Aliens vs. Predator

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MacDeath

W:O:A Metalhead
7 Mai 2004
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Linz/AUT
members.liwest.at
Kellog´s schrieb:
rischdich!
Die Predatoren halten sich ne Alienmama im Kryoschlaf und alle 100 Jahre kommen dann ein paar auserwaehlte Jaeger, um die Aliens dann in diesem Tempel abzusplattern um ihre Maennlichkeit *grunz* zu beweisen.
Die Menschen sind da nur zufaellig reingestolpert.

*ROFL*

bisher die beste, prägnanteste und unterhaltsamste Inhaltsangabe zu diesem - GUTEN! - film (bis auf das mit den Menschen...)
ich persönlich hatte ja angst daß unser aller lieblings-aliens in einem billigen und billig gemachten Abcash-Movie verheizt werden, aber dem ist nicht so. obwohl die darsteller bis auf Lance "B-Movie God" Henriksen durchaus austauchbar sind überzeugt Alien vs. Predator letztendlich durch eine nachvollziehbare Story, nette Alien-Effekte und den Tod des unausstehlichen Ägyptologen der ständig die schwarze Braut anbaggert :D
zwar merkt schon sehr deutlich wo sich die Macher ihre Ideen geholt haben - wer etwa bei den szenen im ewigen eis net sofort an "Das Ding aus einer anderen Welt" denkt hat diesen grandiosen Film sicherlich noch nicht gesehen - aber das Ganze ist alles in allem liebevoll in Szene gesetzt und handwerklich gut gemacht. nur hätte das film durchaus gut 10 minuten länger dauern können, mir ging das sterben des menschen-trupps irgendwie fast ein bißchen zu schnell...
also, wer ihn noch nicht gesehen hat - ab ins Kino!
das englische original ist übrigens - wie immer - ein kleines bißchen unterhaltsamer als die synchron-version.
 

Heimdoki

W:O:A Metalmaster
14 Juni 2004
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Bleischt aus Hesse
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Naja, war am Dienstag drin gewesen...
Also, erstmal habe ich am Mittwoch morgen so richtig abgereiert, bis nur noch dunkelbraune Magensäure rauskam.
Hat aber nichts mit dem Film zu tun, sondern mit einem fiesen Virus.

Der Film an sich war leider von Anfang an vorhersehbar, zu keinem Zeitpunkt spannend und kein Schockmoment hat wirklich gezündet, nicht einmal die Szene mit dem Pinguin hat bei mir eine Regung hervorgerufen (bis auf das spontane Gähnen)
Die Story kommt sehr altbacken rüber und der Predator, so wenig er auch verbal von sich gegeben hat (Brüll- und Klicklaute), schlägt die menschlichen Protagonisten auf schauspielerischer Ebene um Längen!
Menschen sterben im Akkord nach dem 10 kleine Jägermeisterprinzip in Rekordzeit, macht aber nichts: Die Charaktere sind sowieso vollkommen platt und diese lachhaften Versuche, ihnen mehr Tiefe zu verleihen ("Das sind meine Kinder. Ich werde ihnen später Fotos zeigen, weil ich ja so liebenswert bin und ganz sicher lebend aus dieser Scheiße gelange..." oder "Ich bin ein alter, kranker Geldsack, der noch mal was erleben möchte") tragen bloß dazu bei, den Gesamteindruck zu verschlechtern.
Desweiteren ist mir glaube ich aufgefallen, dass die Predatoren neue , und meiner Meinung nach, beschissenere Helme als Visagenverhüllung besitzen.
Hätte man nicht das alte Modell benutzen können??
Aber egal, um sich so sehr über den Film aufzuregen, bleibt einem viel zu wenig Zeit, schließlich ist der Film bereits nach 104 Minuten passé!
Mit den alten Aliens- und Predator-Reihen sollte man diesen Film bitte nicht vergleichen, es könnten einem die Tränen kommen...
 

grinsekatze666

<span style="color:black">Moderator</span>
15 Juni 2003
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Münster
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Meinereiner war nach langer Zeit auch mal wieder im Kino. Ich mag ja Stumpfsinn, aber der Film war wirklich einfach nur Grauenhaft. Null Spannung, kein Splatter, nicht ansatzweise lustig, schlechte Schauspieler, platte Charaktere, dämliche Story und gefickt wurde auch nicht. Blöd. Einziger Pluspunkt: Ich fand die Monster waren einigermassen gut in Szene gesetzt.

Wenn ich bedenke dass ich für den Eintrittspreis von 7,50€ einen ganzen Kasten Hansa hätte kaufen können... :rolleyes: