Master of Hades
W:O:A Metalgod
- 27 Apr. 2002
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der 5000-threat
- Ersteller xantia
- Erstellt am
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LordOfThisWorld
W:O:A Metalhead
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LordOfThisWorld
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Das is ja doch ne ganz schöne Stregge.....
Und alleine mit´m Zugticket is teuer was???
Vielleicht taucht der GuardianWorld ja auch noch wieder auf...?!?!
Und alleine mit´m Zugticket is teuer was???
Vielleicht taucht der GuardianWorld ja auch noch wieder auf...?!?!
LordOfThisWorld
W:O:A Metalhead
Ich glaub eher net, dass der in der nächsten Zeit auftaucht, der hatte ja irgendwie probleme mittem jugendamt, naja...
Ich werd dann mal pennen gehen, bis denne!!
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Master of Hades
W:O:A Metalgod
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Stimmt, jetzt erinnere ich mich wieder. Dat hab ich irgendwo gelesen....
Dann hau mal rein...gute Nacht...
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Master of Hades
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Khorne-zero
W:O:A Metalhead
So.Dann will ich auch nochmal dazu beitragen dass die 5000 voll werden.
Ich muss dann mal ebend das böse U-Wort sagen
ICH HABE JETZT 4 WOCHEN URLAUB!!!
Räusper
Wollt ich mal ebend mitteilen.An das arbeitende Volk;
Ich wünsch euch einen schönen mit Arbeit übersähten Freitag
Ich muss dann mal ebend das böse U-Wort sagen
ICH HABE JETZT 4 WOCHEN URLAUB!!!
Räusper
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Ich wünsch euch einen schönen mit Arbeit übersähten Freitag
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*Khorne-zeroslapweilerdasbösewortmitUgesagthat*
Danke, werde viel Spass morgen haben.......auf der Arbeit...
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MORBIDES WISSEN Teil 31:
Schichtmeister Rudolf H. hatte sich finanziell übernommen und deshalb Streit mit seiner Frau. Zum letzten Mal wurde er gesehen, als er mittags über das Werksgelände kam und scheinbar einen Kontrollgang unternahm. Erst beim Schichtwechsel bemerkten Kollegen, dass H. nicht mehr da war. In seiner Kleidung fand sich ein Abschiedsbrief an seine Frau, in dem er schrieb, dass er unauffindbar wäre.
Eine schwierige Suchaktion auf dem Werksgelände des erdölverarbeitenden Großbetriebes begann. Es gab Rohrbrücken und Rohrkanäle, mehr als fünfzig Kesselwagen und eine Reihe von Öltanks.
Schließlich stieß man auf einen unvorschriftsmäßig verschlossenen Öltank. Wegen der Explosionsgefahr erforderte die Untersuchung des Tanks besondere Sicherheitsmaßnahmen. Einige Stunden später wurde die Leiche Hermanns mit Stangen ertastet. Die Bergung dauerte bis zum Morgen, er hatte sich einen 34 kg schweren Eisendeckel an den Hals gekettet.
Die Obduktion ergab, dass die Haut, die äußeren Schleimhäute und die Körperöffnungen erheblich mit Erdöl verunreinigt waren. Erdöl füllte auch Magen, Zwölffingerdarm und die Luftwege bis hinab zur Lunge. Als Todesursache wurde eindeutig Ertrinken in Erdöl festgestellt.
Schichtmeister Rudolf H. hatte sich finanziell übernommen und deshalb Streit mit seiner Frau. Zum letzten Mal wurde er gesehen, als er mittags über das Werksgelände kam und scheinbar einen Kontrollgang unternahm. Erst beim Schichtwechsel bemerkten Kollegen, dass H. nicht mehr da war. In seiner Kleidung fand sich ein Abschiedsbrief an seine Frau, in dem er schrieb, dass er unauffindbar wäre.
Eine schwierige Suchaktion auf dem Werksgelände des erdölverarbeitenden Großbetriebes begann. Es gab Rohrbrücken und Rohrkanäle, mehr als fünfzig Kesselwagen und eine Reihe von Öltanks.
Schließlich stieß man auf einen unvorschriftsmäßig verschlossenen Öltank. Wegen der Explosionsgefahr erforderte die Untersuchung des Tanks besondere Sicherheitsmaßnahmen. Einige Stunden später wurde die Leiche Hermanns mit Stangen ertastet. Die Bergung dauerte bis zum Morgen, er hatte sich einen 34 kg schweren Eisendeckel an den Hals gekettet.
Die Obduktion ergab, dass die Haut, die äußeren Schleimhäute und die Körperöffnungen erheblich mit Erdöl verunreinigt waren. Erdöl füllte auch Magen, Zwölffingerdarm und die Luftwege bis hinab zur Lunge. Als Todesursache wurde eindeutig Ertrinken in Erdöl festgestellt.