh die Leute die aufs Wacken fahren um mal richtig die Sau rauszulassen. Ist bei mir nicht anders. Ich freu mich nach nem Jahr Arbeit einfach tierisch aufs Wacken um mal gepflegt ne halbe Woche Spaß und Party zu haben mit saugeilen Leuten (Kompliment an die Wacken Besucher).
Aber!
Man sollte einfach generell drauf achten das man mit seinem "Spaß" nicht die anderen Leute an ihrem "Spaß" hindert. Soll heißen wenn ich z.B. ne Glaßflasche aufm Festivalground zerdepper hindert das die Leute, die Spaß daran haben sich auch mal hinzusetzen :) daran.


Dazu fallen mir die Regeln ein die ich mir selbst gesetzt hab.
1. Hab Spaß am Leben ;)
2. hindere nie einen anderen Menschen daran selbst Spaß am Leben bzw. Festivals zu haben (auch wenns Sitzplatzmoscher sind ;) )

MfG der Newbie (kA ob das jetzt Off topic war)


Jetzt müssen wir nur noch ca. 61.998 andere Metalheadz finden die genauso denken, dann haben wir näxstes Jahr viel Spasssssssssssssssss auf'm W.O.A...... :D
 

Jessica

W:O:A Metalhead
11 Aug. 2005
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Hamburg
also spaß hat ja nicht unbedingt was mit nem unfall zu tun oder etwa doch? letztes jahr ist immerhin einer gestorben und fand das jemand lustig??
denke nicht..
wenn alle mal bissel mehr aufpassen und trotzdem spaß haben können währe auch nix falsches dran und alle anderen sind..............................piep......
 

Oi-Skin

Banned
12 Juni 2006
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Jessica schrieb:
letztes jahr ist immerhin einer gestorben und fand das jemand lustig??


ja, auf jedenfall! war hammerlustig! und "killed by death" in dieser schwuchteligen "schweigeminute" anzustimmen war noch lustiger!
 
8 Aug. 2006
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Mainz
Oi-Skin schrieb:
ja, auf jedenfall! war hammerlustig! und "killed by death" in dieser schwuchteligen "schweigeminute" anzustimmen war noch lustiger!

Du bist ja nicht mehr ganz klar im Kopf...Wahrscheinlich wurden Deine Gehirnzellen schon in etlichen Prügel-Faust-Tret-Moshpits zerstört. Ja Ja, ich weiß, biste auch noch stolz drauf, schon klar. Bist ja auch der einzige richtige Metaller hier, ne? Die anderen sind alles Weicheier, denn Verletzungen sind Metal, ja? Mmmmm, und mit Glasscherben beworfen zu werden törnt dich an was? Oh wie geil, noch mehr Blut...

So krank wie du muss man erstmal werden, Respekt Junge! Echt ey, schafft nich jeder. Will aber wahrscheinlich auch keiner, weils asozial ist. Aber is dir ja egal, brauchst wahrscheinlich keine anderen Menschen, schon klar. Aber verschone uns bitte mit deinen verkorksten Ansichten, ist ja nicht mehr zum Aushalten.
 

*Fee

W:O:A Metalmaster
12 Juli 2005
38.537
0
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41
Nicht mehr Keller :eek:
www.myspace.com
Oi-Skin schrieb:
ja, auf jedenfall! war hammerlustig! und "killed by death" in dieser schwuchteligen "schweigeminute" anzustimmen war noch lustiger!

;)
Blödheit
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Ausdruck Blödheit bedeutete in seiner Sprachentwicklung unter anderem Schüchternheit oder Ungeschicklichkeit und wird heute oft gleichgesetzt mit Dummheit.

Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Wortgeschichte
2 Blödheit als Schwäche
3 Blödigkeit im Recht
4 Blödheit im heutigen Sprachgebrauch
5 Blödigkeit
6 Siehe auch



Wortgeschichte
Sprachgeschichtlich leitet sich Blödheit von althochdt. blodi = schwach, kraftlos bzw. mhdt. blœde = schwach, zart ab. Im dänischen Wort blød hat sich die Bedeutung „weich“ bis heute erhalten.

Das Suffix -heit hat sich in Verbindung mit Adjektivstämmen in althochdeutscher Zeit zur beliebtesten Möglichkeit, Abstrakta zu bilden, entwickelt (vgl. Eigenschaftsnominalisierung). (In Konkurrenz zu -heit stand schon damals das Suffix -ung, das aber vorzugsweise an Verbalstämme angehängt wurde; vgl. Ereignisnominalisierung oder Ereignisabstraktum).

-heit stammt vom gotischen Wort haidus = Ehre, Art und Weise, Geschlecht, Stand, Eigenschaft ab, das im Althochdeutschen zu heid/heit wurde und im 8. und 9. Jahrhundert als Übersetzungsmöglichkeit für die lateinischen Wörter persona und sexus dienen konnte. Im Mittelhochdeutschen ist heid/heit nur noch selten als eigenständiges Wort belegt und auf die Bedeutung Art und Weise, Beschaffenheit reduziert. Als Suffix trat es schon sehr früh neben -î und -ida, das es bald verdrängte, auf. Blödheit ist also ein typisches Beispiel für eine Eigenschaftsnominalisierung. Das entsprechende Ereignisabstraktum wäre Verblödung.

Varianten sind Blödigkeit, als Adjektiv blödsinnig und blöde. In Luxemburgischer Umgangssprache wird auch als Synonym von blöd das wort JEFF benutzt.


Blödheit als Schwäche
Zeitweise beschränkte sich die Bedeutung von Blödheit und blöde noch auf die alte Vorstellung von der Kraftlosigkeit oder Schwäche, die bei diesem Wort offenbar immer mitschwingt:

Sie zogen weiter und fanden einen am Weg sitzen, der hatte die Augen zugebunden.
Sprach der Königssohn zu ihm: "Hast du blöde Augen, dass du nicht das Licht sehen kannst?" (Grimms Märchen, Die sechs Diener)
In Fontanes Effi Briest ist zu lesen:

[...] sie war damenhafter als die beiden anderen, dafür aber langweilig und eingebildet, eine lymphatische Blondine, mit etwas vorspringenden, blöden Augen, die trotzdem beständig nach was zu suchen schienen, weshalb denn auch Klitzing von den Husaren gesagt hatte: "Sieht sie nicht aus, als erwarte sie jeden Augenblick den Engel Gabriel?"
Und Sievert Tiburtius in Buddenbrooks hat

Augen, die gemeinhin eng zusammengekniffen ein wenig blöde umherblinzelten.
Hier werden zunächst körperliche Merkmale beschrieben, allerdings zumindest in den beiden letztgenannten Zitaten nicht ausschließlich. Das Auge gilt als einer der ausdrucksfähigsten Körperteile des Menschen, als Eingang zu seiner Seele, und lässt auch auf seinen Geisteszustand und seine geistige Aufnahmefähigkeit schließen.

Ähnlich liegt der Fall in Genesis Kap 29, wo es heißt: Lea hatte ein blödes Gesicht. Rahel aber war hübsch und schön.

Die imbecilitas intellectus nostri bei Thomas von Aquin kann dementsprechend auch mit Blödheit und Stumpfheit unserer Erkenntniskraft übersetzt werden (vgl. 1).

Blödheit wurde, auch ohne Berücksichtigung besonderer körperlicher Merkmale bzw. des Blicks einer Person, auch zu einem Wort für Geistesschwäche oder Idiotie. Von hier aus kam es dann zu unserem heutigen Wortverständnis.

In E. T. A. Hoffmanns Der Sandmann etwa macht sich das Publikum über die Automatenpuppe Olimpia lustig. Da es nicht erkennt, dass deren Wortkargheit auf ihrer Künstlichkeit beruht, beurteilt es Olimpia als blöde Person.

Noch deutlicher wird die Konnotation der Unzurechnungsfähigkeit - mit den entsprechenden juristischen Konsequenzen - in Jaroslav Hašeks Schwejk, z. B. an folgender Stelle:

Er schaute blutdürstig auf Schwejk und sagte:
"Benehmen Sie sich nicht so blöd!"
"Ich kann mir nicht helfen", antwortete Schwejk ernst, "man hat mich beim Militär wegen Blödheit superarbitriert. Ich bin amtlich von der Superarbitrierungskommission für einen Idioten erklärt worden. Ich bin ein behördlicher Idiot."
Noch in Heinrich Bölls Roman Und sagte kein einziges Wort wird ein geistig behinderter Junge als "der Blöde" bezeichnet.

Auch das Wort blödsinnig wurde zeitweise in diesem Sinn gebraucht, etwa im Zerbrochenen Krug von Heinrich von Kleist.

Heute würde man keinem Menschen mit einer kognitiven Behinderung mehr "Blödheit" unterstellen, da das Wort inzwischen als Beschimpfung gilt.


Blödigkeit im Recht
"Blödigkeit" als seelische Eigenschaft wurde in der Vergangenheit in der Rechtssprache benutzt, um einer Person Unzurechnungsfähigkeit wegen bestimmter seelischer Schwächen zuzuschreiben:

"menschen, welchen das vermögen, die folgen ihrer handlungen zu überlegen, ermangelt, werden blödsinnig genannt" (Strein-Linsmairscher Entwurf des niederösterreichischen Landrechts von 1599. Quelle)
"Item, ob ain raisender von plöttigkeit wegen oder ain schwangere frau ain weinbeer auf der straaß abbrech, die seint darumb nichtß schuldig." (Niederösterreichische Weisthümer, Mannhartsbergviertel Mitte 1400 Quelle)

Blödheit im heutigen Sprachgebrauch
Das Substantiv Blödheit ist weit seltener in Gebrauch als das Adjektiv oder Adverb blöd. Dieses kann nicht nur dumm bedeuten, wie etwa in dem bekannten Werbeslogan Ich bin doch nicht blöd!, sondern in bestimmten Zusammenhängen auch unangenehm oder bedrohlich, z. B. wenn jemand sagt, er habe ein blödes Gefühl. Auch mit Ausrufen wie Blöde Kuh! oder Blödmann! drückt man weniger ein Urteil über das intellektuelle Niveau seines Gegenübers aus, sondern erklärt ihn eher für lästig, störend oder auch albern.

Die ursprüngliche Wortbedeutung der Blödheit als Schwäche oder Scheu wird noch in der Redensart sich nicht entblöden tradiert. Schon seit dem 17. Jahrhundert ist diese Form als sich entblöden, also die Schwäche abtun, sich erkühnen, sich erfrechen, bekannt. Das zusätzliche nicht dient dabei in der doppelten Verneinung nur der Verstärkung.


Blödigkeit
Nicht immer wurde das Word "Blödigkeit" pejorativ gebraucht. So heißt es in der dritten Strophe des Liedes Komm, Heiliger Geist, Herre Gott:

O Herr, durch dein' Kraft uns bereit
Und stärk des Fleisches Blödigkeit,
Daß wir hier ritterlich ringen,
Durch Tod und Leben zu dir dringen!
Heutigem Sprachgebrauch kommen diese Verse ebenso befremdlich vor wie Hölderlins Odentitel Blödigkeit.


Siehe auch
Pejoration, Wahnsinn
Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Blödheit“
Kategorie: Persönlicher Charakter
 

*Fee

W:O:A Metalmaster
12 Juli 2005
38.537
0
81
41
Nicht mehr Keller :eek:
www.myspace.com
Oi-Skin schrieb:
stimmt! blöder, als für nen typen, der es allen ernstes geschafft hat sich vorn fahrenden krankenwagen zu werfen, ein kollektives massenflennen zu veranstalten, gehts echt nicht mehr.


*streichel* :)
[TH-Mode]Ich will nur helfen![/TH-Mode]

Dummheit
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Begriff der Dummheit kann als der Gegensatz zur Weisheit verstanden werden. Meyers Konversations-Lexikon definiert Dummheit als das Unvermögen, aus Wahrgenommenem die richtigen Schlüsse zu ziehen.

Der Begriff ist, ebenso wie der verwandte und mittlerweile ungebräuchlichere Begriff der Torheit, negativ konnotiert. Kennzeichen der Dummheit ist in der Regel mangelnde bzw. verminderte Intelligenz, daher wird im psychopathologischen Sinne von Intelligenzminderung gesprochen, die sich an der Höhe des Intelligenzquotienten bemisst. Als menschliches Charaktermerkmal ist die Dummheit allerdings nicht immer einfach zu erfassen; im Alltagssprachgebrauch versteht man darunter vor allem den Mangel an "gesundem Menschenverstand" (siehe: Verstand). Die Grenzen zwischen Dummheit, unüberlegtem Verhalten und durchschnittlicher Intelligenz sind aber eher fließend. Auch überdurchschnittlich intelligente Menschen mit hohem IQ können in bestimmten Bereichen ausgesprochen dumm agieren, da eben Intelligenz nicht immer mit Weisheit einhergehen muss; umgekehrt gibt es auch weise Menschen, die im medizinischen Sinne als intelligenzgemindert gelten können, aber dennoch das genaue Gegenteil von dumm sind. Man vergleiche hierzu z.B. den Satz des Sokrates: "Ich weiß, dass ich nichts weiß," der das Nichtwissen(-Können) des Menschen auf den Punkt bringt und die "Dummheit" als eine Eigenschaft namhaft macht, die letztlich allen Menschen gemeinsam ist.

Trotzdem blieb das Verlachen der Dummheit, wie auch das der dummen Menschen, zu aller Zeit ein beliebter Topos in der Geschichte der Kunst und Literatur und auch in der Alltagskultur. Als Paradebeispiel sei hier das Buch von den Schildbürgern angeführt, in dem die Geschichte eigentlich weiser Menschen beschrieben wird, die sich dumm stellen und denen die Dummheit am Ende zur zweiten Natur wird. Auch Erasmus von Rotterdam (im Buch vom Lob der Torheit) und Sebastian Brant (im Narrenschiff) knüpften an diese Tradition der Narrenliteratur an, die ihre Vorbilder auch in christlichen Stoffen fand, wo etwa der Sündenfall Adams und Evas als "Ur-Torheit" des Menschen die Dummheit am abschreckenden Exempel darstellt.

Auch die Denker des Zeitalters der Aufklärung bemühten sich, der Dummheit, die sie in sinnfreien überkommenen Ritualen und Denkweisen am Werk sahen, die Vernunft als Tugend entgegenzustellen. Damit einher ging die Förderung der Massenbildung, die dafür sorgte, dass das allgemeine Bildungsniveau angehoben und der Analphabetismus zurückgedrängt werden konnte. Kritik kam allerdings bald am reinen "Bücherwissen" auf, dessen Auswüchse selbst von Denkern wieder als Dummheit satirisch und kritisch aufs Korn genommen werden konnte. So findet bei Goethe der Faust in sokratischer Manier trotz seines angesammelten Wissens nach jahrelangem Studium nur zu der Erkenntnis: "Da steh' ich nun, ich armer Tor! Und bin so klug als wie zuvor."

Dass das Leben des Menschen mithin ein Prozess ist, der über das Sammeln immer größeren, auch enzyklopädischen Wissens, zur Selbsterkenntnis über die Grenzen eben jenes Wissens führt, ist also ein altes Menschheitsthema. So wird im Buddhismus Weisheit und Erkenntnis gerade in der Abkehr vom Streben nach Weltwissen gesucht.

Einige charakteristische Zitate und Aphorismen können die Beschäftigung mit dem Thema der Dummheit recht treffend illustrieren:

Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. – Albert Einstein
Die Dummheit erster Ordnung ist die Dummheit, die vorhandene Zusammenhänge nicht sieht. Die Dummheit zweiter Ordnung ist die Dummheit, die Zusammenhänge sieht, wo keine sind! – Rudi Wormser
Dumm ist der, der Dummes tut. – aus dem Film Forrest Gump
Ein Kluger bemerkt alles. Ein Dummer macht über alles eine Bemerkung. - Heinrich Heine
Die Dummen haben das Pulver nicht erfunden, aber sie schießen damit. – Gerhard Uhlenbruck
Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit. – Mark Twain
Dummheit ist auch eine natürliche Begabung. – Wilhelm Busch
Wenn 50 Millionen Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es trotzdem eine Dummheit. – Anatole France
Das Volk ist dumm. – Jakob Weber
Wenn Dummheit weh tun würde, müßte so manch einer den ganzen Tag lang nur laut schreien – Peter Anders
DBDDHKP - doof bleibt doof, da helfen keine Pillen – Volksmund
"Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten" - Herkunft noch unbekannt

Literatur
Matthijs van Boxsel: "Die Enzyklopädie der Dummheit" 1999
Horst Geyer: Über die Dummheit: Ursachen und Wirkungen der intellektuellen Minderleistung des Menschen. Göttingen: Musterschmidt 1954 (mit zahlreichen Nachauflagen)
Erasmus von Rotterdam: Lob der Torheit. Übersetzung des Encomium moriae von 1508, verschiedene Ausgaben, z.B. bei Reclam, Manesse, Wissenschaftliche Buchgesellschaft
Robert Musil: Über die Dummheit, 1935

Weblinks
Otto Buchegger - Amüsanter Kommentar über Dummheit
Alois Reutterer - Buchzusammenfassung "Die globale Verdummung"



Wiktionary: Dummheit – Wortherkunft, Synonyme und Übersetzungen

Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Dummheit“
Kategorien: Umgangssprache | Persönlicher Charakter
 

harry1980

W:O:A Metalhead
3 Nov. 2003
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43
Der hat ja voll einen an der Schüssel
Ich glaube das ist mit der größte schrott den ich je gelesen hab.
hab mir nur die erste Seite druchgelesen,dann wars mir zu blöd
 
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