Master of Hades
W:O:A Metalgod
- 27 Apr. 2002
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MORBIDES WISSEN Teil 41:
Am 14. September 1927 verließ die Tänzerin Isadora Duncan ihre Wohnung in Nizza, wobei sie unter anderem einen großen Schal aus chinesischer Seide von etwa 2x2 Metern Größe trug. In einer nahegelegenen Bar trank Duncan einige Alkoholika, ging noch einmal nach Hause und schlug einen weiteren Schal um ihren Hals. - Dieser zweite Schal war schon damals eine Legende, unter anderem deshalb, weil Duncan ihn bei ihren Auftritten, beispielsweise zu einem Tanz auf die Marseillaise, trug. -
Duncan stieg dann auf den Beifahrersitz des Bugatti ihres Freundes Ivan Falchetto ein. Der Beifahrersitz war gegenüber dem Fahrersitz leicht nach hinten versetzt, so daß Falchetto sich während des Fahrens zur Seite wenden mußte, um Duncan zu sehen.
Beim Anfahren geriet Duncans Schal in in die rechte Hinterfelge des Bugattis. Obwohl Falchetto nach etwa zwanzig Metern Fahrt anhielt, hatte sich der Schal bereits soweit verdreht, daß Duncan erdrosselt in ihrem Sitz lag. Zuvor soll Duncans Kopf durch die plötzliche Verkürzung des Stoffstreifens gegen die Innenverkleidung des Wagens geschlagen sein. Duncan wurde sofort in ein Krankenhaus gebracht, wo jedoch neben Frakturen der Nase, der Wirbelsäule und des Kehlkopfes sowie einer Zerreißung der Carotiden nur der Tod festgestellt werden konnte.
Am 14. September 1927 verließ die Tänzerin Isadora Duncan ihre Wohnung in Nizza, wobei sie unter anderem einen großen Schal aus chinesischer Seide von etwa 2x2 Metern Größe trug. In einer nahegelegenen Bar trank Duncan einige Alkoholika, ging noch einmal nach Hause und schlug einen weiteren Schal um ihren Hals. - Dieser zweite Schal war schon damals eine Legende, unter anderem deshalb, weil Duncan ihn bei ihren Auftritten, beispielsweise zu einem Tanz auf die Marseillaise, trug. -
Duncan stieg dann auf den Beifahrersitz des Bugatti ihres Freundes Ivan Falchetto ein. Der Beifahrersitz war gegenüber dem Fahrersitz leicht nach hinten versetzt, so daß Falchetto sich während des Fahrens zur Seite wenden mußte, um Duncan zu sehen.
Beim Anfahren geriet Duncans Schal in in die rechte Hinterfelge des Bugattis. Obwohl Falchetto nach etwa zwanzig Metern Fahrt anhielt, hatte sich der Schal bereits soweit verdreht, daß Duncan erdrosselt in ihrem Sitz lag. Zuvor soll Duncans Kopf durch die plötzliche Verkürzung des Stoffstreifens gegen die Innenverkleidung des Wagens geschlagen sein. Duncan wurde sofort in ein Krankenhaus gebracht, wo jedoch neben Frakturen der Nase, der Wirbelsäule und des Kehlkopfes sowie einer Zerreißung der Carotiden nur der Tod festgestellt werden konnte.