Hab mir letztens mal Sankarea auf Amazon angesehen. Der Anfang war etwas gewöhnungsbedürftig (der Vater ist schlichtweg Pädophil und ein Kontrollfreak, und das wird auf eine Art gezeigt, die ich für einen Anime nicht sehr toll finde). Aber sonst ist es doch recht lustig gemacht, mal eine andere Art an das Zombie-Thema heranzugehen.
Leider bricht die Geschichte nach 12 (+2) Folgen ab. Aber online gibt es noch die Fan-Übersetzung vom Manga (auf Proxer), die hab ich dann am Freitag durchgesuchtet. Und die Story finde ich dann doch sehr rund und auch gut gezeichnet.
Inhaltlich hat mich gestört, dass der Autor (leider) mit einer Gedächtnisverlust-Geschichte arbeiten musste (im Manga, auf 2/3 der Geschichte). Geht das nicht ohne? Finde sowas wirkt immer gekünstelt und zerreißt die Charakere sehr.